Was haltet ihr von Hans Zimmer´s Musik ?

  • Ersteller smartmusic
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Hm, den Namen Hans Zimmer hörte ich das erste mal in den 90er in Zusammenhang mit Sampling CD's, aber ich wüsste nicht ein Track das von ihm ist, vielleicht wenn ich es höre, aber so?

Ennio Morricone ist denke ich doch eher ein wahrer "Könner".
 
Für "ERFOLG" gibt es auch andere Qualitäten und Kriterien als die rein "künstlerische Qualität", wie immer man die messen wollte.
Mit erfolgreich meine ich das wie in der Evolution: Kakerlaken, Ratten und Hyänen pflanzen sich recht erfolgreich fort und beherrschen den Küchenboden und die Aas-Plätze der Kalahari... und werden demnach oft frequentiert. Es gibt aber weit fortgeschrittenere und intelligentere Arten.
Oder wie mit Technologie: das Erfolgsmodell "Toaster" wird öfter verkauft als der Mikrochip. Aber was ist die "größere" Leistung in Sachen Herstellung?

Hans Zimmers Musik ist perfekt angepasst an den Effekt-Verwöhnten Kinobesucher und verbreitet sich durch konstante Aufträge von Professionellen, die mit der Auflage "Soll wie Hans Zimmers Musik klingen" leben müssen und die Amateure und Semi-Profis, die es gerne kopieren um ein Stück vom Erfolgs-Kuchen abzubekommen.

Schwierig wirds dann, wenn Soundtrack Fans versuchen mit Musikern über Zimmers Musik zu reden und die Musiker immer verwundert sagen:
"Öh... was ist denn damit? Da steckt doch musikalisch nichts drin?", dann wird schnell von "Zimmer-Bashing" geredet. Deswegen wollte ich dazu eigentlich nichts sagen. Immerhin hatten wir das im Forum auch schon oft.
Man kann als Musiker nicht die Show DSDS mit seinen Maßstäben bewerten, genausowenig wie Klassik-Hörer mit ihren Maßstäben an Zimmers Musik gehen können.

Deswegen ist es mir auch egal ob er erfolgreich damit ist oder nicht, oder auf welcher Ebene sich sein Erfolg herleitet. Leben und leben lassen. Im Kino nerven mich die immergleichen Muster zwar, aber... ich gucke "solche" Filme nur selten also ists mir auch Banane :D

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Was mir hier auffällt ist, dass einige Poster bestenfalls unqualifizierte Kommentare zu einer Arbeitsweise/-welt posten, der sie selbst bisher offensichtlich erfolgreich ferngeblieben sind. Oder sich aus Bequemlichkeit der gängigen Meinung "besserer" Musiker anschließen, die eben lautet Zimmer = Laut, episch und tiefes Blech. Natürlich hat er einige Filme vertont, für die solche Musik prädestiniert war. Und da waren mit Sicherheit Filme dabei, wo man eine gewisse Ideenlosigkeit auch am Ende noch hört. Mir drängt sich eben etwas der Eindruck auf, dass die Filme, in denen Zimmer etwas anderes machen *durfte* (es ist ja nicht so, als könnte der Komponist immer so schalten und walten, wie er es sich gerade wünscht), nicht so hängen bleiben und ihm zugeschrieben werden, wie es jetzt mit Fluch der Karibik oder Gladiator geschieht.

Z.B. gibt es auch diese Seite von Zimmer, und es gibt noch andere Beispiele, in denen er sich Zeit nimmt, mit Solisten usw. an Konzepten und Klangideen zu arbeiten: http://youtu.be/Tn3ogRQbPOQ

Es gibt eben auch Raum für eine naive Herangehensweise an Musik, und wenn man mal ehrlich ist, ist die Musik irgendwann einmal daraus entstanden und hat sich auch dadurch immer wieder entwickeln können (schreibt auch Wagner). Das und durch Partizipation. Man kann wohl davon ausgehen, dass vor 50.000 Jahren keine Konzerte "für sechs Steine und vier Holzscheite" gespielt wurden, wo dann frühe Vertreter unserer Gattung andächtig im Rund saßen und lauschten, während vorne die Virtuosen hochnäsig ihre "Instrumente" bearbeiteten. So wäre uns Musik wahrscheinlich nie wirklich in Fleisch und Blut übergegangen. Daraus ließe sich jetzt noch mehr ableiten, aber das würde dann schnell zu OT.

Ich bin jetzt auch kein ausgemachter Hans Zimmer Fanboy, und dachte auch oft, wie kann er denn einfach bei Holst klauen. Aber wenn man mal ehrlich ist, hat sich John Williams dasselbe zuschulden kommen lassen, und gewiss nicht nur in diesem Fall: http://youtu.be/yctfXIqugXc (ausnahmsweise nicht ​Holst)

Obwohl das ja schon als "hilarious" zu bezeichnen sein dürfte. ;)

Frohes Zimmern! :)
 
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Wobei sich John Williams nicht zu schade ist, seine Vorbilder zu nennen und wo er sich von seinen Vorbildern bedient hat. So auch bei Dvorak, den er verehrt und bei dem er schon oft zugegeben hat sich Ideen abzuschauen. Außerdem ist er extrem bescheiden, trotz seines Riesenerfolges. In einem Interview hat er, nachdem man ihn auf seinen romantischen Stil ansprach ganz ehrlich zugegeben, dass er sich nie in eine Reihe mit den großen Stellen würde, das macht ihn immerhin sympathisch.
 
Hans Zimmers Musik ist perfekt angepasst an den Effekt-Verwöhnten Kinobesucher und verbreitet sich durch konstante Aufträge von Professionellen, die mit der Auflage "Soll wie Hans Zimmers Musik klingen" leben müssen und die Amateure und Semi-Profis, die es gerne kopieren um ein Stück vom Erfolgs-Kuchen abzubekommen.
Wer bestimmt denn den Maßsstab? Das kann doch eh nur jeder für sich selbst entscheiden, ob er was gut findet oder nicht. Ich finde z.B. die Musik zu Batman sehr gelungen. Ein toller Soundtrack, der genau an den richtigen Stellen die Emotionen transportiert. Das ist für mich große Kunst. Und da ist es mir wurscht welche Ausbildung derjenige hatte, ob er auf dem Klavier, oder auf dem Computer oder sonstwas komponiert hat.
Ich finde auch nicht alles toll, was H. Zimmer macht. Aber ich halte ihn für einen sehr guten Filmkomponisten.
 
Ich finde auch, dass Williams großartige Musiken geschrieben hat. Ich bin aber jetzt gerade nicht sicher, ob er Holst jemals erwähnt hat? Denn da haben er und andere nicht nur beim "Mars" was mitgehen lassen, und natürlich ist es schön und nett von ihm (kann man ihm wahrscheinlich auch glauben), dass er sich nicht selbst loben will. Aber mir scheint eben, dass schon bewusst die direkten Einflüsse unerwähnt bleiben, während klassische Größen munter gelobt werden. Eben damit vllt. nicht jeder direkt darauf kommt, sich diese gleich mal zu Gemüte zu führen. Am Ende will man ja nicht das eigene Geschäft schädigen...

http://youtu.be/DsyBcthsZHw

Schon dreist eigentlich, bin mir nicht sicher, ob das alles ungewollt passiert, weil es irgendwo aus dem "Unterbewusstsein" hochblubbert und man es nicht mehr "auf dem Schirm" hatte...
 
Wer bestimmt denn den Maßsstab? Das kann doch eh nur jeder für sich selbst entscheiden, ob er was gut findet oder nicht. Ich finde z.B. die Musik zu Batman sehr gelungen. Ein toller Soundtrack, der genau an den richtigen Stellen die Emotionen transportiert. Das ist für mich große Kunst. Und da ist es mir wurscht welche Ausbildung derjenige hatte, ob er auf dem Klavier, oder auf dem Computer oder sonstwas komponiert hat.
Ich finde auch nicht alles toll, was H. Zimmer macht. Aber ich halte ihn für einen sehr guten Filmkomponisten.
Hmm ich verstehe nicht den ersten Satz und überhaupt warum Du mich zitiert hast. Immerhin widersprichst Du mir nicht und ich Dir nicht. Leben und leben lassen. ;) Wers gut findet mag seinen Spaß daran haben. Es funktioniert und scheint eine Zeit in einer Gattung zu prägen. Aber seine Musik kann im Vergleich zu bekannten und erfolgreichen nicht-film-komponisten nicht bestehen. Der Vergleich wäre aber auch unfair wie ich in meinem Posting schrub.

Diese Rain-Man Sache mag ich auch ganz gerne. Es ist halt weg von dieser immergleichen Actionmusik. Ich würde ihn gerne mal mit einer "Stand-Alone" Komposition hören. Wirklich.
 
Ích würde sagen Zimmer ist ein Handwerker. Er macht sein Ding und i den Filmen finde ich es vollkommen okay (ehrlich gesagt achte ich selten auf die Musik bei Filmen. Bin auch nich so ein Profi was Filme gucken angeht). So zum Zuhause anhören brauche ich es nicht.

Ich habe btw eben auf seine Wikiseite geguckt und der hat wohl früh Klavier gelernt also wird er auch Noten lesen können.
 
Wer bestimmt denn den Maßsstab? Das kann doch eh nur jeder für sich selbst entscheiden, ob er was gut findet oder nicht. Ich finde z.B. die Musik zu Batman sehr gelungen. Ein toller Soundtrack, der genau an den richtigen Stellen die Emotionen transportiert. Das ist für mich große Kunst. Und da ist es mir wurscht welche Ausbildung derjenige hatte, ob er auf dem Klavier, oder auf dem Computer oder sonstwas komponiert hat.
Ich finde auch nicht alles toll, was H. Zimmer macht. Aber ich halte ihn für einen sehr guten Filmkomponisten.

Ich stimme dir voll und ganz zu. Ich finde Zimmer eine großartige Person die es nicht umsonst nach ganz oben geschafft hat. Das meiste seiner Arbeit passt einfach wie die Faust aufs Auge für den Film. Gerade Batman oder Inception ist unglaublich stark. Es ist auch mir völlig egal ob die Person nichts oder ein Stück Papier mit einem Stempel einer Uni in der Hand hält. Alleine das Ergebnis zählt. Und häufig sind auch Dinge, die aufgrund jahrelanger Hingabe und Leidenschaft erstellt wurden m.M. besser, als wenn sie aufgrund irgendwelcher Regeln aus Schulbüchern entstehen. Versteht mich nicht falsch, ich höre und sammle seit Jahren Filmmusik (diese steht bei mir vor jedem anderen Genere) und ich weiß auch andere Komponisten sehr zu schätzen. Aber Hans ist jemand, dem ich seinen Erfolg, genau wie anderen, sehr gönne und ich bin froh immer wieder neue tolle Ideen von ihm hören zu dürfen.

Was das Thema "er kann keine Noten lesen" betrifft. Das hat er sogar in einem Interview (existiert irgendwo auf Youtube, vielleicht suche ich es mal raus wenn ich Zeit habe) erwähnt. Allerdings kann ich das nicht glauben, dass er keine Noten lesen kann. ;)
 
Also ich finde, dass er gute Filmmusik macht. Aus musikalischer Sicht ist sie nichts besonderes, eigentlich sogar ziemlich simpel. Aber im Kino, zur Untermalung, muss es auch gar nicht so raffiniert sein.


Wenn ich mir "The Planets" anhöre, dann ist das ja schon so ziemlich heftig. Also mir ist das zeitweise zu schwer... ich glaube, dass der sehr aufwendige Filmmusik für modernes Kino übertrieben wäre. Vieles davon würde wahrscheinlich gar nicht beachtet werden.

Dann lieber was einfacheres und mit viel fetten Drum-Samples. Hans Zimmer untermalt. Um "The Plantes" als Beispiel zu nehmen: Da erzählt die Musik schon die ganze Story. So ausdruckstark ist Zimmer ganz sicher nicht... aber für modernes Kino passtd as eigentlich sehr gut.

Aus so mancher Filmmusik kann man auch keine guten "Radio"-Songs machen. Aus "He's a Pirate" oder "Time" sind aber sehr bekannte Remixe geworden. Ich glaube, dass auch das seine Musik ein wenig beschreibt. Eben einfacher und eingängier.

Time Bootleg: http://www.youtube.com/watch?v=kyREnIMmIuQ (ich find's gut)
He's a pirate: http://www.youtube.com/watch?v=GgdgZJqSN8w (nicht schön, abr bekannt)
 
Ich finde seine Musik klasse, ob er Noten lesen kann oder nicht, dazu kann ich nichts sagen, aber muss schon sagen der bei Filmen wie Backdraft oder Black Hawk Down richtig geile Soundtracks geschaffen hat.
 
Also ich finde, dass er gute Filmmusik macht. Aus musikalischer Sicht ist sie nichts besonderes, eigentlich sogar ziemlich simpel. Aber im Kino, zur Untermalung, muss es auch gar nicht so raffiniert sein.

Aus so mancher Filmmusik kann man auch keine guten "Radio"-Songs machen. Aus "He's a Pirate" oder "Time" sind aber sehr bekannte Remixe geworden.

Time gehört zu den besten Klavierstücken der heutigen Zeit.
Das ganze etwas aufpoliert mit einer Sängering wie Adele, und Du hast einen Welthit im Radio.

Und Dark Knight war so ziemlich die grösste Herausforderung im scoring seit langer Zeit.
Das hat er komplett mit Zebra umgesetzt, seitdem weiss ganz Hollywood wer Urs Heckmann ist.

Wenn damals jemand gesagt hätte, da wird jemand einen score mit Zebra schreiben, hätte man ihn vermutlich ausgelacht.

Man kann von Zimmer halten was man will, aber auch er hat seine Stärken, die ihm so schnell keiner nachmacht.
 
ich finde ihn gut. allerdings klaut er gerne auch mal bei sich selbst... soll heissen, seine filmmusik ist sich oft ähnlich.

allerdings habe ich mal in einem tv-bericht gesehen, wie er an der filmmusik für dark knight gearbeitet hat, und insbesondere am motiv für den joker. dieses minimalistische cello(?)-motiv... fand ich schon cool ^^
 
Hans Zimmer ist zweifelsohne einer der Besten, aber manchmal wird er (wie so viele "Legenden") etwas zu hoch in den Himmel gelobt wie ich finde :)

Edith: Wer braucht schon Noten , die helfen einem auch nicht kreativer zu sein :p
 
Wobei sich John Williams nicht zu schade ist, seine Vorbilder zu nennen und wo er sich von seinen Vorbildern bedient hat. So auch bei Dvorak, den er verehrt und bei dem er schon oft zugegeben hat sich Ideen abzuschauen. Außerdem ist er extrem bescheiden, trotz seines Riesenerfolges. In einem Interview hat er, nachdem man ihn auf seinen romantischen Stil ansprach ganz ehrlich zugegeben, dass er sich nie in eine Reihe mit den großen Stellen würde, das macht ihn immerhin sympathisch.
Hans Zimmer sagt allerdings ganz klar, dass John Williams der beste Filmkomponist unserer Zeit ist. Und er erwähnt weiterhin auch, dass The Mission von Morricone seine Lieblings-Filmmusik ist.

Ich selbst mag Zimmer ganz gern, aber ich glaube, man muss wissen, wie er arbeitet. Zimmer ist in erster Linie Sounddesigner. Er sitzt, nach eigener Aussage, den ganzen Tag in seinem Studio und spielt an Synthesizern rum. Sein Liebling ist dabei wohl Zebra2. Und wer sich mit dem mal auseinandergesetzt hat, der weiß, wie schwer es ist, da brauchbare Klänge herauszubekommen. Ich glaube, dass da viel Routine und Können dazu gehört.

Ich glaube weiterhin in jedem Fall, dass man ohne Notenkenntnisse problemlos komponieren kann. Auch ohne Ausbildung. Ich glaube eh, das wichtigste, wenn man ein guter Komponist sein will, ist, viel Musik zu hören; in dem Genre, wo man sich bewegen will. Ich bin mir aber auch ziemlich sicher, dass er inzwischen gelernt hat, Noten zu lesen...
 
Wenn man ihn nach seiner Kreativität beurteilt ist er einfach einer der besten. Er versucht eben immer einen besonderen Sound für jeden Film zu finden. Das Drumscoring zu Man of Steel war einfach nur der Hammer. Da ist vorher noch niemand drauf gekommen, und da ging es nicht um die Grooves.
Und was soll das immer mit dem Notenlesen können. Wer hier im Board kann Noten lesen...ziemlich viele...aber ob diese dann auch so erfolgreiche Komponisten sind, ist eine andere Frage.
 
Hans Zimmer hat meiner Meinung nach der Filmmusik im Allgemeinen geschadet, auch wenn er (und seine Helfer) manchmal gute Konzepte hatten, bleibt die Musikalität wie ich finde auf der Strecke. Ich denke man kann mit einem Orchester viel mehr anfangen um den Zuhörer zu gewinnen, auch ohne die Hilfe von 0815 Akkordfolgen und perfekt produzierten Klangkulissen... (siehe John Williams, Danny Elfman etc.)
Wie ich durch diversen Interviews und Artikeln mitbekommen habe ist dieser "Hans Zimmer Sound" immer öfters zu hören, da anscheinend immer mehr Regisseure solch eine Klangkulisse wollen um ein breites Publikum anzusprechen, dabei verliert sich jedoch die Individualität und die Möglichkeiten, die ein Orchester bieten immer mehr, was ich persönlich sehr schade finde...
Aber ich denke es wurde bereits so ziemlich alles gesagt in diesem (und anderen) Threads...

PS: Nur so am Rande, es gibt da eine interaktive Website auf der man seinen eigenen Zimmer-Soundtrack machen kann :D : http://inception.davepedu.com/
 
Na ja, ob er der Filmmusik nun geschadet hat, weiß ich nicht. Er kann ja nichts dafür, dass viele Regisseure solche Musik haben wollen. Was soll er machen. Und die Definition von Musikalität ist bei deiner Aussage recht eng gefasst. Mit einem Synthesizer Musik zu machen erfordert extrem viel Kreativität und Zeit. Ich selbst komme auch eher aus der klassischen Ecke, aber ich muss mehr und mehr anerkennen, dass Zimmer und Co eben auf anderen Ebenen wirklich gute Sachen hervorbringen...
 
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Okay, das hab ich vielleicht ein wenig überspitzt ausgedrückt; Soundtechnisch gefallen mir einige seiner Stücke schon, natürlich ist es eine Kunst und es erfordert Kreativität mit den ganzen Synths einen passenden Sound zu schrauben - doch ich finde sobald es um orchestrale Sachen geht, klingen seine Tracks oft eher eintönig; auch wenn sie passende Emotionen überliefern, finde ich, können sie mich musikalisch viel weniger überzeugen als die Kompositionen von John Williams, Danny Elfman (etc.)...

ich muss mehr und mehr anerkennen, dass Zimmer und Co eben auf anderen Ebenen wirklich gute Sachen hervorbringen...

Dem kann ich schon auch zustimmen, doch ich finde eben nicht dass er der musikalischen Ebene gute Sachen hervorbringt;
aber letztendlich ist das natürlich Geschmacksache, was man gerne in der Filmmusik hört...
 

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