"Weiterentwicklung" nach Music Maker?

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Hallo,
ich benutze jetzt seit geraumer Zeit den MAGIX Music Maker 16 Premium und habe, so weit ich das beurteilen kann, schon so gut wie alles aus dem Programm rausgeholt was geht.
Jetzt würde ich mich ehrlich gesagt auch gern "weiterentwickeln" oder mich schlicht und einfach an was anderem probieren, dabei fielen immer wieder die großen Namen "Logic" und "Cubase".
Jetzt meine Frage:
Kann man eins mehr oder weniger empfehlen? Ich betreibe das ganze als Homerecording: Bin Gitarrist (E- & A-Gitarre), Sänger und spiele dazu meistens noch virtuell (!) Drums, Synths, usw. ein.
Und welche Versionen (LE, SE, ...?!) der jeweiligen Programme wären empfehlenswert? Ich habe gehört, dass Cubase und Logic ja schon recht komplex sind und man sich deshalb auch mit einer abgespeckten Version zufrieden geben könnte (auch schon allein wegen dem Budget).

Danke schonmal für eure Antworten! :)

Liebe Grüße
Mo
 
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dabei fielen immer wieder die großen Namen "Logic" und "Cubase".
Im Prinzip nehmen sich alle großen Sequenzer nichts. Ob, Logic, Cubase, Protools, Sonar, Samplitude, Reaper ... alle erlauben professionelles Arbeiten auf hohem Qualitätsniveau.
Bei Cubase ist mir immer folgendes aufgestossen: Man schaut Videos, ist verblüfft über die vielen Möglichkeiten, kauft dann erstmal eine Elements oder Artist-Version und muss dann feststellen, dass die Funktionen dort nicht enthalten sind. Es empfiehlt sich also, auf der Steinberg-Webseite den Feature-Vergleich zwischen den einzelnen Versionen genau anzuschauen um herauszufinden, was man braucht.

Logic ist inzwischen nur auf dem Mac interessant. Es gibt immer noch unbeirrbare Fans, die Logic5 auf einem Win7-Rechner zu laufen bringen - das geht auch - aber es ist in dieser Version ein veraltetes Programm. (Auf dem Mac gibt es inzwischen Logic9 !)

Wichtig wird für Dich wohl die Ausstattung mit Klangerzeugern, Loops und Effekten sein. Da sind die "kleinen" Versionen immer sparsamer ausgestattet.

Von vielen Herstellern gibt es Demo's - die Zeit sollte man investieren um zu sehen, wie einem die grundlegenden Arbeitsweisen liegen.

Clemens
 
Danke dann erstmal für die Aufklärungen! Ich werde mich da jetzt mal noch weiter umschauen oder auch die Demo-Versionen noch inspizieren ;)

Mo
 
Reaper. Vom Aufbau eigentlich das gleiche wie alle anderen, sehr Cubaseähnlich, und sogar kostenlos bzw. gegen kleine Spende nutzbar.

http://www.reaper.fm/
 
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und sogar kostenlos bzw. gegen kleine Spende nutzbar.
Vielleicht hast du es anders gemeint, aber das wird oft missverständlich formuliert, daher sag ich es nochmal deutlich: Reaper ist nicht kostenlos, und die 60$ sind keine Spende sondern der Preis für eine Lizenz. Rein rechtlich gibt es keinen Unterschied zwischen dem Nutzen von Reaper nach 30 Tagen ohne Lizenz, oder dem Nutzen eines geacrackten Cubase.
 
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Wobei 60$ aber auch wirklich nicht viel sind, gerade auch beim aktuellen Dollarkurs.
Ein vollwertiges Sequencerprogramm für unter 50€ ist geradezu ein Schnäppchen³!
Inklusive sind außerdem Updates bis zum Ende der nächsten Version (wenn ich das richtig im Kopf habe), also bis Reaper 5.99, während im Moment Version 4.02 aktuell ist.
 
Ja, das P/L-Verhältnis ist sensationell. Und dass Cockos da so realistisch ist und weiß, dass es eh immer Leute geben wird, die Software illegal nutzen, und sie deshalb die ehrlichen Nutzer nicht mit irgendwelche Kopierschutz nerven, macht die auch nochmals sympathisch.
 
Ah, okay! Dann werde ich mir Reaper auf jeden Fall mal anschauen! :)
Danke für den Hinweis!

Mo
 

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