Wechsel zwischen Instrumenten

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Rei_Mario
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Hallo zusammen,

ich bin noch immer dabei, beim Klavierspielen, jetzt seit gut 1,5 Jahren. Beruflich lässt sich aber nur alle 14 Tage eine Stunde verwirklichen, da ansonsten dazwischen zu wenig geübt werden kann.
Es macht schon großen Spaß und es ist auch sehr herausfordernd. So gut wie jede Stunde kommt ein neuer Aspekt hinzu der die Sache wieder komplexer macht, die aber soviel weiß ich auch notwendig sind!

Ich hab aber auch ein Problem bzw. eine große Sorge und die wollte ich mal mit euch Teilen und vielleicht habt ihr ja den einen oder andern Tipp für mich.

Leider hab ich sehr große Probleme mit der Umstellung von meinem E-Piano zuhause auf das "echte" Klavier bei meinem Lehrer. Das dies nicht reibungslos funktioniert, gerade als Anfänger, ist mir durchaus klar.
Aber ich bekomm meine Übungsleistung so gar nicht, also wirklich eklatant nicht "auf den Boden der Mechanik". Als Beispiel sei jetzt mal die Pedalbedienung angeführt mechanisch ("ruppig") vs. digital ("glatt") und auch die Modulierung der Anschlaglautstärke genannt. Ja an beidem arbeite ich natürlich auch noch, also der von den Händen unbeeinflussten Pedalbedienung als auch an dem "Problem" die Anschläge der beiden Händen unterschiedlich stark auszuführen (wie oben eben geschrieben sehr herausfordernd).

Hat man das Problem bei jedem Digitalpiano oder wird das mit höherwertigeren besser? Selbige Frage für die E-Pedale; kommen teurere dem "ruppigen" Gefühl näher?
Meint ihr das gibt sich noch mit der Zeit und ist nur überwiegend dem geschuldet das ich eben nur alle 14 Tage am "echten" Instrument Hand anlege?
Wäre der Umstieg auf ein mechanisches Piano mit "Stummschaltung" (die würd ich unbedingt brauchen da ich zu Randzeigen übe) oder ist das auch keine richtig runde Sache?
Oder gibt es noch ganz andere Möglichkeiten an die ich noch nicht gedacht hab.

Es bedankt sich ein etwas gefrusteter und doch gern spielender Anfänger!
Nachtrag: Ich spiel mit einem Yamaha P115B
 
Eigenschaft
 
Hat man das Problem bei jedem Digitalpiano oder wird das mit höherwertigeren besser? Selbige Frage für die E-Pedale; kommen teurere dem "ruppigen" Gefühl näher?
Jein. Es hilft natürlich schon, wenn manoft auf einem mechanischen Instrument spielt. Einfach weil man sich daran gewöhnt, dass man die Mechanik überall spürt. Letztendlich ist es ja auch das was man beim Klavierlspielen lernen möchte: Auf einem Klavier zu spielen, nicht auf einer Simulation von einem Klavier. Das "Problem" bei den Digitalen ist manchmal, dass sie im Vergleich zu realen Klavieren zu gleichmäßig und steril reagieren. Natürlich sollte ein gut gewartetes Klavier ebenso gleichmäßig sein - ist es aber oft nicht.

Aber ob es mit teureren Simulationen "besser" wird? Die Digital Pianos sind untereinander ähnlicher als die mechanischen Klaviere/Flügel untereinander. Eine der wichtigen Lektionen (langfristig) ist, dass man lernt, mit den Verschiedenheiten umzugehen. Auch die großen Solisten müssen sich auf ein fremdes Instrument erst einstellen, oder sie reisen mit eigenem Klavier.

Ich hatte anfangs große Schwierigkeiten, mich vom Üben auf dem eigenen Pianino auf die Unterrichtsstunde am Flügel umzustellen. Die Finger wollten gar nicht das machen, was am eigenen Instrument eigentlich schon "ganz ordentlich" funktioniert hat. Am Flügel ist der Tasten Hub viel ausgeprägter und auf dem meiner KL sind die Tasten auch viel schwerer mit deutlichem Druckpunkt. Mein Piano reagiert hier ganz anders. Dafür lassen sich am Flügel die Triller und Vorschläge trotz (oder wegen) der schwereren Tasten viel deutlicher spielen.

Es ist besser geworden, als ich zwischen diese Instrumente ein FP-30 gestellt habe. Das spielt sich nicht so natürlich wie der Flügel, aber die Tasten reagieren vom Hub und vom Druckpunkt ähnlicher zum Flügel als zum Piano. Trotzdem dass am Piano alles etwas schwammiger ist, spiele ich mir da "besser" und natürlicher.

Ein Digital Piano das das mechanische Knarzen der langen Hebel eines Pedals "natürlich" umsetzt habe ich noch nicht gesehen. Die Frage ist doch: Würde das wirklich jemand so haben wollen, dass man alle Unzulänglichkeiten künstlich nach baut?

Den KL ist aber in der Regel klar, dass bei den Schülern ein Umstellungsproblem besteht und dass das daheim Geübte nicht zu 100% umgesetzt werden kann.

Ich vergleich das mal mit Autos. Wenn Du selbst einen Passat Benziner fährst, hast Du vermutlich wenig Probleme, Dich umzustellen, solltest Du ausnahmsweise als Leihwagen einen BWM gestellt bekommen. Wenn nur ein alter VW-Bus zur Verfügung steht, kann auch jahrelange Erfahrung nur bedingt helfen. Man sitzt anders, schaltet anders, lenkt anders. Aber man kommt trotzdem an. Ganz ähnlich wird es mit einem Tesla sein.

Ein mechanisches Klavier mit Silent Funktion ist übrigens immer noch viel lauter als ein reines Digi. Weil sich die Mechanik ja immer noch bewegt und die Bewegungs Energie der Hämmer abgefangen und weg gedämpft werden muss. Es "klopft". Je nach Wohnsituation kann das schon zu laut oder zumindest zu störend sein.

Für DICH sollte in erster Linie relevant sein, dass Du mit Deinem eigenen Instrument vernünftig spielen kannst. Wenn das am Lehrinstrument etwas holpert - was soll's? Wenn Du irgendwann in die Not kommst, irgendwo an einem fremden Klavier etwas aufführen zu müssen, bist Du sicher schon weit genug, dass Du da irgenwie durch kommst.
 
@Rei_Mario

Im Klavierspielen-Unterforum habe ich den deine Frage schon aus Sicht der Spieltechnik beantwortet. Hier geht es bekanntlich um Gear, also konzentriere ich in diesem Thread darauf. Die andere Antwort behält unverändert ihre Gültigkeit, also nicht wundern. ;)

Bei Digitalpianos in der Preisklasse unter 1500-2000 € macht sich jeder Euro extra deutlich bemerkbar. Sowohl beim Klang, als auch bei der Spielart. Die Unterschiede zwischen einem Casio CDP für 300-400 € und einem Roland FP-30 für 500-600 € sind riesig. Genauso wie die der Unterschied zwischen einem Yamaha P-125 für 600-700 € und einem Kawai ES8 für 1400-1500 €. Oberhalb der vorgenannten Schwelle geht es zwar immer noch ein "mehr", aber die Preisabstufungen werden viel größer und relativen Verbesserungen kleiner, bis man dann schließlich beim Kawai Novus NV-10 mit kompletter Flügelmechanik für 9000 € gelandet ist - mehr Digitalpiano geht nicht.

Bei den Premium-Instrumenten (ab 2000 € aufwärts) findest du dann individuell gewichtete Tasten unter Bezeichnungen wie "Grand Feel" mit "Druckpunktsimulation" und ähnlichem, inklusive "Grand Feel Pedal". Ob das notwendig ist, um das eigene Spiel zu verbessern, sei mal dahingestellt, mehr Spaß machen diese Instrumente aber sicherlich schon.

Wenn du jetzt nach knapp zwei Jahren überlegst, dein "Einsteiger-Instrument" aufzurüsten, dann bist du damit nicht der erste. Diese Anreize zu setzen, ist sicherlich auch das Ziel dieser "Sparmodelle". Notwendig zum Üben ist es aber nicht. Wenn jedoch das Budget vorhanden ist und du dir nun was Schönes mit Holztasten gönnen möchtest, brauchst du dir auch keine Rechtfertigungen zurechtlegen. Geh die Läden abklappern und finde heraus, wieviel dir ein "Upgrade" von deinem P-115 bringt. Wenn du dann mehr übst, weil dich das neue Instrument in seinen Bann zieht, war es das wert.
 
@Rei_Mario
Bei den Premium-Instrumenten (ab 2000 € aufwärts) findest du dann individuell gewichtete Tasten unter Bezeichnungen wie "Grand Feel" mit "Druckpunktsimulation" und ähnlichem, inklusive "Grand Feel Pedal".
komisch, mein FP-30 hat deutlich unter 2000€ gekostet . Es besitzt eine Druckpunktsimulation, genauso wie unterschiedlich gewichtete Tasten.
Da habe ich wohl ein Schnäppchen geschossen... ;)
Nur beim "Grand Feel Pedal" weiß ich nicht, was es damit auf sich hat.
Evtl. Halbpedalfähigkeit?
Falls ja: damit kann das FP-30, wie übrigens die meisten anderen Digis unter 2000€, überraschenderweise ebenfalls dienen.
 
Hat man das Problem bei jedem Digitalpiano oder wird das mit höherwertigeren besser? Selbige Frage für die E-Pedale; kommen teurere dem "ruppigen" Gefühl näher?

Das einzige was dem Gefühl am nächsten kommt (von den Silent Pianos abgesehen, wenn man sie zu den digitalen mit dazu zählen will) ist das Novus NV10 von Kawai, da es eine richtige Mechanik wie bei einem akkustischen Instrument besitzt und u.a. dafür sorgt, dass die Tasten leichtgängiger zu spielen sind, wenn man das Haltepedal drückt. Es hat auch einen gewissen Widerstand, den ich bei anderen Instrumenten vermisse. Ich selbst hatte folgende Instrumente bisher:

Yamaha P-115
Yamaha YDP-163
Yamaha CLP-545
Kawai CA-98
Yamana CLP-685

Keines der Instrumente war mit der Pedalmechanik eines akkustischen Instruments vergleichbar. Unterschiede zwischen diesen gab es, abgesehen von verschiedenen Positionen wann der Effekt eintritt, fast gar nicht. Selbst beim 685 mit beworbeneben GP-Response Pedal, war der Effekt nicht großartig erkennbar. Dazu sei aber gesagt, dass es ebensoviele Unterschiede bei akkustischen Instrumenten gibt. Von Anschlag bis Pedal spielen sich alle unterschiedlich. Dir bleiben also nur folgende Möglichkeiten:

- Du kaufst dir ein höherwertiges Digitalpiano, wirst allerdings damit nicht den Effekt erzielen den zu wünschst.
- Du besorgst dir ein akkustisches Instrument
- Du hast die 9.000 € fürs Novus übrig (was ich für den Fall ziemlich überzogen fände)
- Du besorgst dir ein anderes höherwertiges Haltepedal für dein P-115
- Du lernst einfach mit dem Pedal zu leben und unterschiedliche Instrumente zu kontrollieren. Zuhause bin ich auch nur digital unterwegs und hatte anfangs im Klavierunterricht Mühe das Instrument zu bedienen. Es ist aber auch normal, man sitzt 1 x pro Woche für maximal 45 Minuten an einem anderen Instrument. Den Rest derzeit verbringt man an seinem. Da dauert es seine Zeit bis man das Übungsinstrument zu nehmen weiß.
 
komisch, mein FP-30 hat deutlich unter 2000€ gekostet . Es besitzt eine Druckpunktsimulation, genauso wie unterschiedlich gewichtete Tasten.
Da habe ich wohl ein Schnäppchen geschossen... ;)
Nur beim "Grand Feel Pedal" weiß ich nicht, was es damit auf sich hat.
Evtl. Halbpedalfähigkeit?
Falls ja: damit kann das FP-30, wie übrigens die meisten anderen Digis unter 2000€, überraschenderweise ebenfalls dienen.
Ich habe Marketing-Begriffe in Anführungszeichen zitiert, mit denen halt die Preise im Premiumsegment gerechtfertigt werden. Wie sich ein "Grand Feel Pedal" konkret anfühlt, muß man halt im Laden herausfinden und dann entscheiden, ob es den Preis rechtfertigt. Genauso ob es einem wichtig ist, daß der Hammer von einer Gummilippe behindert wird.

Das Roland FP-30 hat übrigens kein (Halb)-Pedal dabei (das ist extra zu erwerben) und verfügt über keine einzeln gewichteten Tasten (sondern nur die üblichen Zonen). Bei Yamaha gibt es beim P-125 genauso nur einen Fußschalter dazu. Nur das Kawai ES110 kommt in der Preisklasse mit komplettem Zubehör.
 
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Hallo @Rei_Mario ,

interessanterweise geht es mir fast durchweg umgekehrt, ich komme an echten Klavieren und Flügen besser klar, als dan Digitalpianos. Aber ich komme ursprünglich auch nicht vom Klavier her, wie man unschwer erkennen kann:D spiele das zwar durchaus in der Kirche, allerdings fast nur im Berecih moderner Kirchenmusik (gut, 'nen Choral bekomme ich mit Abstrichen sicher begleitet).

Drei klare Empfehlungen:
1. Verändere mal verschiedene Paramater an deinem P-115, am besten ziemlich direkt nach einer Unterrichsstunde, damit der Eindruck vom echten Flügel noch frisch ist: Stell die Anschlagdynamik bzw. Anschlagempfindlichkeit härter oder weicher, Spiel mit anderer Lautstärke (Gefahr beim Digi: Man stellt es zu leise und haut dann gewaltig in die Tsten oder umgekehrt) und nochmal die verschiedenen Pianoklänge durchprobieren.
=> Das alles ändert zwar nichts an der Mechanik deines Instrumentes, aber du musst die Tasten dennoch anders anschlagen. Wenn die Anschlagempfindlichkeit auf "hard" steht, vermutlich deutlich pointierter; das kann es schon ausmachen.

2. Achte mal auf die Positionen, die des Instrumentes und deine eigene: Miss aus, wie hoch die Tastatur des Flügels deiner Klavierlehrerin ab Boden ist, zentimetergenau! Genauso die Pedalhöhe. Miss die horizontalen und vertikalen Abstände von deinem Körper zur Tastatur und zu den Pedalen, wenn du gerade sitzt. Dann miss auch mal die Sitzhöhe. Das versuche dann zuhause am Digitalpiano so genau wie möglich einzuhalten. Es geht gar nicht so sehr um die absolute Höhe der Tastatur (da weichen die echten auch ein wenig voneinander ab), sondern, dass das Verhältnis deiner Position zum Instrument beim Unterricht und zuhause identisch ist. Vielleicht einfacher erklärt: Der Winkel deiner Arme, Ellenbogen udn Handgelenke sollte gleich sein, am Flügel und am Digitalpiano. Ebenso sollte der Fuß zum Pedal eine ähnliche Position haben.

3. a) Auf Dauer stellt ein echtes Klavier (echter Flügel) den größten Gewinn dar. Aber Achtung, auch hier gibt es, wie schon von anderen gesagt, beträchtliche Unterschiede im Anschlagsgefühl und -verhalten. Zum Üben von Fingersätzen, Abläufen etc. kannst du das P-115 (zu allen Tages- und Nachtzeiten) benutzen und fürs Feintuning und zum "richtigen" Musikmachen dann das echte Instrument.
b) Wenn du die Chance hast, nach Hannover oder gar zum musikalischen Zentralheiligtum nach Treppendorf zu kommen (mit Abstrichen geht noch in Köln oder Essen), dann spiele dich dort nochmal im Vergleich zu den echten Instrumenten durch alle Preisklassen der Digitalpianos. Auch innerhalb der gleichen Preisklasse haben die Dinger unterschiedliche Charakteristiken, ich selbst finde die Casio PX den Yamahas im Einsteigerbereich deutlcih überlegen, was die Ähnlichkeit zum echten Klavier angeht, dafür sind die Tastaturen etwas klappriger und lauter, andere schwören auf Roland, wieder andere auf Kawai oder Yamaha - und das allesamt zurecht. Und natürlich Instrumente anderer Preisklassen. Für 2500€ gibt es von Casio eine echte Flügelmechanik (okay fast echt - mit viel mehr Plastik:D, dennoch gutes Spielgefühl), die besseren Yamaha-Tastaturen, die Grandfeel-Mechaniken von Kawai mit sehr Klavierähnlichen Holztasten...
c) Pedale: Solltest du den mitgelieferten Fußtaster zum P-115 benutzen: Weg damit in den Schrank, das Ding ist allenfalls ein Reisepedal oder eine Notfallreserve. Da gibt es viel auf dem Markt, ab 16 Euro aufwärts. Nur darauf achten: Es gibt Schließer und Öffner (was die elektrische Schaltung angeht), deshalb sind Yamaha, Kawai, Roland, Casio, Korg etc. nicht durchweg untereinader kompatibel. Die von anderen Zulieferern sind i.d.R. umschaltbar.

Viel Erfolg, Tobias
 
Zuletzt bearbeitet:
... Leider hab ich sehr große Probleme mit der Umstellung von meinem E-Piano zuhause auf das "echte" Klavier bei meinem Lehrer. ...
Das ist nicht nur ein Umstellungsproblem von digital zu akustisch.

Ich habe ebenfalls ein P-115 zuhause.
Unterricht bekomme ich auf einem akustischen Yamaha U3 (spielt sich fast von selbst). Manchmal müssen wir auf einen anderen Unterrichtsraum ausweichen in dem ebenfalls ein U3 steht (mit dem komme ich überhaupt nicht zurecht).
Am Konservatorium übe ich, wenn ich gerade mal Zeit habe auf den Klavieren, die gerade frei sind. Vom Petrof (spielt sich super), über einen Schimmel (geht so), bis hin zum Bösendorfer Flügel (überfordert mich total).

Aber den größten Unterschied macht bei mir aus, ob ich das gelernte jemandem vorspielen und dabei zeigen möchte, wie gut ich es schon kann oder eben alleine übe. Egal ob meiner Frau, Freunden oder eben meiner Professorin - da geht nur noch das, was wirklich bereits automatisiert läuft.

Die ganze Diskussion, welches Digitalpiano einem Klavier am ähnlichsten kommt finde ich insofern unnötig, da ich keine zwei Klaviere kenne, die sich gleich spielen.
Ein guter Pianist wird vielleicht am billigen Digitalpiano manche Feinheiten nicht mehr hervorzaubern können wie am Steinway Flügel. Aber es wird trotzdem noch großartig klingen.
Umgekehrt klingt mein Anfängergeklimper am Bösendorfer auch nicht besser als am P-115 :)

lg Thomas
 
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