Notationsprogramm mit Orchesterklängen

  • Ersteller Viper0593
  • Erstellt am
Die Open-Source Kette funktioniert natürlich am besten, wenn das erste Glied auch Open Source ist.

Aber 99 Euro ist natürlich auch nicht viel Geld, wenn Notion das tut, was du brauchst.
 
Ok aber mit Sibelius 7 und Pro Tools 9/10 kann man alles sofort verbinden und alles hin und her verschieben einfügen.
In Sibelius notieren und mit Pro Tools als DAW vertonen.

Grüße
Sven
 
Aber 99 Euro ist natürlich auch nicht viel Geld, wenn Notion das tut, was du brauchst.
Ich werd es leider nicht so einfach ausprobieren können. Auf Nachfrage im Notion-Forum habe ich erfahren, dass es keine Demo gibt. Der User hat mir tatsächlich öffentlich dazu geraten, mir Notion zum Ausprobieren im Internet zu "besorgen"...
Das ist wirklich sehr bitter :(
 
Die Kombination Pro Tools + Sibelius ist klasse.
Nicht nur dass man beide Programme prima über ReWire verkoppeln kann im Pro Tools gibt's auch noch eine Send to Sibelius Funktion, wenn die Notations-Tools innerhalb Pro Tools nicht mehr ausreichen.
 
Nachdem Presonus Notion4 diesen Monat für 37,75€ verschleudert (kommt da wohl bald Notion5?) konnte ich jetzt trotz fehlender Demo nicht widerstehen. So schlecht kann das gar nicht sein, dass es keine 40€ wert ist. Jetzt warte ich gespannt und werde bei Gelegenheit berichten (wobei ich mein EWQL SO auch erstmal noch auf Play updaten muss für vollen Komfort).
 
Das mit dem Play-Update dauert noch ein bisschen, aber inzwischen hab ich schonmal ein bisschen ohne die EWQL-Sounds mit Notion rumgespielt. Insgesamt bin ich bisher sehr angetan, die Bedienung ist sehr intuitiv und wenn ich etwas nicht auf Anhieb hinbekommen habe, hat bisher das Füttern der Suche im UserGuide (leider nur auf Englisch) mit dem passenden Stichwort schnell weitergeholfen. Auch die Eingabe per Maus + Tastatur ist nicht so schlimm, wie ich mir das vorgestellt hatte, wobei ich bisher auch noch keine rauen Mengen Musik eingegeben habe. Für die Poweruser gibt es dann aber auch die Möglichkeit per MIDI-Eingabe zu notieren.
Einziges Negativ-Highlight bisher ist die Multivoice-Implementation, also der Umgang mit mehreren (maximal 4) Stimmen in einem Notensystem. Es ist quasi unmöglich, diese einzeln zu behandeln, weil man die einzelnen Stimmen nicht durch Highlighting (das Markieren mit Hilfe eines mit der Maus gezogenen Rahmens) sondern nur durch Click-Selection (also jede Note einzeln) gezielt auswählen kann.

Das mal als erster Eindruck, will mich jetzt gar nicht in einzelnen Funktionen verlieren. Ich beantworte aber natürlich gerne Fragen :)
 
Sauerei, ich hab dafür damals noch an die 200€ berappt :mad:
 
Die neue Version von Forte "Forte 5" hat sehr authentische Sounds dabei. Im Vergleich ist sie recht günstig.

Hier gibt es Klangbeispiele zur Sound Library von FORTE 5. Ansonsten wäre es natürlich auch denkbar eine DAW zu nutzen und auf kostenlose Streicher-Samples zurückzugreifen. Das Sonatina Symphonic Orchestra ist Freeware und hört sich ganz passabel an. Allerdings muss man dann noch etwas Zeit in das Nachbearbeiten der Samples investieren.

Viele Grüße
Matthias
FORTE-Team
 
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