Warwick Triumph lite & Slappen - Saiten?

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Besitze seit knapp zwo Wochen den Triumph lite, und schaffe mir grade Slappen (Rockabilly/Psychobilly) drauf. Läuft schon ganz passabel, habe aber gestern gemerkt, dass es mit den Werkssaiten (Stahl) über 'ne ganze Probe doch heftig in die Finger geht. Gegen Ende der Probe waren die Slaps dann nur noch dezent bis halb verhungert :D

Für's Slappen auf dem KB scheinen ja sonst Saiten wie Gut-a-like oder Weedwhackers recht angesagt zu sein … Taugen die auch auf dem EUB, und würde das ggf. auf dem Triumph lite mit der Warwick-Bridge und seiner etwas kürzeren Saitenlänge (nicht ganz wie'n 3/4-KB) funktionieren?

Oder ist das eh alles Mist, die Stahl-Saiten passen schon - und es hilft nur Üben, Üben & nochmals Üben? Letzteres mach' ich im Übrigen sowieso, klaro, Upright & speziell der Triumph macht nämlich einfach nur Spass :D Aber falls man sich die Sache etwas vereinfachen kann für den Einstieg (und v.a. für lange Proben), um so besser - ich merk' die gestrige Session noch ARG in den Pfoten ;)
 
Eigenschaft
 
Das hier
https://www.musiker-board.de/uprigh...kontrabass-saitenvergleich-darm-vs-nylon.html
wirst Du ja schon kennen.

Mit 1040mm ist das aber schon ein ausgewachsener 3/4 Bass.

Wenn Du bei Stahl bleiben willst, würde ich Dir zur Solo-Saiten in Orchesterstimmung
raten. Das reduziert den Saitenzug nochmals deutlich.
Ansonsten bin ich von meinen Presto Nylonwounds immer noch begeistert.
etwas weicher
oder eben die ganz weichen

Einfachste Bespielbarkeit (im Vergleich zu Stahl) mit trotzdem drahtigen Knurr.
 
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Hey, danke dir :) Hab' mich heute schon durch alle Upright- und Rockabilly-Foren gelesen, und bin auch bei den Presto Nylonwounds (Ultralight) hängen geblieben. Vor 'ner Viertelstunde bei Thomann bestellt ;)

Werde dann berichten :) Hab' aber auch grade mal den Triumph lite noch etwas niedriger eingestellt. Das macht's, bis die Prestos da sind, mit den Steels etwas leichter. Man kommt zwar nicht ganz so gut unter die Saiten, muss sauberer arbeiten beim Anschlag - aber spart Kraft, und schont die wunden Finger schon mal etwas mehr ;)
 
nur mal so aus Interesse würde mich eine Rockabilly-Hörprobe auf einem E-Upright interessieren... willste mal? :D
 
Wenn die neuen Saiten drauf sind & ich noch etwas geübt habe, gerne ;)
 
Sooo - die Saiten sind da! Hab' mich grade an's Aufziehen gemacht … War 'ne ganz schöne Nerverei! Wie im Ausgangspost schon befürchtet, macht der Warwick mit seiner im Gegensatz zum normalen 3/4 Bass etwas kürzeren Saitenlänge - v.a. dem reduzierten Abstand Brücke zu Steg geschuldet, Mensur ist ja dann schon Standard 3/4 - hier so einige Schwierigkeiten …

Um die Saiten überhaupt auf die (eher E-Bass-typsichen) Mechaniken zu bekommen musste ich sie - was man meines Wissens beim Upright ja sonst eher nicht macht - stark kürzen. In die mittige Führung in der Mechanik bekommt man sie sowieso nicht (E-Bass-typsich zum senkrecht in die Mechanik stecken und dann im Schlitz umknicken). Habe die gekürzten Saitenenden dann einfach quer in den Schlitz geklemmt und die Saiten dann etwas "hemdsärmelig", nicht immer sauber (ineinander und aneinander vorbei) laufend, aufgezogen. Der Länge geschuldet muss dann auch 'n Teil der nicht umwickelte Saite mit auf die Achse - hoffe jetzt einfach mal, dass die Nylons das ab können :gruebel:

Foto(s) anbei - dem Fachmann graust es sicher, aber wenigstens hab' ich sie so überhaupt drauf bekommen … Auf der Bridge-Seite war's auch etwas ungünstig mit der Länge, hier dann entsprechend zu viel Umwicklung. Die geht jetzt knapp mit auf den Steg. Selbiger scheint mir jetzt auch ein kleines bissl schräger zu stehen als mit den Steels, habe mal versucht, das zu fotografieren. Was meinen die Fachleute hier, bedenklich, oder alles im grünen Bereich?

Alles in allem scheint der Triumph auch mit dieser etwas kruden Bastelei die Stimmung gut zu halten, und v.a. spielt es sich vergleichsweise butterweich, und klingt über den Amp extrem fett! Die Plackerei hat sich also erst mal gelohnt …

Ich hoffe jetzt mal sehr, dass die für die Konstruktion des Triumph etwas langen Saiten mit entsprechend leicht chaotischer Wicklung auf den Mechaniken, etwas nicht mehr umwickelter Saite auf denselben, den ein, zwei mm umwickelte Saite auf dem Steg und der (evtl. dadurch bedingten?) minimalen Schräglage des Stegs auf Dauer keine Probleme macht - wäre schade, a) um die nicht ganz billigen Saiten, und b) um die hervorragende Bespielbarkeit und den extrem guten Klang, der sich damit dem Warwick entlocken lässt …

Mal kucken, wie sich das entwickelt - im Moment scheint das erst mal ganz gut zu klappen so! Sonst muss ich doch irgend wann in die Werkstatt damit, und checken, ob sich das Ding auf z.B. Gut-a-Likes oder andere beliebig kürzbare Synthetik-Saiten ohne Umwicklung umrüsten lässt …


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EDIT: Ein kleiner Nachtrag - die leichte Schräglage des Stegs fand ich dann doch bedenklich. Alle Seiten zum Thema EUB- & Kontrabass-Setup, die ich so gefunden habe, betonen immer, wie wichtig der 90°-Winkel da ist … Habe also da noch mal ein bissl nachgearbeitet - jetzt sitzt der Steg astrein, das werte ich jetzt mal positiv ;) Jetzt geht die Saitenumwicklung zwar bis zur Mitte des Stegs, aber scheint sich klanglich nicht negativ bemerkbar zu machen. Im Gegenteil, habe sehr den Eindruck, dass der Triumph mit der optimierten Steg-Lage noch etwas knackiger und präsenter klingt :)

D.h. ein bissl geben mir jetzt nur noch die etwas abenteuerlich aufgewickelten Saiten zu denken - aber bis jetzt zeigt sich der Bass auch bei heftigem Slappen schon mit den ganz frischen Saiten erfreulich stimmstabil. Das werte ich jetzt mal voooorsichtig als gutes Zeichen ;)
 

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Moin,

und ich war geneit zu schreiben: *richte den Steg* - bis ich den Edit gesehen hab. Genau, 90 Grad, dann hast du die maximale Auflagefläche zwischen Stegfüßen und Korpus und damit die optimale Schwingungsübertragung. Um zu checken, ob's wirklich 90 Grad sind hilft es, ein Stück Papier zu versuchen zwischen Steg und Korpus zu scheiben ... wenns nicht geht ist alles prima :) ... und wenn's geht, dann weißt du, wo was zu richten ist.

Gruß von
Tom
 
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Ja, ich wollte auch gerade etwas zur "Schieflage" schreiben, bis ich den Edit las.

Ich habe mir beim Saiten aufziehen angewöhnt, diese soweit als möglich neben dem Steg aufzuspannen und relativ straff auf Spannung zu bringen, bevor ich sie per Hand mit ordentlich Kraft auf den Steg in die entsprechende Kerbe ziehe.
Damit erspart man dem Steg beim ewigen Stimmvorgang größtenteils das "Wandern" der Saite über die Kerben, daß er sich nicht so krummstellen muß.

Mit einer Portion Gewalt lässt sich das zwar auch korrigieren (Steg mit aufgespannten Saiten in Position drücken) aber ich empfinde es so einfacher.
Gerade bei Saiten, die man einige Tage durchstimmen muß (Nylons/Weedwacker etc.) stellt ein früher oder später krumm stehender Steg ein echtes Problem dar. Da muß man eigentlich immer wieder den Steg in Position bringen/drücken.

BTW: Bei akustischen Kontrabässen ist es normal, daß sich der Steg mit der Zeit stark durch die Stimmvorgänge verformt. Diese Banane kann man recht schnell wieder "auskochen" und der Steg geht fast vollständig in die Urform zurück. ;)
 
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Jau, danke euch :great: Dacht' mir das wie gesagt dann schon, zumal der Stegfuß ja wohl auch hier die Auflagefläche auf dem Piezo sein dürfte … Würde auch erklären, warum es jetzt wieder voller und knackiger klingt ;)

War dann kein Problem, nachdem ich auf die Idee gekommen bin, die Umwicklung GLEICH etwas auf den Steg laufen zu lassen. Dann zieht es ihn bei weitem nicht mehr so stark in die Schräglage, und relativ leichtes Gegenhalten beim Anziehen der Saiten reicht, um ihn perfekt in 90°-Stellung zu halten :)

Seitdem viiiiel geübt, und gestern 'ne volle Bandprobe mit dem Ding gemacht - verstimmt sich nicht mehr nennenswert (eigtl. gar nicht mehr), die etwas unsaubere Kreuz-und-Quer-Wicklung auf den Mechaniken scheint sich also bisher nicht nachteilig bemerkbar zu machen!

Hab' mir jetzt auch mal interessehalber Weedwackers bestellt, die werd' ich dann auch mal testen - bin gespannt, ob man die überhaupt auf die E-Bass-inspirierten Mechaniken bekommt ;) Kosten ja nicht die Welt … Mit den Presto Nylonwounds läuft das aber schon mal sehr gut!
 
Hi ihr Slapper, ich hab mal ne Frage für die ich keinen extra Thread aufmachen will:

Beim Slap aufs Griffbrett, lasst ihr da den Daumen mit aufs Brett knallen, oder winkelt ihr den eher an (wie bei ner Faust), so dass er am GB vorbei läuft?

Gibts da eigentlich so einen allgemein gültigen Weg oder läuft das Slappen in der Beweung bei allem mehr oder weniger gleich?
 
Hab' mir jetzt auch mal interessehalber Weedwackers bestellt, die werd' ich dann auch mal testen - bin gespannt, ob man die überhaupt auf die E-Bass-inspirierten Mechaniken bekommt ;) Kosten ja nicht die Welt … Mit den Presto Nylonwounds läuft das aber schon mal sehr gut!
Hättest Du mal was gesagt. Ich hab noch einen Satz Weedwacker rumliegen, die hättest Du zum Testen gerne haben können. Die gibt es in verschiedenen Diametern und damit Spannungen. Ob Du die allerdings durch die E-Bass ähnlichen Mechaniken kriegst.... :gruebel:
Beim Slap aufs Griffbrett, lasst ihr da den Daumen mit aufs Brett knallen, oder winkelt ihr den eher an (wie bei ner Faust), so dass er am GB vorbei läuft?
Mußte ich gerade mal schauen....
Bei mir steht der Daumen im etwa 45° Winkel nach schräg oben (auch etwas vom Griffbrett weg, nicht auf einer Höhe mit den restlichen Griffeln), ist also nicht direkt am "slap" selbst beteiligt, sondern stoppt dann direkt auf/über den Basssaiten, während Finger- und Handballen auf die eigentlichen Saiten schlagen.
Ich habe da aber auch schon dutzende (Percussion-) Techniken gesehen, bei denen der Daumen mit einbezogen wird. Tripple Drag etc.
Irgendwie lernt es jeder für sich selbst, allgemein gültige "so muß das"-Vorgaben gibt es da sicher nicht. Ist ja keine klassische Spielweise.
 
Hättest Du mal was gesagt. Ich hab noch einen Satz Weedwacker rumliegen, die hättest Du zum Testen gerne haben können. Die gibt es in verschiedenen Diametern und damit Spannungen. Ob Du die allerdings durch die E-Bass ähnlichen Mechaniken kriegst.... :gruebel:

Danke, aber passt schon - hab' die Ultra-Ligths geordert, evtl. hab' ich da mehr Chancen mit den Mechaniken ;) Ansonsten läuft das gut mit den Prestos, will nur alles mal ausprobieren ;)

Bei mir steht der Daumen im etwa 45° Winkel nach schräg oben (auch etwas vom Griffbrett weg, nicht auf einer Höhe mit den restlichen Griffeln), ist also nicht direkt am "slap" selbst beteiligt, sondern stoppt dann direkt auf/über den Basssaiten, während Finger- und Handballen auf die eigentlichen Saiten schlagen.
Ich habe da aber auch schon dutzende (Percussion-) Techniken gesehen, bei denen der Daumen mit einbezogen wird. Tripple Drag etc.
Irgendwie lernt es jeder für sich selbst, allgemein gültige "so muß das"-Vorgaben gibt es da sicher nicht. Ist ja keine klassische Spielweise.

Ich würd' auch sagen, da muss jeder ausprobieren, was für ihn am besten funktioniert. Hab' mir x Tutorials, Lessons und Videos reingezogen, für mich klappt's am besten, wenn der Daumen sogar massiv am Slap beteiligt ist. Läuft für mich wesentlich besser und entspannter (und kling tauch sauberer) als nur mit der Finger/Ballen-Region …
 
Wo wir schon bei Saiten sind......

Sind mir eben erst ins Auge gefallen:

Klingt äußerst interessant und ist very günstig.
Hat die schon jemand probiert?
 
Grad' nicht so mein Beuteschema ... Aber preislich natürlich schon sehr interessant! Ich war jetzt z.B. von den GHS E-Bass-Saiten (Steels) nicht so begeistert, aber muss ja nix heißen ;)
 
Kurzer Zwischenbericht: Weedwackers Ultralight sind da & drauf, Saitenspannung zum Spielen noch ausreichend (könnte aber für meinen Geschmack schon 'nen Tacken straffer laufen, zumindest E und A). War mit den E-Bass-Mechaniken nicht einfach - habe die Saiten aber eher knapp gekürzt (die Dinger dehnen sich noch enorm beim Aufziehen) und bei E und A die Enden mit der Zange flach gedrückt - dann passen sie gut in die Quer-Schlitze der Mechaniken, und halten einwandfrei, wenn man sie vorsichtig sauber aufwickelt …

Zwei Dinge sind noch etwas tricky: Durch die geringe Saitenspannung bleibt der Steg nicht exakt senkrecht, rutscht etwas zur Seite, bis er von der tiefen Ausfräsung für die Steg-Aufnahme in Position gehalten wird. Klanglich erstaunlicherweise kein Unterschied, aber das werd' ich evtl. mit 'nem kleinen Furnierholz-Streifen noch optimieren bzw. stabilisieren. Da ist wohl der steile Winkel von der sehr knapp am Steg sitzenden Bridge etwas zu hoch in Kombination mit dem geringen Saitenzug. Kriegt man aber in Griff, denke ich!

Größeres Problem: Der zweite Triumph lite, den ich mir für zuhause geholt habe (keinen Bock, das Ding immer zwischen daheim und Proberaum hin und her zu schleppen ohne Auto) erweist sich als echte Gurke. Erst war die Körperstütze nicht fest zu kriegen - bis ich gemerkt habe, dass die Helden bei WW/Rockbass bei der Montage der Aufnahme 'ne Schraube abgedreht haben, zwei mm weiter neu gebohrt und die Halterung einfach schräg und instabil AUF dem 1,5 mm heraus stehenden Schraubenrest montiert haben, ohne das zumindest plan zu schleifen. Wie kann so was durch die QC gehen? Naja, hab' mich mit dem Musicstore auf 'nen fetten Nachlass geeinigt, und den Schraubenrest mit 'ner feinen Schlüsselfeile (bei gut abgeklebtem Lack) vorsichtig runter geschliffen. 20 Minuten Arbeit, jetzt liegt alles plan auf und sitzt fest, keine Spuren von der Reparatur, gut Geld gespart, passt …

Aaaaaber: Eine der Mechaniken hat sich auch als Schrott herausgestellt. Bei einem Stück des Zahnkranzes stehen die Zähne nicht sauber, verkanten sich mit der Führung des Wirbels und arbeiten sich so langsam aber sicher runter. Am ANfang ist mir beim Stimmen schon ein, zwei mal die Mechanik durchgerutscht, beim Aufziehen der Weedwackers hat man dann deutlich gemerkt, dass die Mechanik an einer Stelle erst blockiert, dann zurückspringt, und ein sinnvolles Stimmen und Aufziehen der Saiten nicht möglich ist.

Ich habe jetzt das Zahnrad in 'ner Not-OP mit Unterlegscheiben so weit nach außen verlagert, dass die Wirbel-Achse am Rand des Zahnrades halbwegs greift, und man vorsichtig (am besten unter Gegenhalten mit 'ner feinen Zange) die Mechanik mit nur noch gelegentlichen Durchrutschern über den "toten" Punkt mit den defekten Zähnen bekommt. Konnte die Saiten also zumindest aufziehen, lässt sich mit der gebotenen Vorsicht auch stimmen - aber wird nicht ewig halten so. Hoffe, dass Musicstore schnell Ersatz für die Mechanik organisieren kann!

Hätte nicht gedacht, dass ich das als seit vielen, vielen Jahren rundum zufriedener Mehrfach-Warwick- und auch Rockbass-Besitzer mal sagen muss, aber: Warwick, das ist mal echter Mist!

Wenn ich nicht dringend 'nen Zweitbass für Zuhause bräuchte, und es beim Zurückschicken nicht so 'n Act wäre, um die Abholung mit der Arbeit in Einklang zu bringen, würde das Ding glatt zurück gehen … Aber OK, es widerstrebt mir auch, ein Instrument "aufzugeben", das sich mit überschaubarem Aufwand in Ordnung bringen lässt. Insofern - hoffe, ich kriege schnell Ersatz für die Mechanik, den Steg krieg' ich auch stabilisiert, und den hundsmiserabel offensichtlich von 'nem gelernten Metzger mit dem Presslufthammer geshapten Sattel krieg' ich auch hin. Die deutlich sichtbaren Lücken der Halstaschenfräsung sind dagegen nur optisch etwas enttäschend, alles im Rahmen - klingen tut das Ding nämlich wirklich gut, wenn es denn mal tut! Sonst hätt' ich es schweren Herzens sofort zurückgeschickt ... Aber insg. lohnt es sich schon absolut, den Bass spielbar zu machen.
 
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