Welchen Equalizer

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Hallo erstma.... Ich wollte mir anbei mal einen Equalizer zulegen, bin aber noch auf der Auche und zwar wurde mir von denm Bodentretern abgeraten und auf die . ehm... 17 zoll (wieauchimmer) Teile^^ SO... und ich wollte mich ma erkundigen, welche Equalizer, welche Firmen etc. zu empfehlen sind uswusw... Danke schonmal
 
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benutz mal die sufu....
ich hatte den gleichen thread mit dem gleichen thema, dürfte en wenig weiter unten sein...
 
Der von Behringer ist gut und günstig.. auch wenn andere bestimmt nich meiner Meinung sind....und 30 Bänder sollten ja reichen , oder? Ansonsten gibts noch einen vollparametrischen 5-Band EQ- von Behringer
 
Sorry, dass ich den Thread wieder hochhol, aber ich hätte da eine Frage:

Ich benutze einen Sansamp als Preamp. Nun würde ich gern davor einen EQ schalten, vor allem wegen der Mitten. Kann ich zum Beispiel den hier:
https://www.thomann.de/behringer_peq_2200_ultra_q_pro_prodinfo.html
oder den hier
https://www.thomann.de/artikel-183515.html
davorschalten?
Weil n Effectloop habe ich ja nicht...

Welcher EQ wäre denn besser? Doch wohl eher das Rackteil, oder?
Hat jemand erfahrung mit sochen vollparametrischen EQ's oder bezüglich "Rauschinger"?
Ist es arg schwierig die Frequenzen zu identifizieren, die man anheben will?

Thanks!
 
den ultra Q würd ich empfehlen!
und zwar in folgender reihenfolge:

sansamp --> DI-out --->EQ --->amp
 
okay, danke!
das freut auch meinen geldbeutel...

ähm, noch eine frage an den experten: was zum teufel ist die flankensteilheit???
wie ist das beim parametrischen eq: hebe/senke ich da nur die eine frequenz, oder auch die "nachbarfrequenzen"? (so wie beim band-eq)
 
flankensteilheit beschreibt die auswirkung auf benachbarte frequenzen. bei hoher flankensteilheit (güte) arbeitet der filter schmalbandiger, bei niedriger breitbandiger (wirkt sich also mehr auf nachbarfrequenzen aus).

parametrischer EQ:
1 poti für die centerfrequenz
1 poti für cut/boost
1 poti für die güte
 
Bevor ich mir das Teil bestelle, frag ich doch noch mal, ob ein EQ in meinem Fall das Richtige ist:
Mein Problem ist, dass ich mich nur durchsetzen kann, wenn ich auf der E-Seite spiele. Am Sansamp hab ich die Bässe auf etwa 14 Uhr und Treble auch. Dementsprechend wummern die Bässe. Aber sobald ich die Bässe zurückdreh, habe ich kaum noch Druck. :( Ich müsste also mehr die Mitten boosten, damit die A,D&G Saite deutlicher rüberkommt, richtig?
Da müsste doch ein EQ abhilfe schaffen, oder?

Dazu sei gesagt, dass ich nur über eine 15er spiele.
 
ich bin jetzt nicht so der Fachmann, aber ich hätte gesagt, die Tiefmitten (meines Wissens nach etwa 100-300 Hz)

mit einem EQ solltest du das auf jeden Fall in den Griff bekommen
 
No Idea schrieb:
Mein Problem ist, dass ich mich nur durchsetzen kann, wenn ich auf der E-Seite spiele. ... damit die A,D&G Saite deutlicher rüberkommt, richtig?
Kann es sein, dass du den Abstand Pickup - Saiten kontrollieren solltest? Das liest sich so, als wären deine A-, D-und G-Saite zu weit von den Pickups entfernt und daher leiser.

Gruß,

Goodyear
 
EDE-WOLF schrieb:
den ultra Q würd ich empfehlen!
und zwar in folgender reihenfolge:

sansamp --> DI-out --->EQ --->amp
der ultra q sieht echt interessant aus. gibt's sowas von anderen firmen? könnte so ca. 100€ freischießen.
 
wieso?
was haste gegen den behringer?
ich hab den seit 2 jahren und er läuft problemlos...
 
was mich an dem Ding im nachhinein stört, ist, dass diese Frequenzregler feste Einraststufen haben und sich nicht frei drehen lassen, um wirklich eine genaue Frequenz zu suchen
 
Deltafox schrieb:
was mich an dem Ding im nachhinein stört, ist, dass diese Frequenzregler feste Einraststufen haben und sich nicht frei drehen lassen, um wirklich eine genaue Frequenz zu suchen

Die Frage ist, ob das Gerät auch bei stufenlosen Potis überhaupt so genau einstellbar wäre....schliesslich geht das insgesamt über 20.000 Hertz. Und selbst wenn man nur ein band betrachtet, ist da soviel Spielraum, dass eine genaue Einstellung doch höchstens bei nem Digitalgerät mit präziser Eingabe möglich wäre. Centerfrequenz auf 3759 Hertz und los gehts :D

Ein normales Poti dagegen ist doch auch ohne Rasterung viel zu ungenau.
 
wo liegt denn der unterschied zwischen dem di-signal und dem normalen signal? klar, das di-signal ist symmetrisch, aber was heißt das konkret?
dass es störnugsfrei ist?
wäre es dann nicht besser, das di-signal auf line-level in die endstufe zu schicken? (also unabhängig davon, ob mit eq oder ohne)


edit: @blackout: also der pu ist überall gleichmäßig hoch, dann sollte doch alles in ordnung sein, oder? (beim J-pu)
 
EDE-WOLF schrieb:
wieso?
was haste gegen den behringer?
ich hab den seit 2 jahren und er läuft problemlos...
nee nix gegen behringer. wollte mich nur allgemein umgucken. vielleicht gibt's ja noch schönere alternativen, obwohl der preis ja echt vom feinsten ist.
 
Ray schrieb:
Die Frage ist, ob das Gerät auch bei stufenlosen Potis überhaupt so genau einstellbar wäre....schliesslich geht das insgesamt über 20.000 Hertz. Und selbst wenn man nur ein band betrachtet, ist da soviel Spielraum, dass eine genaue Einstellung doch höchstens bei nem Digitalgerät mit präziser Eingabe möglich wäre. Centerfrequenz auf 3759 Hertz und los gehts :D

Ein normales Poti dagegen ist doch auch ohne Rasterung viel zu ungenau.
okay, sagen wir so.. ich wünschte mir ein paar nähere Einstellungsmöglichkeiten, bzw. ne bessere Orientierung..

kleines Beispiel: Band 1, Markierung bei 80, 2 Einraster weiter ein Strich ohne was, 2 Einraster weiter 110

also 30 Hz in 4 Einrastern ... wieder 2 Raster weiter, Strich ohne was, nochmal 2, 150.
nun 40 Hz in 4 Einrastern

und was wenn ich jetzt ganz grundlegend mal die 100 suche?

edit: 2 weitere Einrastungen: 250 (Unterschied von 100 plötzlich?)
4 weitere: 400. (150?)
...ja nun... :confused:

aber stimmt dann hab ich mich etwas falsch ausgedrückt, ich finde einfach diese Einteilung recht bescheuert bzw. unklar ... und wenn ich jetzt eben eine bestimmte Frequenz such, an der ich mich orientieren will, dann geht da recht wenig

aber für das Geld ist das absolut in Ordnung, will ich jetzt gar nix sagen, tut auch vollkommen seinen Dienst, aber ich finde halt zumindest das hätte man besser machen gekonnt

und vielleicht auch pro Schalter die doppelte Anzahl an Einrastungen .. wäre dem Ding nicht negativ zugekommen, glaub ich
 
Ähm, kann ich den EQ auch einfach VOR den Sansamp schalten?
also Bass -> EQ -> Sansamp ->Enstufe+PA?
Denn live bräuchte ich ja die 2 Ausgänge des Sansamp und dann muss der EQ ja vor der Vorstufe sein...
 
No Idea schrieb:
Ähm, kann ich den EQ auch einfach VOR den Sansamp schalten?
also Bass -> EQ -> Sansamp ->Enstufe+PA?
Denn live bräuchte ich ja die 2 Ausgänge des Sansamp und dann muss der EQ ja vor der Vorstufe sein...
Könnte für die meisten Bässe problematisch sein, da er am Eingang Line-Pegel haben möchte, d.h. der Pegel des Basses evtl. zu schwach ist > Ausprobieren! Auch die Impedanz des Eingangs passt evtl. nicht zum Bass-Signal, wodurch es zu Klangeinbußen kommen kann (vgl. spezielle sog. "Hi-Z"-Eingänge - "Z" für Impedanz - bei manchen Multitrackern/Soundkarten/Mischpulten).
bullschmitt schrieb:
Ist das dieses Gerät ?
https://www.thomann.de/behringer_peq_..._prodinfo.html

Den wollte ich mir jetzt auch holen - wird das Teil einfach in den Effektweg meines Amps geschliffen und wenn ja, mit Mono- oder Stereo-Klinke ?
Bei dem Preis schlägt er ja wohl jeden Bodentreter (wenn man nicht ständig die Effekte wechselt) :D
Zu 1.: Das hat EDE-W. wohl gemeint
Zu 2.: Ob symmetrische (Stereoklinken-) oder unsymmetrische (Monoklinken-) Verbindung hängt von den Effect-Send- und -Return-Buchsen Deines Amps ab - die meisten Amps dürften unsymmetrische Ein- und Ausgänge haben, also Monoklinkenkabel benutzen.
 

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