welchen Verzerrer?

Hideto
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irgendwie klingt der Peavey 112 nicht so ganz wie ich da sgern möchte, er kennt irgendwie nur übelstes brett und noch übleres brett wobei aber speziell lead Lines etwas krächzend rauskommen. Der Metalzone von boss kommt glaub ich nicht in frage da es dann doch wieder das Brett ist wo ich von weg will. Es sollte schon flexibel sein, sowohl high gain Leads bringen aber auch romantisch angehauchte Balladen Soli (wisst schon wa sich meine) drauf haben aber auch nett verzerrte Rythm Parts im idealfall auch noch'n metal Brett drauf haben (ich weis sklingt nach sehr viel). Vielleicht das DS 1 oder 2? die tubescream dinger wären wahrscheinlich völlig überdimensioniert für mich. Ich hatte damals das Zoom 505-II aber das war nicht so der bringer, die Effekte und speziell AMP Emulationen klangen generell zu künstlich.

was würdet ihr empfehlen?
 
Eigenschaft
 
Zum Beispiel das Marshall Guv'nor, das klingt so ziemlich nach deinen Vorstellungen. Nicht ganz so hartes Metalbrett und toll angehauchte Blues- und Rock-Drives.
 
Ich kann nur immer wieder den Tubeman von H&K empfehlen, der liefert alles und noch mehr. Habe lange nach einem solchen universiellen Teil gesucht und bin da fündig geworden.... jetzt fristet sogar mein Marshall nur noch ein Leben als Wohnzimmer Amp sein Dasein
 
Hallo Hideto,

hier findest Du links unten Soundbeispiele des Hot Head.

mfg,
Don
 
Hideto schrieb:
irgendwie klingt der Peavey 112 nicht so ganz wie ich da sgern möchte, er kennt irgendwie nur übelstes brett und noch übleres brett wobei aber speziell lead Lines etwas krächzend rauskommen. Der Metalzone von boss kommt glaub ich nicht in frage da es dann doch wieder das Brett ist wo ich von weg will. Es sollte schon flexibel sein, sowohl high gain Leads bringen aber auch romantisch angehauchte Balladen Soli (wisst schon wa sich meine) drauf haben aber auch nett verzerrte Rythm Parts im idealfall auch noch'n metal Brett drauf haben (ich weis sklingt nach sehr viel). Vielleicht das DS 1 oder 2? die tubescream dinger wären wahrscheinlich völlig überdimensioniert für mich. Ich hatte damals das Zoom 505-II aber das war nicht so der bringer, die Effekte und speziell AMP Emulationen klangen generell zu künstlich.

was würdet ihr empfehlen?
hmmm nach deiner beschreibung her solltest du die finger von high gain zerrern lassen (wie MT2)
das DS1 ist ganz gut für sowas!
oder eine MXR Distortion+ <- welches ich im moment verkaufe! -> sogar die originalserie von den 70er! die neue auflage die es jetzt im handel zu kaufen gibt (gelb,2 knöpfe+ EIN / AUSschalt LED) haben leider nicht die gleiche tonqualität wie die aus den 70/80er <-(diese serie erkennt man an der fehlenden LED).

informier dich mal hier im forum oder im internet und lade dir soundsamples runter! (sonst könnt ich dir auch welche schicken wenn du interesse hast)
ich brauche geld für die reperatur meines autos deswegen verkaufe ich das teil (sowie auch meine akkustische gitarre) :(
 
In der Richtung könnte man den Digitech HotRod oder den Jekyll & Hyde empfehlen, denke ich. Den HotRod hab ich selber und bin sehr zufrieden.
 
so hab mal Soundbeispiele gefunden die mir vorschweben.





ich hoffe das gibt nen kleinen Einblick in den Sound den ich suche.

Aber dennoch danke für die Antworten. Ich muss sagen das Forum gefällt mir immer besser :)
 
nach den soundfiles kommt das schon in die richtung wie der Jekyll & Hyde , HotRod oder das MXR!

wie gesagt hol dir mal ein paar soundsamples vom MXR oder melde dich mal bei mir wennst was genaueres wissen willst!
 
Soundclips finde ich generell recht nutzlos, wenn nicht klar dabei steht, WIE aufgenommen wurde. Über einen Amp: welchen? Röhre? Transistor? Hybrid? Mit Mikro abgenommen, emulated out, externer Speaker-Simulator (active DI). Oder direkt (DI). Wurde das Signal anschließend gedoppelt und "nachgemastert" oder handelt es um 1 einziges Mono-Signal ohne jegliche Nachbearbeitung?

Jeder, der Erfahrung mit Recording hat, weiß, wieviele Faktoren es gibt, damit ein Effekt oder ein Amp oder eine Gitarre auf der Aufnahme hinterher so oder so klingt.

Die Katze kommt ohnehin erst dann aus dem Sack, wenn man das Gerät hat und für seine Vorstellungen einzetzt. Für den einen gibt es dann böses Erwachen, der nächste wird auf Jahre wunschlos glücklich damit.

@Hideto: mit einem Gerät allein wirst du Deine Vorstellungen nicht abdecken können, zumindest nicht mit Band, weil du dann ständig dranrumdrehen musst.

Den DS-1 würde ich für Hi-Gain-Sachen in die engere Wahl nehmen wegen seiner Smoothness, und die willst du ja haben. Die vorgschlagenen MXR und Digitech könnten da ebenfalls interessant sein, aber ohne Testen geht's nicht.

Klar ist aber auch, dass Distortions immer nach Distortions klingen. Das machen sie gut, aber es sind es auf keinen Fall flexible Soundmacher

Flexibel ist der Boss OS-2, der vom Overdrive bis in den Bereich Verzerrer geht. Sehr druckvoll, aber der Grundsound des Geräts ist wie bei allen Boss-Drives nicht jedermanns Geschmack. Hilft also auch nur: ausprobieren.

Preiswert und gut als warmer Overdrive: Arion Tubulator, der in Richtung Ibanez TS geht.

Mit dem Guv'nor hatte ich so meine Probleme. Stellt man clean- und Effektsignal auf die selbe Lautstärke, fehlten bei mir im Effekt immer Höhen, da die hörbare Effizienz des Höhenreglers von der Volume-Einstellung des Gerätes abhängig ist. War bei mir jedenfalls so.

Ansonsten gib es eine schöne Seite mit Testbereichten zu Overdrives:

http://www.dietside.de/OVERDRIVETEST.htm:
 
ok danke Jungs ich werd mich mal umschauen und dann noch mal melden (das Pedal war als Anschaffung im Januar geplant^^) darum kann ich im Moment nix genaues Entscheiden.
 
ich verkaufe das marshall guv nor verzerrer, ganz neu noch bei interesse bitte melden.
 
Ich bin erfreut und überrascht, dass auch das Jekyll&Hyde hier bereits mehrmals empfohlen wurde: Das großartigste Zerr-Pedal, welches ich persönlich kenne. Gibts unter www.musik-produktiv.de

In dem Pedal sind sowohl ein Overdrive, als auch ein unabhängiger Distortionkanal enthalten. Also eigentlich zwei Treter in einem. Man kann sogar beide gleichzeitig nutzen und so etwa den Overdrive bei einem Solo durch das dazunehmen des Distortionkanals, boosten.
 

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