Welches Mischpult & Soundinterface ?

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Trasher7
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Hallo,

ich bin neu hier und habe gleich ein paar Fragen:

Ich möchte einem bekannten (der sich letztens eine kleine PA zugelegt hat; LD Systems Dave 12 G3) gerne noch eine Soundkarte/Audio Interface/Mischpult schenken. Später soll noch ein Sub nachgerüstet werden.
Jetzt habe ich z.B. sowas gefunden: https://www.thomann.de/de/alesis_multimix_8_usb_fx.htm

Als bisheriges Mischpult stand das Behringer Xenyx 802 zur Verfügung.

Jetzt die Frage ob es sinnvoll ist so eine "All-in-One" Lösung zu nehmen ?
Ich möchte hald gerne alles ein bischen aufgeräumt haben deswegen alles in einem Gerät.

Hat jemand Erfahrungen mit dem Teil gemacht ?

Danke, Trasher7
 
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In diesen Teilen sitzt ein simples Stereo-Interface, das nur die Summe aufnimmt. Wohl auch qualitativ nichts besonders hochwertiges, hat auch nur einen 16 Bit Wandler. Also rein funktional hat man dann genau das gleiche, als würde man einfach Rec Out /2 TR IN mit Cinchkabeln mit der vorhandenen Onboard-Soundkarte des PCs verbinden. Und qualitativ schätze ich mal (ist jetzt aber reine Spekulation) auch nicht besser als ein Behringer UCA202.

Es gibt auch Mischpulte mit integriertem Mehrkanal-Interface, sind dann aber teurer, und die Auswahl ist da auch nicht so groß.
 
Hmm ok. Dann gibt es also keine Kombi aus Mischpult & Audio Interface mit anständigem Wandler ?
Wenn doch was wäre das für eins?
Oder sollten wir das Mischpult gleich mit aufrüsten ?

Welches Audio Interface wäre dann empfehlenswert?
 
Doch, gibts wohl, wie gesagt sind die halt teurer und seltener. Und wenn ich mal bei Thomann schaue, ist das Angebot irgendwie noch geschrumpft und ich find manche gar nicht mehr, die es eigentlich mal gab?

Wie auch immer, ich sehe hier als Problem, dass du jemandem etwas schenken willst, selbst noch nicht so viel Ahnung hast, gleichzeitig vielleicht nicht genau weißt, was der Beschenkte will, und vielleicht weiß der das auch noch nichtmal und hat auch noch nicht so viel Ahnung :D

Du hast bisher überhaupt nicht gesagt, a) was er mit dem Mischpult machen will und was er braucht und b) was er mit dem Audiointerface machen will und was er also braucht. Die Frage "Welches Audiointerface wäre empfehlenswert?" ist ungefähr so wie "Welches Auto wäre empfehlenswert?", wenn noch nicht mal klar ist, ob man einen Van, ein Kombi, einen Geländewagen oder einen Roadster haben will und auch nicht klar ist ob man 20000 oder 50000 Euro ausgeben will. Und beim Mischpult ist es auch so.

Das von dir rausgesuchte Alesis unterscheidet sich ja vom vorhandenen Behringer jetzt nicht nur durch das integrierte Audiointerface, sondern auch rein als Mischpult betrachtet ist das ja besser ausgestattet. War das beabsichtigt? Hätte er auch gern ein größeres Mischpult? Und was soll das Audiointerface können? Ist dir klar, was mein Hinweise "Da wird nur die Stereosumme aufgenommen" überhaup heißt? Braucht er denn überhaupt ein mehrkanaliges Interface?
 
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Nein, er weiß das logischerweise noch nicht.

Ok, dann jetzt nochmal von vorne:
Angeschlossen wird eine aktive Komplettanlage (1 Sub + 2 Tops), diese wird dann später mit einem zusätzlichem Sub erweitert. Hinzukommen ein Mikrofon + ein Kopfhöhrer.

Mit dem Mischpult haben wir bisher immer die Lautstärker geregelt + ein paar Ändernungen bei den Mitten, Höhen, Tiefen vorgenommen. (Das wollen wir so beibehalten)
Von dem Audio-Interface versprechenen wir uns besseren Klang und evtl. ein paar db mehr.

Preisobergrenze sind 200,- €.
Ausstattung des Mischpults passt eigentlich so wie das alte, evtl. Zusätze wie Fader & Effekte wären ganz nett, sind aber kein muss.
 
Ich weiß, dass man keine persönlichen Nachrichten veröffentlichen soll/darf, aber ich denke in diesem Fall verzeihst du mir, Trasher, es ist aber für andere Interessierte besser, wenn wir das hier im Thread weiter diskutieren:

Trasher7 schrieb:
Also nochmal von Anfang an, unsere Hardware sieht derzeit so aus:

Anlage: https://www.thomann.de/de/ld_systems_dave_12_g3.htm
Mischpult: https://www.thomann.de/de/behringer_xenyx_802.htm
+ der Lap-Top eben.

Wir gehen also vom Lap-Top raus, ins Mischpult und vom Mischpult in den Sub (Aktiv-PA).

Was mir mit dem Teil machen: Einfach nur Musik über Virtual DJ abspielen. Nichts mit Live-Musik oder ähnliches. Mit dem Mischpult verändern wir die Lautstärke, stellen Tiefen, Mitten & Höhen ein und wollen dann noch ein Mikro anschließen.

Jetzt ist natürlich die Frage ob wir das Mischpult behalten sollten ? Oder doch ein neues ?
Dann brauchen wir auf jeden Fall ein Audio-Interface, das den Klang verbessern soll. Dieses sollte dann eben das schlechte Signal der Lap-Top Soundkarte aufbessern. ( Plug & Play wichtig !)

Bringt das Audio-Interface überhaupt was wenn wir danach wieder in den Mixer gehen ?

OK, das stellt die Sache schon anders da. Also ums Aufenehm geht es schon mal nicht, rein um die Wiedergabe. In der Tat hat der Onboard-Sound in einem Laptop natürlich nicht die gleiche Wiedergabequalität wie ein hochwertiges Audiointerface. Aber er ist jetzt in der Regel auch nicht so wirklich schlecht, kann man so pauschal auch nicht sagen, ist auch bei jedem Laptop etwas anders. Gleichzeitig hast du ja auch kein Budget für ein HiEnd-Interface. Die Frage ist also, inwiefern ihr nun einen wirkliche Klangerverbesserung wahrnehmen werden. Also vielleicht kaufst du dir ein Interface und denkst dann "hmm, klingt eigentlich genauso wie vorher". Das denke ich jetzt mir so, ich habe auch keine Hörstest mit diversen Audiointerfaces gemacht und weiß auch nicht wie euer Laptop klingt. Stören denn konkret Dumpfheit/rauschen/klirren/brummen/...? Ich weiß auch nicht ganz, wie du das mit dem "ein paar dB mehr" meinst. Dass es lauter ist? Nö, dafür ist die Anlage zuständig, aus der Soundkarte/dem Interface kommt ein Line-Signal.

Ihr bräuchtest dann ja eigentlich auch nur ein Interface mit Stereo-Line-Ausgang. Viele haben ja Mikrofneingänge etc. und die Leute kaufen sich die, um in guter Qualität aufnehmen zu können. Was ihr ja alles nicht braucht. Hmm... Was mir auch noch einfällt: Wenn man Musik auflegt, will man vielleicht auch mal gerne vorhören bzw. ist das ab einem gewisse Level selbvstverständlich. Dann gibt es noch einen andere Grund für ein Interface, nämlich dass es zwei unabhängige Stereoausgänge hat. So dass man auf dem Köpfhörer ein Lied vorhören kann, während auf der Anlage was anderes läuft. Da gibt es dann auch entsprchend speziellere DJ-Interfaces, wo darauf wert gelegt wird, die aber dafür aufnahmeseitig nicht so groß ausgestattet sind, z.B.

https://www.thomann.de/de/numark_dj_io_audio_interface.htm
https://www.thomann.de/de/esi_udj6.htm
https://www.thomann.de/de/native_instruments_traktor_audio_2.htm

Und zum Thema "Höhen, Mitten, Tiefen anpassen". Naja, wenn ihr einfahc nur Musik vom Laptop laufen lassen wollt, dann macht man das eigentlich nicht :) Ganz klassischer Weise schließt man ein Laptop übrigens dann auch an den CD/Tape-Input an (sagt ja der Name schon: Früher hat man halt CD-Player oder Kassetendecks zum Musik abspielen genutzt, heute ein Laptop) - und dafür gibt es dann gar keine Equalizer-Regler. Man will ja auch eine hochwertige Soundkarte, damit der Sound unverfälscht vom Notebook kommt, und dann wär es ja doof in ihn wieder zu verfäschlen ;) Übrigens, wenn du dir ein Mischpult mit integriertem USB-Interface kaufst, dann ist dieses Interface auch mit der CD/Tape schleife verbunden. Das heißt, da könntest du dann also auch nicht den Sound verändern, sondern nur die Lautstärke regeln.
 
Was mir dazu noch einfällt, ist die Qualität deines Sound den du über dein Laptop abspielst... Bevor du irgendwas kaufst, würd ich sicher gehen, dass du deine Sounds in genügend hoher Quali erstellst, falls dies nicht der Fall ist, bringt alles andere eh (fast) nichts ;-)
 
Sorry Trasher, ich war irgendwie etwas verpeilt, letztlich hattest du das ja alles schon in dem Beitrag hier geschrieben, was ich jetzt noch mal aus der PN zitiert hatte. Und du schreibst da ja, dass du Virtual DJ nutzt (@dafego: ich glaube nicht, dass irgendwelche Sounds "erstellt" werden, es wird halt einfach fertige Musik abgespielt).

Ok, also geht es wirklich ganz klar um eine klassische DJ-Situation? Musik auflegen, nichts weiter? Also so ganz generell könnte man dann ja auch sagen, dass ein Mischpult wie das Behringer eh nicht so dafür gemacht ist, da wäre ja eher ein DJ-Mixer angebracht. Und wenn es aber nun eh darum geht, auch irgendwie ein Interface dazuzukaufen oder beides zu kombinieren, dann fände ich persönlich ja so eine Kombination aus DJ-Controller und Audiointerface am naheliegensten. Also sowas:
https://www.thomann.de/de/behringer_bcd3000.htm
Wobei ich jetzt nicht weiß, ob konkret bei diesem a) die Controller-Funktionen mit VirualDJ zusammenarbeiten und b) das Audiointerface wirklich separateStereokanaäle für master und Kopfhörer rausgibt, also zum vorhören. Es gibt aber auf jeden Fall geräte wo das zutrifft. Ein bisschen am EQ drehen kann man ja auch eher in Virtual DJ machen... Habt irg wirklich bisher das ganze ohne vorhören gemacht? Also ich lege auch mehr aus Spaß manchmal mit Freunden auf irgendwelchen Geburtstagen oder Hochzeiten von Freunden und bekannten auf, und dafür haben wir uns einfach eine billigste USB-Soundkarte für den kopfhörer gekauft. Also als zusätzliche Soundkarte - die eigentliche Musik kommt über den normalen Laptop-Ausgang, über die USB-Soundkarte können wir unabhängig davon uns Lieder vorhören.

Am Anfang dachte ich ja noch es geht ums Recording, damit hab ich meist zu tun, und bei "Mischpult", "audioinetrface" und "Mischpult mit integriertem Interface" bin ich eben eher davon ausgegangen, dassman halt Mikrofone, Instruemten etc. hat, die ans Mischpult kommen, und die dann auch aufgenommen werden. Aber ist ja gar nicht so, es geht ums Musik aufglegen, völlig andere Situation. also da würde ich dann schon so ein spezielleres DJ-Interface nehmen z. B. wie die von mir in meinem letzten beitrag genannten. Oder eben sogar noch was größer oder kombiniert mit so einem Controller, dann braucht man das Mischpult auch gar nicht mehr. Letztlich könntest du wahrscheinlich eh mehr im DJ-Forum kucken:
https://www.musiker-board.de/f13-dj-equipment-dj/

Vielleicht verstehe ich aber auch nur was falsch :)
 
Du hast jetz schon alles richtig verstanden :)

Einen richtigen DJ-Controller hat mir auch schon ein Bekannter geraten.

Allerdings habe ich jetzt ein paar Bedenken, das ganze ist ja alles nur privat, sprich eigentlich überhaupt nicht professionell.
Wir sind bisher immer ohne Effekte, Fader usw. ausgekommen. Und brauchen das eigentlich nicht.
Das Problem ist hald das hinter dem Eigenbau- Rack oft verschiedene Leute stehen (die manchmal auch mehr oder weniger stark angetrunken sind).
Wenn ich denen jetzt einen recht komplizierten Mixer hinstelle kommt da nur Käse raus.
Deshalb würde ich fast behaupten das es sinnvoller wäre "so wenig Technik wie möglich" hinzustellen. Sprich die sollen den Übergang ganz einfach per Virtual-DJ machen und fertig.


Was dann noch erschwerend hinzukommt: Der Lap-Top (nicht meiner) hat nen absoluten Schuss. Also irgendwann ist da mal gehörig was schief gelaufen. Ich würde auf viele kleine Fehler bei den Programmzugriffen & Standarts tippen.
Jedenfalls lässt sich kein Programm öffnen wir normal. (Virtual DJ muss man beispielsweise umständlich über den Datei-Pfad im Ordner öffnen statt über eine Verknüpfung).

Deshalb glaube ich das ein Softwareinstalltion mit Treibern des Interfaces's sowieso nicht klappen wird.



Angenommen ich gehe jetzt von folgender Reihenfolge aus:
Lap-Top
Soundkarte (Audio-Interface)
Mischpult
Anlage

Wenn ich jetzt davon ausgehe das die Soundkarte (Audio-Interface) klangtechnisch was bringt. Höre ich den Unterschied nach dem Mischpult noch ?

(Sprich kann das Mischpult mit der gewonnen "Klangqualität" umgehen und diese an die Anlage weitergeben ?)

Sowas ??https://www.thomann.de/de/maudio_fast_track_c400.htm
 
Zuletzt bearbeitet:
Anbieten würde sich für deine Zwecke ein ganz kleiner Mixer der schon eine USB Schnittstelle hat.

Bei diesem kleinen Mixer verbindet man einfach den Laptop mit dem Mixer mit einem Standard USB Kabel und hat noch die Möglichkeit Lautstärke/Klang Technisch einzugreifen ohne laufen am Laptop zu fummeln.
Ein Mikro kann man auch noch anschliessen ausserdem auch noch weitere Quellen zusätzlich z.B ein CD Player.
Einfachste Variante ist ein
USB-Audio Interface.
 
Allerdings habe ich jetzt ein paar Bedenken, das ganze ist ja alles nur privat, sprich eigentlich überhaupt nicht professionell.
Mit der Argumentation kann er ja eh alles so lassen wie es ist ;)

Wir sind bisher immer ohne Effekte, Fader usw. ausgekommen. Und brauchen das eigentlich nicht.
Das Problem ist hald das hinter dem Eigenbau- Rack oft verschiedene Leute stehen (die manchmal auch mehr oder weniger stark angetrunken sind).
Wenn ich denen jetzt einen recht komplizierten Mixer hinstelle kommt da nur Käse raus.
Deshalb würde ich fast behaupten das es sinnvoller wäre "so wenig Technik wie möglich" hinzustellen. Sprich die sollen den Übergang ganz einfach per Virtual-DJ machen und fertig.
Das klingt fast so, als wenn ein spezielles DJ-Programm unnötig ist und man auch ein normales Musik-abspielprogramm nehmen könnte?

Der Lap-Top (nicht meiner) hat nen absoluten Schuss. Also irgendwann ist da mal gehörig was schief gelaufen. Ich würde auf viele kleine Fehler bei den Programmzugriffen & Standarts tippen.
Dann sollte er einfach mal das System neu aufsetzen.

Wenn ich jetzt davon ausgehe das die Soundkarte (Audio-Interface) klangtechnisch was bringt. Höre ich den Unterschied nach dem Mischpult noch ?
(Sprich kann das Mischpult mit der gewonnen "Klangqualität" umgehen und diese an die Anlage weitergeben ?)
Ich denke schon, ich glaube nicht dass das Behringer so schlecht ist, dass es den Klang so dermaßen versaut :)


Ja, funktionieren tun die natürlich, und die werden wohl auch eine gute Qualität haben. Aber wie gesagt kaufen sich die Leute solche Teile eigentlich weil sie aufnehmen wollen. Es ist sogar so, dass viele zunächst nicht wissen, dass sie die Wiedergabe dann auch über das Audiointerface laufen lassen müssen (manche wollen lieber weiter ihre PC Boxen an ihrer PC-Soundkarte haben, da müssen wir dann immer erklären, dass das nicht geht, zumindest sollte man es nicht tun). Was heißt denn für dich "später mal für Zuhause gebrauchen"? Was würdest du damit machen? ich denke mir eben, dass man da völlig unnöigterweise Dinge mitbezhalt, die man nicht braucht, also den Aufnahmeteil mit guten Mirkofonvorverstärkern etc. Das Scarlett 2i4 hat übrigens (daher der Name) 4 Ausgangskanäle, also zwei mal Stereo. Damit ist eben die von mir genannte Funktion möglich, dass man z.B. auf den Kopfhörern was anderes hört als auf den Boxen. Es gibt auch noch das günstigere 2i2 mit eben nur einem Stereoausgang (und auch sonst ein paar kleinen Austattungsunterschieden). Aber Qualität ist wohl die gleiche.

Ich hab ja oben schonmal das Beispiel mit der Frage nach einem empfehlenswerten Auto gemacht. Abegsehen von der Qualität unterscheiden sich Audiointerfaces zunächst mal in der Austattung - und das ist auch das Kriterium, nachdem man wohl zunächst die Suche eingrenzt (neben dem preis). Vor allem wären das eben Art und Anzhal der Ein- und Ausgänge.

das von Rockopa vorgschlagene Behringer UCA202 ist ein ganz simples Interface mit Stereo-Line-Ein- und Ausgang. Und sehr günstig. Soll für den Preis aber in Ordnung sein, und daher wohl auch eine Empfehlung, wenn man einfach nur einen brauchbaren ersatz für den Onboard-Sound braucht. Bei der aufnahmequalität werden die Unterschiede wohl auch deutlicher sein, bei der Wiedergabe frag ich mich eben, ob der Unterscheid da überhaupt so groß ist.
 
Also, dann soll es jetzt der hier werden:

https://www.thomann.de/de/behringer_vmx200_usb_pro_mixer.htm

Kommt anscheinend ohne Installation aus und soll für's Geld recht gut sein.

Jetzt noch ein paar Fragen zwecks Verkabelung:

Einfach ein Usb-Kabel vom lap-top in den Mixer ?
Dann vom Mixer-Ausgang (Cinch) in den Sub ?

Synchronisiert sich der Mixer dann mit dem Virtual DJ auf dem PC ? Sprich kann ich die Übergänge usw. dann mit dem Mixer machen ?
 

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