Welche Halsform bzw. Radius für das Fingerboard für Anfänger ?

Status
Für weitere Antworten geschlossen.
Latte
Latte
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
01.04.15
Registriert
17.02.05
Beiträge
240
Kekse
0
Da ich zur Zeit ja intensiv damit beschäftigt bin neues Equipment zu kaufen, kommt mir immer mehr die Frage woher ich weis welchen Neckshape ich brauch bzw. Fingerboard Radius. Ich möchte vom einfachen Ryhtmus-Gitarristen zum Sloloieren überschwanken und egal welche Gitarre ich in die Hand nehme von mir ( Habe nur alte Squier, Harley Benton, PRS Tremonti SE) komm ich nicht mit klar. Ich verkrampfe meine Hand und kann die Saiten nicht geschmeidig benden. Ich spiele auch immer thumb over the top. Ich kann nicht anders, da sich das klassische halten der Hand beim solieren für mich nicht gut anfühlt. Da ich ja keine Technik habe weis ich auch nicht was für mich das beste ist. Ich sehe Leute auf den letzten Schrottklampfen die krassesten Solos spielen. Was ich gemerkt ha das ich bei einer Fender viel leichter benden kann als bei einer z.B. Les Paul. Jedoch habe ich gelesen das der Radius des Fingerboards bei einer Fender eher rund ist, was gut für Chords ist. Bei einer Ibanez z.B. gibt es ja diesefast flachen Fingerboards und da komm ich wiederum auch gar nicht klar, weil ich mein Daumen dann nicht oben drüber legen kann. Was ich z.B. gemerkt habe ist, das mir bei einer Fender ein bisschen was an Breite fehlt. Immer wenn ich versuch in den unteren Saitenlagen mit z.B. dem Zeigefinger die e und b Saite mit Barre zu greifen (klassisches Rocksolo), funktioniert das bei mir anatomisch nicht, wenn das Fingerboard zu schmal ist. Versteht ihr ungefähr was ich meine? ^^ Sobald es aber zu breit wird, kann ich wie gesagt mein Daumen nicht mehr oben hinlegen. Wie finde ich jetzt raus welche Gitarre mir am besten tut für das Solieren? Da ich ja keine Technik habe, kann ich auch nicht einfach irgendwelche Gitarren wild durch probieren, da ich nicht weis worauf es an kommt wenn man Solos spielt. Ich würde mich also bei jeder irgendwie schwer tun....
 
Eigenschaft
 
Was heißt du hast keine Technik?
Der beste Tipp für genau solche Fälle: In den Laden fahren und ausprobieren, nur so wirst du das bestimmt richtige Modell für dich finden.
 
Fahr in den Laden und probier alles was in dein Preissegment passt
Meine Fender hat ein modern C oder so, für mich perfekt aber da ist jeder anders
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Hier kann dir keiner helfen... ;-)
Ziemlich individuelle und persönliche Angelegenheit.
 
Wie finde ich jetzt raus welche Gitarre mir am besten tut für das Solieren? Da ich ja keine Technik habe, kann ich auch nicht einfach irgendwelche Gitarren wild durch probieren, da ich nicht weis worauf es an kommt wenn man Solos spielt. Ich würde mich also bei jeder irgendwie schwer tun....

Um das "wild durch probieren" wirst du aber nicht rum kommen. Und das "ich weiss nicht was ich will, da ich keine Technik habe", nehme ich dir nicht ab. Denn:

Was ich z.B. gemerkt habe ist, das mir bei einer Fender ein bisschen was an Breite fehlt. Immer wenn ich versuch in den unteren Saitenlagen mit z.B. dem Zeigefinger die e und b Saite mit Barre zu greifen (klassisches Rocksolo), funktioniert das bei mir anatomisch nicht, wenn das Fingerboard zu schmal ist.

Du merkst also sehr wohl, womit du klar kommst und womit überhaupt nicht. Eine grundsätzliche Unsicherheit auf dem Griffbrett ist bei einem Anfänger das Normalste der Welt. Und ohne Üben kann man auch nicht die "krassesten Solos auf Schrottgitarren" spielen. Also nimm die Gitarre bei der du dich a) am wenigsten Unbequem fühlst und b) die dir optisch und vom Ton her am Besten gefällt.
Alles andere kommt von allein. Ab gesehen davon kann es durchaus passieren, dass sich deine Vorlieben für Radius, Griffbrettbreite u.ä. in den nächsten Jahren noch ändert ;)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Danke für schnellen Antworten! Ja ich habe wirklich keine Technik. Ich hab damals mit 11/12 angefangen zu spielen und hatte dann direkt Unterricht für nur eine kurze Zeit, da mein Gitarrenlehrer Amerikaner war und wieder zurück musste. Er hat mir viel das raushören beigebracht und so hab ich eben meine Songs gespielt die ich wollte. Meistens war das aben so Green Day zeug.

Da ich ja nicht die vielfalt habe, kann ich ja jetzt noch nicht ganz sagen welche Gitarre auf lange Zeit am besten zu mir passt. Ich möchte ja schon ein bisschen was dafür ausgeben, deshalb sollte die Gitarre auch wirklich passen. Ich dachte vieleicht an irgendwelche Tipps und Erfahrungswerte von euch die diese "Phase" auch durchlaufen sind, oder gerade durchlaufen. Vieleicht kann man sich ja austauschen.
 
Ja das kommt darauf an ob es eine oder zwei Gitarren werden. Ich hatte schon im anderen Thread erwähnt, das ich Poprock als auch Metal spielen würde. Da ich aber dafür ja nicht ein und die selbe Gitarre verwenden kann, werden es auf Dauer auf jeden Fall zwei. Aber für die erste richtig gute Gitarre möchte ich schon 1500 Euro - 2000 Euro ausgeben wollen. Außer es ich finde 2 zu dem Preis die richtig gut sind, dann ist das natürlich noch besser, da ich dann mehr Geld für meinen neuen Amp usw. zu verfügung hab.
 
Schwieriges Thema. Ich denke das nichtmal das "schnelle" Anspielen hier arg hilft. Wenn ich den ersten Tag andem ich meine Strat mit Vintage Radius bekommen hab zurück denke hätte ich am liebsten das Teil sofort wieder zurück geschickt...Der 2.te Tag war auch noch hart, irgendwann gings dann besser und nach paar weiteren Tagen lieb ich es.

Du wirst immer mit Kompromissen leben müssen, das kann dir keiner abnehmen. Hast du kaum einen Radius gehen Solos einfach, mit starkem Radius dagegen gehen Chords flüssiger und leichter von der Hand (man muss den Finger nicht so stark strecken bei Barre usw). Anzahl der Bünde ist auch nicht zu vernachlässigen, wenn es ne Fender mit 21 Frets ist sind die einzelnen Bünde erheblich größer (weiterer Abstand zueinander) als bei ner 24 Bund Ibanez. Kommt dann auf die Fingerlänge an wie einem da was liegt.

Es ist nicht nur der Radius, auch die Bundhöhe und das Halsprofil selber spielen eine große Rolle. Im Grunde hilft da wirklich nur antesten, ich allerdings könnte das niemals nach ner halben Stunde beim anspielen sagen. Dazu ist der Mensch ein zu starkes Gewohnheitstier. Und die Einstellung spielt auch ne Rolle... Wer sagt einem das die Gitarren alle so toll eingestellt sind.

Kann gut vorkommen das man sich ne Mexico Strat mit Vintage Radius schnappt die aber so eine tiefe Saitenlage hat das bendings nicht möglich sind weil die Töne absterben. Da ist man dann schon beim anspielen bedient. In unserem Laden stellt es der Herr gerne ein wenn es ruhig im Laden ist. Fragen lohnt bestimmt.

Mein Tipp wäre auch anspielen, unbedingt sogar, aber dann so ausführlich wie möglich. Am besten nicht 10 Min die eine und 10 Min die andere sondern sich mal ne Stunde wirklich auf das eine Modell versteiffen. Hab zb ne Weile gebraucht die Bendings auf nem Fretbard mit starkem Radius hinzubekommen. Es haben immer andere Saiten mitgetönt was mir bei einem mit normalem Radius schon Jahre nicht mehr passiert. Gehen tut es aber genauso, man muss halt nur raus finden wie man die anderen Saiten besser abdämpft. Und das wird nicht in den 20 Min im Laden passieren wo 5 Leute zu hören usw.

Du sagst du magst die klassische Haltung nicht und spielst mit Daumen oben usw. Dafür bietet sich im Grunde ein starker Radius an, denn hier muss man nur leicht den Daumen auf die E Saite drücken und drückt so automatisch "dem Fretboard entgegen", ohne Radius muss man viel steiler im Winkel gehen um den Bass-Ton sauber zu spielen.

Aber das kann man wohl nicht als Kaufgrund ansehen.

Spiel einfach so ausgiebig wie möglich eine Gitarre am Stück an.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich spiele auch immer thumb over the top. Ich kann nicht anders, da sich das klassische halten der Hand beim solieren für mich nicht gut anfühlt.
Meine Empfehlung: Trainiere Dir das ab!
Dann wird sich die »klassische Haltung« irgendwann auch besser anfühlen, Du wirst nicht mehr verkrampfen, und erst dann würde ich empfehlen, nach einem für Dich optimalen Halsprofil/Griffbrettradius zu suchen.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ich haue mal in Basstoms Kerbe: es klingt für mich eigenartig, sich eine Gitarre zu suchen, die deine "kaputte" Technik unterstützt. Ich würde da den Hebel woanders ansetzen, nämlich beim neuerlichen, diesmal richtigem Erlernen der Grifftechnik.
Ich kann das gar nicht oft genug sagen: viele User hier spielen E-gitarre, Western, 12saitig, Konzert, vielleicht noch Mandoline oder ähnliches...
Da sind die Unterschiede von Griffbrettradien von E-Gitarren eher lächerlich...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
@Senchay Danke für die gute Erklärung! Ich kann aber bestätigen das ich mich bis jetzt am besten bei einem runderen Radios wohl gefühlt habe. Da ich so viel bequemer spielen kann.


@Basstom

@schmendrick

Ich sehe viel im Blues das thumb over the top gespielt wird. Auch viele bekannte Gitarristen wie Slash, Orianthi usw. spielen so. Ich denke ich hab mir das eben so von klein auf abgekuckt. Es fühlt sich einfach viel "grooviger" an so zu spielen. Ich mach das nicht an jeder Stelle des Griffbretts. Es kommt drauf an was ich spielen möchte. Gerade hab ich ein bisschen probiert zu "solieren" auf einen C-Major bzw. A- Minor Blues backingtrack. Und wenn ich den Daumen da nicht hoch nehme, geht mir der ganze Flow verloren. Wennich aber hingegen z.B. etwas härteres spiele, wie Arch Enemy, dann merk ich schon das wenn es schneller wird, ich den daumen nach hinten nehmen muss. Da aber kommt mir aber dann das Griffbrett in die Quere. Meine Squier spielt sich damit nicht gut.
 
Kann man nich einfach "Daumen drüber " sagen? :rolleyes:
So spiel ich auch.. Aber er geht weg wenn er stört. Macht er von alleine der Schlingel. Merk ich gar nich...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Hab mir jetzt paar Turtorials angesehen in Sachen Solo und Pentatonic, und die spielen fast alle mit Daumen nach oben. Ich kenn das auch kaum anders von bekannten Rock oder Blues Gitarristen. Die ganzen shredder wie Mark Tremonti spielen alle eher "klassisch" . Ich denke ist ne Stylefrage oder?
 
Was der Schmendrick durch die Blume gesagt hat, mach ich mal direkt: Wenn's nicht klingt, liegt es zu 99% der Faelle nicht am Instrument. Mit einer anderen Gitarre hast Du auch keine Technik. Lern' erstmal, das vorhandene Material zu nutzen, zu spielen, zu ueben - wie du selbst sagst, kann ein guter Gitarrist selbst auf einer Schrott-Gitarre geil spielen. Investier das Geld in einen guten Lehrer, oder spar es fuer spaeter mal, und jetzt raus aus der Kaufberatung und rein ins Uebungszimmer. Mit den Harley Bentons und Squiers und PRS Tremontis. Allesamt brauchbare Instrumente.

Das Verkrampfen und nicht klingen und "keine Technik" liegt nicht an den Gitarren. Es liegt an Dir.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 5 Benutzer
Hab das an anderer Stelle schon mal ausführlicher erklärt. Im Grunde ist es eine persönliche Sache, gepaart mit Eigenschaften der Gitarre.

Ich krams mal raus in Kürze.

Wobei die Leute natürlich schon Recht haben, wie du auch selber schon bemerkt hast, gibt es Leute die spielen auf einer schlecht eingestellten, nicht gestimmten Billig Gitarre solos die einen vom Hocker reissen.

Dennoch, die unterschiedlichen Haltungen kann man erklären, ich such es raus.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Hier war es, da ging es zwar um Bending aber es erklärt auch die Anwendung der Haltungen, zumindest wie ich und andere sie anwenden.

https://www.musiker-board.de/threads/ungewollte-töne-beim-bending.601529/#post-7322007

Aber hör auf @schmendrick, @Zauberer und so. Allerdings bin ich nicht der Meinung das du dir das mit dem Daumen zwingend abtrainieren musst, allerdings die richtige Anwendung finden. Manchmal muss der Daumen halt weg, wie gesagt wurde. Naja, les einfach mal wie u.A ich es mache.
 
Zuletzt bearbeitet:
Was der Schmendrick durch die Blume gesagt hat, mach ich mal direkt: Wenn's nicht klingt, liegt es zu 99% der Faelle nicht am Instrument. Mit einer anderen Gitarre hast Du auch keine Technik. Lern' erstmal, das vorhandene Material zu nutzen, zu spielen, zu ueben - wie du selbst sagst, kann ein guter Gitarrist selbst auf einer Schrott-Gitarre geil spielen. Investier das Geld in einen guten Lehrer, oder spar es fuer spaeter mal, und jetzt raus aus der Kaufberatung und rein ins Uebungszimmer. Mit den Harley Bentons und Squiers und PRS Tremontis. Allesamt brauchbare Instrumente.

Das Verkrampfen und nicht klingen und "keine Technik" liegt nicht an den Gitarren. Es liegt an Dir.


Fakt ist aber, das es sich auf einer gut bespielbaren Gitarre leichter lernen lässt. Meine Gitarren sind alle samt bis auf die PRS SE nicht so toll. Und die SE gefällt mir auch nur, weil sie mit dem Paff Pro in der Bridge richtig geil klingt zum Poprocken. Aber was das solo lernen betrifft, fühlt sie sich zu "steif" an. Hab im Musikladen bei uns mal diese Strat angespielt :
http://www.salaomozart.com/shopping/product_info.php?cPath=&products_id=6674917

Ich konnte auf dieser Strat so leicht spielen. Sie hat Jumbos, einen etwas schmälren Hals als meine Gitarren, klingt viel satter mit mehr Sustain, und es lässt sich schöner drauf üben. Ich hab sie mir mal ins Auge gefasst jetzt. Aber ich will mich trotzdem noch umsehen. Ich möchte eine gescheite Gitarre die zu mir und meiner Hand passt und mich auf diese fixieren. Ich hab zu lange rumgealbert mit meinen 3. Klampfen. Live habe ich nur die PRS benutzt und die war schon toll. ABer wenn ich dagegen eine PRS anspiele die im höheren Preissegment ist, dann ist die wunderbar bespielbar im Gegesatz zu der SE Tremonti. Und das muss ja anscheinend an Hals,Bünde, Frets usw. liegen. Ich habe für einen Mann eher kleinere Hände und ich brauch daher def. ein dünneren Hals das es für mich bequem ist.

Ich muss da immer an den Moment denken als ich von einem Kollegen die sau teure Richie Sambora Strat anspielen durfte. Diese hatte ausgefräste Bünde. Ich weis nicht wie man das nennt...Die Saiten waren so direkt auf den Bundstäben aufgelegen. Man musste die Saite nur berühren und schon gabs den Ton. Ich konnte auf der spielen wie noch nie! Hab dann das Solo von Nothing else Matters versucht, das ich sonst nie wirklich gut hinbekomme, und der Kollege meinte zu mir " Ey Chris, seit wann kannstn du so spielen?" Dachte das vieleicht der Knoten geplatzt ist und ich endlich ein Stück voran gekommen bin, was das Spielen betrifft. Habs dann voller Vorfreude auf meiner Gitarre daheim probiert und bin kläglich gescheitert...
 
auch bei mir wandert der Daumen immer wieder nach oben - aber ich @Basstom, @schmendrick und @DerZauberer haben recht: lern erst mal die "richtige" Technik - ich habe mehrere Jahre klassische Gitarre gelernt - ist vom Hals natürlich ganz anders, daneben hab ich in einer Band Bass gespielt. Das hilft in meinen Augen enorm mit verschiedenen Hälsen und Griffbrettern zurecht zu kommen, wenn man die prinzipielle Technik beherrscht. Natürlich ist eine geiwsse Umgewöhnung notwendig, wenn ich zb von meiner Stratocaster zur Westerngitarre, zum Bass wechsle. Aber durch regelmässige Übung geht das von allein. Und obwohl ich seit ewigen Zeiten keine E-Gitarre mit kurzer Gibson Mensur in der Hand gehabt hab, glaub ich nicht, dass ich da länger als paar Minuten Probleme haben werde, bis ich mich zurechtfinde. Und meine Handhaltung ohne langes Nachdenken dem Hals anpasse.
Im übrigen bin ich durchaus der Meinung, ein Instrument muss man nicht nur lernen, man muss es sich auch erobern, es bezwingen. Das geht durchaus auch mit Leiden - aber wenn du zb das Gefühl hast ein Fenderhals ist das richtige für dich - dann nur zu, erobere ihn dir!
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Fakt ist aber, das es sich auf einer gut bespielbaren Gitarre leichter lernen lässt
Ich hab hier ne Squier rumstehen die aauch gut klingt und sich gut bespielen lässt, für keine 500€
Und die Harley Benton Teile sollen auch P/Lmäßig hammer sein ich teste heute mal eine an

Diese hatte ausgefräste Bünde. Ich weis nicht wie man das nennt...
scalloped
 
Status
Für weitere Antworten geschlossen.

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben