Welche "Platte" (Musikrichtung) bist Du/prägt Dich als Gitarrist?

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1. Ihr seid hier EINE Platte, für ne zweite will ich eine gute Begründung (aber dann gern, denn Kunst ist frei!).

2. Wasn das für ne Frage? Ich erkläre mal:

Ich bin 1983 geboren und hab nen Bruder, der 10 Jahre älter ist und mich durch Proberäume geschleift hat. Wenn er da war haben wir Platten gehört, wenn er weg war bin ich in seinem Zimmer gesessen und hab Platten gehört, die Sachen geübt, die mir er und seine Freunde in den Proberäumen gezeigt haben, meine Kasetten bespielt, immer wieder... Papa mochte manche Sachen, im Ford Sierra haben wir unsere Tapes in das Deck geschoben, Fenster auf, singen! Ihr merkt schon - Herzensthema.
Ich war in der zweiten Klasse, da hab ich mir die "Going Deaf for a Living" von Fischer Z auf dem Flohmarkt gekauft, weil mein Bruder ne Best of hatte. Diese Platte hat mich unheimlich geprägt und läuft hier wohl mindestens 5 mal die Woche. Jede neue deutsche Indie-Band muss sich für mich daran messen lassen, weil dieses "Indie" nur ne seltsame Kopie ist (nein, darum geht es nicht, meine Aussage steht, diskutiert das woanders).
Eine Platte, die in meiner Kindheit und Jugend einfach Pflicht war, ist die "Bis zum bitteren Ende" von den Hosen. Diese Platte hab ich als Kind gehört, das ist ein Teil meines Wesens, ich zitiere Campino aus seinen Texten auf dieser Platte (und das passt öfter als man denkt), wenn ich irgendwo von einem Song nur das Publikum schreien hör flipp ich aus. Nur eins hab ich nie gemacht: Einen dieser Songs gespielt. Warum? Keine Ahnung. Als ich die ersten Bands hatte waren die Hosen schon... naja, Ihr wisst ja was die so machen, mittlerweile. Das führt uns zu Punkt...

3. Ich stand vor kurzem hackestramm in meinem Wohnzimmer, hab mir die Gitarre übergeworfen und wollte zu irgendwas zocken. Spotify schlug vor: Bis zum bitteren Ende - Die Toten Hosen.
Ich hab drauf gedrückt und festgestellt: Ich kann aus dem Kopf jeden Ton! Ich kann zwischen den zwei Gitarren wechseln, wenn die was Verschiedenes spielen! Keine Ahnung, was da passiert, aber ich kenne jeden Ton!

Seit ich die Platte gehört hab vergingen Jahre, aber diese Platte war musikalisch ein Teil meiner Kindheit. Danach erst hab ich gelernt, wie eine Gitarre funktioniert. Und jetzt treffen sich Erinnerung und Wissen und ich kann die ganze Platte, ohne gucken, betrunken?

Mmmmmh, geil. Dabei hab ich aber auch eine Sache bemerkt: Viele Phrasierungen, Anschlagtechniken, viele "typische" Melodien in Soli, die ich improvisiere, lassen sich auf diese Platte, diese "Impfung" zurückführen. Ich hab gespielt und gehört: Aha, deswegen spielst Du das immer so!... Auch Sachen, die mich an meinem Spiel nerven, sind einfach drin, weil ich im Gehör gelernt hab, dass man das so macht.

Könnt Ihr das verstehen? Ja? Geil! Dann sagt mal, welche Platte seid Ihr und warum?

Hallo Mods! Könnt Ihr dem Titel noch "oder Musikrichtung" anfügen? Merci!
 
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Ich habe früher viel Schrammel-Indie gehört und habe mich mit der Gitarre ziemlich daran orientiert. Das prägt mich bis heute. Wie du sagst: Impfung. Mich nervt das allerdings, weil ich heute so etwas eigentlich kaum mehr höre. Es kommt beim Gitarre spielen bei mir dann trotzdem immer wieder der "Schrammler" zum Vorschein. Als ob ich gar nicht anders spielen kann, auch wenn ich es versuche.
Also bei mir keine spezielle Platte, eher Musikrichtung.
 
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Bin 69er Jahrgang und meine Musik hören zeit war damals klar AC/DC.

Natürlich wurde auch dann Standesgemäß erst einmal Highway to Hell gelernt ;) und anderes von AC/DC und den Scorpions.

Aber wenn Ich eine Platte wäre (klingt ja etwa krank ;) :)= dann hat mich wohl am stärksten diese Platte geprägt.

Abartige Gitarristen mit sehr viel Speed, Genauigkeit und Soli die trotz hartem Metal sehr melodisch klingen und technisch anspruchsvoll sind.

Solo hören ;) Echt krass - Ab 3:55

 
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Joa, Du hast Recht:) um es interessanter zu gestalten könnte man es breiter anlegen! Thanks!
 
Man stolpert ja öfter über solche/ähnliche Fragen, und wenn ich mich dann selbst frage, stelle ich fest, dass ich das gar nicht so pauschal beantworten kann, weil mich unterm Strich resümiert doch so einiges geprägt hat - verschiedene Jahrzehnte - von den 50s bis zum Status Quo. .... selbst die Frage nach einer Initialzündung könnte ich nicht klar an einer einzigen Platte fest machen; ich hätte immer das Gefühl, weitere andere ungerecht zu reduzieren. ... es gibt einige Stücke, von denen ich imaginär jeden Gitarre- und/oder Bass-Ton kenne - jeden break etc. - in der Phantasie bricht dann mitunter auch mal der innere "Luftgitarrist" aus mir hervor. :D ...... aber wenn ich ganz weit zurück schaue, gehören mit Sicherheit Skotty Moore (Elvis-Gitarrist) und die Beatles dazu und dann wie gesagt auf den Zeitraum bezogen noch einige andere. Es gibt schließlich auch junge Musiker, die mich echt stark beeindrucken - zwar neue/andere aber nicht weniger echte Typen. panta rhei

Grüße - hotlick
 
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Das 1980er Live-Album der Eagles ist für mich und meine musikalische Ausrichtung ein absolut prägendes Werk gewesen. Seit dieser Zeit stehe ich auf Country (rock) in seinen vielen Facetten und bin immer wieder erstaunt, in wievielen anderen Musikrichtungen sich Elemente der Countrymusik wiederfinden. Im übrigen finden sich unter den "Cowboy"-Gitarristen einige der besten und technisch versiertesten Musiker unserer Zunft, wobei das nie mein Anspruch war, sondern eher das vollkommen songdienliche Spiel der Eagles und der überragende Harmoniegesang.

Daher sind bis heute meine Hauptmusikrichtungen Southern, Country und Classic Rock sowie viele aus der Singer-/Songwriterecke wie Arlo Guthrie, Simon & Garfunkel ....

Neuhochdeutsch sagt man da wohl Americana dazu :rolleyes:.
 
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Ich bin 1983 geboren und hab nen Bruder, der 10 Jahre älter ist und mich durch Proberäume geschleift hat. Wenn er da war haben wir Platten gehört, wenn er weg war bin ich in seinem Zimmer gesessen und hab Platten gehört, die Sachen geübt, die mir er und seine Freunde in den Proberäumen gezeigt haben, meine Kasetten bespielt, immer wieder... Papa mochte manche Sachen, im Ford Sierra haben wir unsere Tapes in das Deck geschoben, Fenster auf, singen! Ihr merkt schon - Herzensthema. (...)
Eine Platte, die in meiner Kindheit und Jugend einfach Pflicht war, ist die "Bis zum bitteren Ende" von den Hosen...

Ich lach mich weg - Das könnte meine Story sein, nur dass ich 82er bin, mein Bruder ist 8 Jahre älter, es war "Ein kleines bisschen Horrorschau", ein Ford Granada und Vadder mochte unsere Musik NIE :D
Die Platte hat mir im Grundschulalter die Welt der Rockmusik geöffnet. Ich musste nur das Alex-Intro hören :evil: ... da wusste ich, das ist "the real thing". Heute hat die Platte eher weniger mit meinem Musikgeschmack /Stil zu tun, aber "historisch betrachtet" war das DER Moment (Nur die lieblichen Klänge von Appetite for Destruction konnten mich nochmal ansatzweise so aus den Socken hauen)
 
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Ich bin Baujahr '68. Das erste mal, als ich bewusst eine Gitarre gehört habe und mich sofort in den Sound verliebt habe, war bei einer Platte aus dem elterlichen Plattenregal: Ticket To Ride von den Beatles. Ich hörte mir als Fünf- oder Sechsjähriger zigmal immer wieder dieses eine Lied an. Auch My Generation von The Who hatten meine Eltern als Single, daran erinnere ich mich. Das fand ich damals aber zu wüst und krachig.:D

Mit zehn war es dann Fat Bottomed Girls von Queen. Als nach dem Chorgesang am Anfang die Gitarre einsetzt, war (und bin) ich immer hin und weg!

Neben Brian May muss ich noch Ritchie Blackmore zu meinen prägendsten Einflüssen zählen. Viele seiner Riffs von Depp Purple und Rainbow habe ich als 12-15-Jähriger versucht, auf meiner Wandergitarre nachzuspielen:redface:. Erschwerend kam hinzu, dass ich Linkshänder bin und die Gitarre jahrelang falsch herum hielt!:eek:

Komischerweise bin ich später in Richtung Punk abgedriftet, meine ersten Banderfahrungen machte ich in einer Punkband.
 
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Pink Floyd Animals
 
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Led Zeppelin -IV

DAS Album hat mich IMMER schon TOTAL geflasht ...spiels euch auch von vorne bis hinten durch ..
Der Heilige Gral der Rockmusik ..:D(Es gibt auch noch weitere Grale ..)schon der Opener : Leere E-saite und gegriffene A-saite im 7. "Hey Hey Maama said the way you moove gonna make you sweat , gonna make you groove" und dann DAS Riff ..Jimmy Page ...:hail: (Lady´s and Gentlemen ..Jones , Bonham , Page and Plant LED ZEPPELIN !" Ansager i den 70s)
Dann EIN Song GEILER als der andere .."Rock´n Roll" , "Four Sticks" (Dieses NASTY Riffing von Page ..) "Going to California" , "when the Levee breaks" und Dann ...Der vielleicht Grossartigste Rock Song aller Zeiten ..."Stairway to Heaven" "Mysty Mountain Hop"
Ja , das ist die BESTE Klassische Rock Platte aller Zeiten ...
 
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Ich bin Jahrgang 1972 und meine Eltern hatten als "68er" meterweise LPs mit der Musik dieser Ära: Beatles, Hendrix, Led Zeppelin, Pink Floyd usw.

Das alles kannte und kenne ich (als Hörer) praktisch von Geburt an in- und auswendig, aber als ich 1986 mit der Gitarre anfing, war es vor allem "Master Of Puppets" von Metallica, was mich geflasht hat und motiviert, zu üben.

Für die E-Gitarre interessierte ich mich zwar schon früher, aber in den 80ern gab's keine Youtube-Tutorials (höchstens ein Buch von Peter Bursch ...) und viele Gitarrensachen, die ich mochte , erschienen mir unerreichbar: Mark Knopfler, David Gilmour, Carlos Santana, Brian May, Jimi Hendrix, Eddie Van Halen - Keine Ahnung, was man tun musste, um so zu spielen oder so zu klingen! Das blieben für mich als Teenie-Gitarrist Bücher mit sieben Siegeln, große Mysterien ...

Zum Powerchord-Geriffe von Metallica & Co. fand ich damals dagegen auch ohne Unterstützung schnell Zugang, bzw. verstand schnell, was da passierte.

Da haben's die Kids heutzutage schon unvergleichlich leichter! Heute scheinen alle Geheimnisse gelüftet (was andererseits aber auch schade ist!).

Witziger Effekt heute: Ich schaue mir irgendeine "Lesson" auf Youtube an und denke dann: "Ach so geht das also, ist doch gar nicht so kompliziert". Dadurch traue ich mich heute an Sachen ran, die ich früher für unerrreichbar hielt, spiele zunehmend mal Klassiker nach/mit und habe jetzt auch das Gefühl, das authentisch hinzubekommen - weil ich mich als Gitarrist zwar 30 Jahre nicht damit beschäftigt, die Musik an sich aber verinnerlicht habe.
 
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Bin Baujahr 65, spiele seit 1979.

Als Gitarrist (!) haben mich drei Dinge in den frühen Jahren wesentlich geprägt. Auf eine Platte kann ich mich da leider nicht beschränken.

Solospiel: Santana- Inner Secrets
Ist nicht gerade Santanas Meisterwerk, aber das war halt die Platte, die ich im Schrank hatte. Mit ein wenig Üben könnte ich das immer noch Ton für Ton mitspielen, die komplette Scheiß-Platte.

Songdienliches Spiel: Police - Outlandos, Regatta, Zenyatta, Ghost & Synchronicity
Yes, Andy Summers hat megamäßig auf mich abgefärbt. Großer Fan-Boi hier!

Buch: Beatles Complete
Muss man wohl nichts weiter sagen, oder?

Obendrein gäbe es da noch viele, viele Longplayer, die ich Song für Song und Ton für Ton in- und auswendig kenne, vieles davon geübt, genossen, inhaliert und millionen mal gehört habe. Auch die sind ein ganz gewichtiger Teil meines musikalischen Daseins, aber das war ja hier (leider) nicht die Frage.
 
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ich wollte zunächst spontan schreiben, dass der Platz für meine "Platten" / Einflüsse hier gar nicht ausreicht...,

aber dann fiel mir der Moment wieder ein, der mich für den Rest meines Lebens zum Gitarren-Junkie werden lies...

das war Weihnachten 1968, ich saß als kleiner Junge noch Nachts bei meinen 4 Onkels, die alle immer noch Biker und Rock'n'Roller waren und hörte eine 45er Single von...

Bill Haley & the Comets "Rock Around The Clock"

ab da war mein Weg klar vorgezeichnet :cool:

Gruss
RJJC

Jahrgang 1960, spiele seit 1969
(EDIT: ...und Motorrad fahre ich auch schon seit 41 Jahren...)
 
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Ganz klar/ Und immer wieder auf´s neue

Hier der Titel-Track
 
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....hmmm interessant, darüber mal nachzudenken...

Ich denke bei mir gibt es schon mal keine "eine" bestimmte typische Platte.

Meine Einflüsse sind oft sogar eher Sachen, die ich gar nicht so bewust richtig gefeiert habe und dann gibt es andere Dinge, die ich zwar rauf und runter gehört habe, die sich aber in meinem Spiel nicht oder kaum wieder finden.
Wenn ich improvisiere bzw. da heraus Soli komponiere, sind mir beeindruckende Melodien immer wichtiger, als beeindruckende Technik. D.h. David Gilmore ist mehr meine Platte, als als Steve Vai, Gilbert, oder Al Di Meola, wenngleich ich letztere sicherlich mehr inhaliert habe, als Pink Floyd. Erst spät habe ich realisiert, dass wie viel Clapton bei mir hängen geblieben ist, einfach von dem, was ich so im Radio von ihm gehört habe.

Ich habe vieles völlig genial gefunden und das auch rauf und runter gehört, war aber vielleicht auch nie wirklich in der Lage oder fleißig genug, um das auch zitieren zu können.

Ansonsten war ich auch nie so total fokussiert auf nur eine Musik. Ich war ein Kind der Neuen Deutschen Welle, aber eher Ideal als Markus; Police war für mich auch sehr wichtig, dann aber auch die Stones und wie gesagt, als die Van Halens, Vais und Satrianis aufkamen, hat mich das schon schwer beeindruckt. Rage against the Machine war auch so ein musikalischer "Meteroiten Einschlag", den man aber schwerlich in meinem Spiel wiederentdecken wird...

...und wenn ich mir heute etwas wünschen könnte, würde ich wohl wie Eric Johnson spielen...
 
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Sorry, aber ich wäre zwei Platten, die ich mir mal weitestgehend in meiner Sturm- und Drangphase draufgeschafft habe und auf deren Phrasierungen ich - wenn nichts mehr geht - seit 30 Jahren zurückgreife:nix:.

R-5614556-1501084812-7318.jpeg.jpg


Guns+N+Roses+Appetite+for+Destruction-224623.jpg


Was einigermaßen lustig ist, da ich eigentlich total Hair- und Glam-Metal geprägt bin:rock:.
 
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Hi,

da würde ich bei mir die "Irish Tour" von Rory G. sehen.

Buch: Beatles Complete
Muss man wohl nichts weiter sagen, oder?

Ich weiß nicht welche Auflage Du meinst, aber mich hat das Buch eher davon abgehalten Beatles zu spielen.
Teilweise stimmten die Akkorde nicht und unnötigerweise ist öfters die Tonart Eb aufgetaucht.
Ein schreckliches Ding, aber ich glaube bei späteren Auflagen wurde das korrigiert.
 
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Ich weiß nicht welche Auflage Du meinst, aber mich hat das Buch eher davon abgehalten Beatles zu spielen.
Teilweise stimmten die Akkorde nicht und unnötigerweise ist öfters die Tonart Eb aufgetaucht.
Ein schreckliches Ding, aber ich glaube bei späteren Auflagen wurde das korrigiert.

Recht hat er. der aufmerksame Leser. :great:
Die alte bunte Ausgabe war Mist. Aber ich habe dadurch gelernt zu transponieren und meine eigenen (dann korrekten Akkorde) zu finden. Später gab es dann das gelbe "Complete", welches erheblich besser war. Kann mich nicht erinnern, ob das dann alles richtig war, aber es war definitiv besser......
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---




Hier ein kurzer Nachschlag zu meinem obigen Post. Ein kurzer Track a la The Police! Ich bin manchmal immer noch knietief in dem Zeug drin.... nach all den Jahren...... :)
 

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  • Polizei.mp3
    2,1 MB · Aufrufe: 1.141
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Wenn ich mich auf eine CD festlegen müsste, dann wäre das am ehesten "Kuschelrock".

Ich spiele jetzt seit fast 40 Jahren von einfachen 3-Chord-Songs bis anspruchsvollere Fingerstyle-Sachen aus fast jedem Genre und jeder Dekade querbeet was mir unter die Finger kommt.

Nichts wirklich perfekt, aber davon unheimlich viel. :D

Ich kann (und will) mich gar nicht auf irgendetwas wirklich festlegen, weil mein Musikgeschmack einfach extrem breitgefächert ist (und schon immer war).

Von Abba bis ZZ-Top ist fast alles dabei.
 
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