Welcher Behringer Mixer is der Beste?

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So, mal auf die Schnelle hier:

Budget: !!!MAX.!!! 230 €

Mixer muss her.
Mit Effekten (Hall, Echo Reverb).
mind. 4 Mic Eingänge.
Parametrische Mittenreglung

Welches Gerät von Behringer ist das Beste?

Um das ganze mal ein wenig einzuschränken:

Zur näheren Wahl gehören:

EURORACK UB1222FX-PRO
Oder:
EURORACK UB1622FX-PRO

Welches der beiden ist erstrebenswerter?
 
Eigenschaft
 
sehe grad dass du deine frage konkretisiert hast. ich würde den 1222 nehmen.

gouda
 
Eine überlegbare Alternative wäre der Yamaha_MG124 (174€) plus alesis_picoverb (79€) das super Hall/Echo/Delay hat - auf jeden Fall qualitativ besser.

ciao,
Stefan
 
Danke für die Vorschläge, aber Alternativen gibt es nicht ;)
Zumindest nicht für uns :D

Sollte schon Behringer sein.

Und mittlerweile hat ist die wahl echt schon auf 1222 oder 1622 geschrumpft.
In einem anderen Thread wollte jemand wissen wo die Unterschiede liegen, jedoch hat sich der Thread dann in einen "Behringer is scheisse und rauscht wie Sau und kauf lieber Yamaha" Thread verwandelt.
Da ich mich mit den Sachen nicht auskenne nützt mir auch die Auflistung auf der Behringer Seite nicht sonderlich viel.
Vielleicht könnte ein Fachkundiger mal was dazu sagen.
Für welche Anwendungen ist welches Pult besser geeignet?
 
Commander schrieb:
Sollte schon Behringer sein.

Und mittlerweile hat ist die wahl echt schon auf 1222 oder 1622 geschrumpft.
In einem anderen Thread wollte jemand wissen wo die Unterschiede liegen, jedoch hat sich der Thread dann in einen "Behringer is scheisse und rauscht wie Sau und kauf lieber Yamaha" Thread verwandelt.

zum x-ten Mal mein Statement zu Behringer: wir arbeiten seit Jahren mit verschiedensten Komponenten von Behringer. Hauptsächlich im Audio-Bereich: Mikrofonprozessoren, Terz-Equalizer, Feedbackkiller und neueste Errungenschaft das Eurodesk SL3242FX-Mischpult (unser Mackie haben wir dafür verkauft!!).
Von den Instrumentenverstärkern halte ich nix (hab selbst einen BX1200 als Zweit-Combo) - die Audioteile und auch das Mischpult sind vollkommen in Ordnung. Relativ gesehen zum Geld was sie kosten - das betone ich immer und immer wieder.
Natürlich laufen die Fader an einem Yamaha-Pult deutlich besser - logisch, dass ein Lexicon-Hall und ein Mackie- oder Soundcraft oder Yamaha-Pult nicht so rauscht. Im Live-Betrieb hat uns das bis jetzt noch nie (!!!) gestört. Die Behringer-Komponenten verrichten für ihr Geld saubere Arbeit - wie gesagt: bisher kein Grund zur Klage.

Zum Unterschied zwischen 1222 und 1622:
der 1222 hat zwar 6 XLR-Eingänge und besitzt einen Summen-Equalizer - hat jedoch keine parametrischen Mitten.
Und das sollte sein, wenn du Sprache und Gesang abmixen möchtest.
Der 1622 hat nur 4 XLR-Eingänge, jedoch keinen Summen-Equalizer - aber hat parametrische Mitten.

Wenn du alle Features haben möchtest (6 XLR-Eingänge, parametrische Mitten und Summen-Equalizer) dann nimm den 1832FX.
 
Die Behringer-Komponenten verrichten für ihr Geld saubere Arbeit - wie gesagt: bisher kein Grund zur Klage.
Von den Instrumentenverstärkern halte ich nix (hab selbst einen BX1200 als Zweit-Combo) - die Audioteile und auch das Mischpult sind vollkommen in Ordnung. Relativ gesehen zum Geld was sie kosten - das betone ich immer und immer wieder.

Kann das nur bestätigen.
Ich arbeite z.B. mit einem MX 2004A und einem Multicom Pro MDX 4400 von Behringer ,von rauschen keine Spur.
Das Preis-Leistungsverhältnis stimmt.
 
Das ist ja schon witzig, dass Du hier nach Meinungen fragst, aber keine Alternativen zulässt. Vielleicht solltest Du Deine Frage in "Wer kann mir den Behringer 1222 empfehlen?" ändern, dann bekommst Du auch die passenden Antworten.

Die Behringer-Teile sind für den Preis gut. Aber wenn man für dasselbe Geld einen Yamaha bekommen kann, dann ist das besser, auch wenn Du das nicht hören willst. Zumindest gibt es genügend Fachkundige, die sich diese Meinung zumeist aus Erfahrung gebildet haben.

Ich hatte schon diverse Behringer-Geräte, von aber einige unbefriedigende Ergebnisse leiferten (ich habe erst letztens vor zwei Wochen einen DJ-Mixer zurückgehen lassen, weil er für meine Begriffe unerträglich gerauscht hat). Aber dieser Thread soll kein weiterer Behringer-Hass-Treff werden. Ich werde mal an anderer Stelle über meine Live-Erfahrungen mit Composer, Ultracurve, Virtualizer und FeedBackDestroyer berichten.

Semiparametrische Mitten sind zwar eine feine Sache, aber wenn ich kein Geld ausgeben will, dann kann ich auch zur Not darauf verzichten. Und wenn ich das richtige Mikro angeschlossen habe und der Mic-Preamp im Mischpult gut ist, dann erst recht.
 
Also es soll Sprache und GEsang abgemischt werden und nen Keyboad läuft da auch noch rüber.

Also folglich sollte es der 1622 sein, sehe ich das richtig? (Argument ist der Parametrische Mittenregler).


@France Arno: Lies Dir mal die Thread Überschrift durch ;)
 
Na gut, habe ich nicht gesehen. Sorry.

Dann schön weiter Scheuklappen aufgesetzt lassen und einkaufen gehen.

Viele Grüße

France.
 
Ich glaube du verstehst das nicht so ganz.

Das hat nichts mit Scheuklappen zu tun.

Wenns nach mir geht, dann würde es auch kein Behringer sein, da würde ich lieber 500 € mehr reinstecken und gleich was richtiges kaufen.

Aber das sehe ich als einziger so. Der Rest der Band hat nunmal nicht die fette Kohle.

Und es gibt einfach keine Alternative zu Behringer in diesem Preissegment.
Der Yamaha hat zum Beispiel zu wenig Eingänge.

Ich konnte die Band übrigens davon überzeugen noch ein bissel mehr zu investieren und nun wirds der Behringer UB1832FX-Pro
 
Na, gut. Das muss man nun mal leider zugeben. Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt schon. Und vermutlich muss es auch so sein, dass man sich als Band erstmal möglichst billig eindeckt, sich dann ärgert, weil man ein halbes Jahr später an die Grenzen des Gerätes stösst, um dann wieder Geld ausgeben zu müssen. 80 Prozent der Beiträge in diesem Forum handeln schliesslich von der (unerfüllbaren!) Hoffnung, doch für allerkleinstes Geld professionelles Equipment zu bekommen. Und wenn man dann nach fünf Jahren mal ehrlich ist und nachgerechnet hat, wie unglaublich viel Kohle man für diese ganzen Billiglösungen ausgegeben hat, möchte man sich am liebsten übergeben.

Dass UB1832 ist zumindest mal eine Rundum-Sorglos-Lösung für den Anfang.
Und es gibt ja auch viele User, die glücklich und zufrieden sind mit Behringer-Klamotten.

In diesem Sinne viele Grüße

France
 
@ France:

Mein Rat !
Vergiss es einem Einsteiger klar zu machen, das es viel zu teuer ist billig einzukaufen, das versuche ich schon seit Jahren, es klappt nicht.
Die Leute werden immer erst dann schlau, wenn das Kind schon längst in den Brunnen gefallen ist !

Deine Aussage bezüglich der Behringer Produkte,
Das Preis-Leistungs-Verhältnis stimmt schon
ist vollig richtig, da hast Du meine volle Zustimmung !
Das Verhältnis ist "Der Preis ist billig, und ebenso billig ist die Leistung !"
Allerdings gibt es ein paar wenige Behringer Produkte bei dem die Leistung deutlich besser ist als der billige Preis es vermuten läßt, z.B. die Di- Boxen !
 
Allerdings gibt es ein paar wenige Behringer Produkte bei dem die Leistung deutlich besser ist als der billige Preis es vermuten läßt, z.B. die Di- Boxen !

Paul,da bist du aber über deinen Schatten gesprungen ;) ;) ;)

Es ist aber auch so das manche Teile von Behringer länger halten ,als die Band. ;) ;)
 
Also nach einigen Recherchen hier im Forum, weiss ich sowieso genau was ich mit Beiträgen von LSV-Hamburg zu diesem Thema mache: Nämlich ignorieren. Festgefahrener geht es echt net mehr.

Und nun mal zu was anderem.
Ich weiss auch, dass es im Prinzip besser ist, gleich richtig zu investieren, als sich was billiges zu kaufen und dann zu merken, dass man doch was anderes braucht.
Aber wir wollen keine "Profilösung" haben.
Wir sind ne Band von 6 Musikern, allesamt auf Anfängerniveau. Wir haben weder vor grosse Gigs zu spielen, noch erheben wir den Anspruch qualitativ auf hohem Niveau zu spielen.
Wozu in drei Teufels Namen braucht man da nen High End Mischpult, oder sonstige Profilösungen? Oder von mir aus auch nen Mittelklasse Mischpult?

Ich bin eigentlich auch eher ein Qualitätsfetischist, aber wenn man mal nüchtern betrachtet was man für ein Hobby, dem man 2 mal inner Woche nachgeht, wirklich braucht, dann wird einem ganz schnell klar, dass es eben wirklich keine Alternativen gibt.

Das sollte man immer im Auge behalten, wenn man hier im Forum gewisses Equipment empfiehlt.
 
suche selber gerade ein mischpult und muss zugeben, dass das 1832fx schon sehr verlockend klingt. v.a. sollte es halt nur für proberaumzwecke und evtl. kleine gigs dienen. ich habe keine festgefahrene meinung, aber ich glaube, dass man damit auch (in kleinem rahmen) glücklich werden kann.
 
Harry schrieb:
Und das sollte sein, wenn du Sprache und Gesang abmixen möchtest.

hey,..ich bin noch sehr neu auf dem gebiet der PA!....könnte mnir freundicher weise jemand erklären warum man umbedingt parametische mitten zum abmixen von gesang braucht???

gruß dr_drum
 
dr_drum schrieb:
.könnte mnir freundicher weise jemand erklären warum man umbedingt parametische mitten zum abmixen von gesang braucht???
das brauchst du eigentlich gar nicht unbedingt, wenn du optimale Bedingungen hast.
d.h. gutes Mikrofon, gutes Frontholz und einigermaßen gute Akkustik.
Das trifft halt meistens nicht zu und da hilft dir der parametrische EQ, bestimmte Dinge so zu verbiegen, dass es optimaler klingt.
Du kannst durch gezieltes und vorsichtiges Boosten z.B. des Bereichs 3-5kHz (je nach verwendetem Material) die Sprache/den Gesang in den Vordergrund rücken.
 
@san-jo

Ich bin besitzer eines 1832fx, LEIDER(!), ich ärger mich so dermaßen, das ich kein yamaha genommen hab.

Das hat zwar deutlich weniger featueres als das behringer, aber is einfach stabiler, und über die hälfte der achso-tollen featueres von behringer brauchst du eh nie, bzw sind so müll das es besser ist sich alles einzeln zu kaufen.

zb. war einer der Pkt. warum ich mich für den Behringer entschieden hab, der das ich vom summeneq und dem integrierten Fx geblendet war.

In der realität sieht es aber so aus das der Summen Eq einfach nach plastik klingt (weiß nich wie ich das sonst beschreiben soll) und das Effekterät auch irgentwie nich so der burner is. das hat zwar 99 verschiedene Effekte aber da hät ifch lieber mal 20 verschiedene Halls gehabt. Davon hats nämlich nur immer 3-4 Einstellungen vonjedem fx.
Und die sind dann meistens schwac,mittel,stark,zustark. Und irgentwie so ne feinabstufung is nich drinne.

Ich ärger mich so dermaßen...

Rate dir davon echt ab
 
Anthrax schrieb:
@san-jo

Ich bin besitzer eines 1832fx, LEIDER(!), ich ärger mich so dermaßen, das ich kein yamaha genommen hab.

Das hat zwar deutlich weniger featueres als das behringer, aber is einfach stabiler, und über die hälfte der achso-tollen featueres von behringer brauchst du eh nie, bzw sind so müll das es besser ist sich alles einzeln zu kaufen.

zb. war einer der Pkt. warum ich mich für den Behringer entschieden hab, der das ich vom summeneq und dem integrierten Fx geblendet war.

In der realität sieht es aber so aus das der Summen Eq einfach nach plastik klingt (weiß nich wie ich das sonst beschreiben soll) und das Effekterät auch irgentwie nich so der burner is. das hat zwar 99 verschiedene Effekte aber da hät ifch lieber mal 20 verschiedene Halls gehabt. Davon hats nämlich nur immer 3-4 Einstellungen vonjedem fx.
Und die sind dann meistens schwac,mittel,stark,zustark. Und irgentwie so ne feinabstufung is nich drinne.

Ich ärger mich so dermaßen...

Rate dir davon echt ab

Ich war auch Besitzer eines 1832FX. Wenn der Equalizer nach Plastik klingt, dann sollte man eher seine Boxen überprüfen, am EQ liegt's nämlich nicht.
Und das Effektgerät ist für Livezwecke abslout ausreichend. Man braucht auch nicht 20 verschiedene Hallprogramme, sondern nur die Nr. 4. Die tut's sehr schön für Gesang. Außerdem ist der Chorus klasse für Gitarre usw.

High End? Ist was anderes!
Yamaha? Ist besser.
Effekte? Gibt's bessere!
Zuverlässigkeit? Eher mittel!
Preis/Leistung? Behringer ohne Konkurrenz!
 

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