Westerngitarre um 250€ (Linkshänder)

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Yosemite
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Hallihallo,
ich bin im Begriff mir eine Akustik-Gitarre (Westerngitarre) zu kaufen. Da ich sie in erster Linie beruflich nutzen werde (Kindergruppen beim Gesang begleiten), möchte ich erst mal kein Vermögen ausgeben. Ich möchte aber auch nicht gleich, nachdem ich einigermaßen spielen kann, sagen müssen, dass die Gitarre an ihre Grenzen stößt. Um eine Gruppe von ca. 40 Kindern zu begleiten, sollte die Gitarre allerdings laut genug sein und einen recht guten Klang haben.
Ich brauche keine besonderen Features.
Ich dachte so an etwa 250€. 300€ sollten auf keinen Fall überschritten werden.
Da ich Linkshänder bin, ist die Auswahl nicht so wahnsinnig groß.
Hat jemand einen Tipp für mich?
Ein Freund meines Sohnes sagt, die Sigma OMM STL hätte ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wie seht Ihr das? https://www.amazon.de/dp/B07F1JQMMT/?coliid=IOC67WPPD3IN9&colid=1HPO6LVAH7581&psc=0&re f_=lv_ov_lig_dp_it
Mich würde auch interessieren, welche Marken in dem Preissegment grundsätzlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben. (Fender, Sigma, Baton Rouge, Ibanez oder???)
Allerdings hat die Sigma einen recht breiten Sattel und ich habe gelesen, dass es gerade am Anfang leichter ist, mit einem schmalen Sattel zu spielen.
Von der Form her hätte ich gerne eine Dreadnought-Gitarre, bitte kein Cutaway. Die Decke sollte massiv sein.
Ich möchte mir die Gitarre am Liebsten bei Amazon kaufen, da ich da noch einen größeren Gutschein habe.
In den hiesigen Gitarrenladen zu gehen und mich beraten zu lassen kommt leider nicht in Frage, alles was da raus kommt stinkt hundert Meter nach Zigarettenrauch. Mich beraten zu lassen, dann aber im Internet zu bestellen, kommt selbstverständlich nicht in die Tüte
Nun hoffe ich auf Euer Schwarmwissen und bedanke mich schon mal im Voraus.
Liebe Grüße, Iris
 
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Ein Freund meines Sohnes sagt, die Sigma OMM STL hätte ein sehr gutes Preis-Leistungs-Verhältnis, wie seht Ihr das?

Spricht sicher nix gegen.

Mich würde auch interessieren, welche Marken in dem Preissegment grundsätzlich das beste Preis-Leistungs-Verhältnis haben. (Fender, Sigma, Baton Rouge, Ibanez oder???)

Meine Gehörerfahrung: Finger weg von Ibanez. Meine Hörensagen-Erfahrung: Finger weg von Fender. Yamaha FG wäre noch ein Tipp und Cort Earth. Yamaha finde ich auf die schnelle nicht als LH in dem Preisbereich, aber Cort:

https://www.musik-produktiv.de/cort-earth-70-op-lh.html

Von der Form her hätte ich gerne eine Dreadnought-Gitarre, bitte kein Cutaway. Die Decke sollte massiv sein.

Die o.g. von Sigma ist keine Dreadnought. Decke massiv ist für das Budget kein Problem.
 
Hallo Iris,
als Linkshänder ist man in der Auswahl beschränkt, das ist wahr. Die Wahl einer Westerngitarre ist bei einer größeren Kindergruppe schon sinnvoll, aber gegen 40 singende Kinder anzukommen ... ob jetzt KiGa oder Grundschule dürfte auch mit einer Western nicht leicht sein. Als Begleitung sollte es aber ausreichen um etwas Halt zu geben. Die Kinder werden sich nicht nur an Dir, sondern auch an den anderen Kindern orientieren.

Du solltest auf jeden Fall ein lauteres Modell nehmen mit dem Format Dreadnought, das gilt für gewöhnlich als lauteste Gitarre in diesem Bereich. Die von Dir ausgesuchte Sigma ist eine OOO also etwas kleiner. Könnte aber trotzdem noch passen wenn du kräftig anschlägst. Untaugllich für deine Zwecke scheint sie mir nicht. Wenn Du eine sehr zierliche Person bist, könnte die OOO dein Modell sein.

Hier ein Dreadnought-Modell für 298,-:
https://www.justmusic.de/de-de/gita...tarren/lefthand/9111198/dm-1stl-lefthand.html


Der Klang ist erst einmal nur für dich wichtig ... aber natürlich nicht unwichtig. Schmaler oder breiterer Sattel macht bei Western eher weniger was aus. Die Sigma hat 44.5mm Sattelbreite, viele andere zwischen 43 und 44 mm, es gibt auch welche mit 46mm, die klassischen Nylongitarren sind wesentlich breiter, zwischen 48mm und 52mm ungefähr. Der eine Millimeter mehr von 43 auf 44mm macht den Kohl also nicht fett. Dafür hast du als Anfängerin ein bisschen mehr Platz die richtigen Saiten zu greifen ohne aus Versehen andere Saiten zu dämpfen, auch nicht unwichtig.
 
Ich habe mir gerade die hier gekauft, die kostet "gar nix": https://www.thomann.de/de/recording_king_rps_7_lefty_ts.htm. Bin damit als "rumhau"-Gitarre echt happy. Da ist nix mit massiv, dafuer aber total unkompliziert was eventuelle "Misshandlungen" angeht. Will sagen: damit macht man zu dem Preis wahrscheinlich wenig falsch, und schön klein ist sie auch. Gut bespielbar JA, aber NICHT massiv und KEINE Dreadnought.

Eine Sigma habe ich auch, OOOM-15L, auch tolles Teil - lag so bei 300 EUR damals. Auf Sigma lass' ich nix kommen, viel (massiv)Holz zum guten Preis und das bei guter Verarbeitung. Ich will keine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen, habe aber diverse Lefty-Modelle in der Hand gehabt und alle waren gut. Es lohnt sich in der Regel aber der Gang zum Set-Up, die Teile kommen ab Werk mit recht viel Sicherheitsmarge bei Seitenhöhe. Mit Anpassen von Bridge & ggf. Nut kann die Bespielbarkeit deutlich verbessert werden.

Cort kenne ich nicht, höre aber viel Gutes. Dass Fender und Ibanez in dem Segment "da unten" eher nix sein sollen, höre ich auch immer wieder.

Zum Thema "durchsetzen" - es kommt nicht nur auf das Gesamt-Volumen an. Zur "Lautesten" zählt für mich immer noch die SJ200 (abgesehen von Resonator-Gitarren natürlich), nicht die klassische Dreadnought...
Gerade die kleinen - und objektiv insgesamt leiseren - Gitarren haben oft einen guten Mitten/Höhen-"Punch" und kommen damit auch ganz gut durch.

Ein Punkt noch zum Nachdenken: Wenn Du einerseits Angst wegen eines breiteren Sattels hast, andererseits aber das "Schlachtschiff" Dreadnought willst ... Bespiel- und Erreichbarkeit wird nicht nur von der Sattelbreite gemacht, sondern auch von den Abmessungen des Instruments an sich. Eine Dread kann ein ganz schön fettes Teil sein, das man da vor Bauch&Brust hat, eine kleinere Bauform macht es einem oft leichter, was das Hin- und Rankommen angeht.

Kurzum: Wenn's von Amazon sein soll und keine Sigma Dread verfügbar ist, machst Du mit der oben aus dem Link wahrscheinlich nix falsch. Ich würde sie aber zu einem guten Gitarrentechniker tragen, um hinsichtlich Bespielbarkeit noch was rauszuholen.
 
Mit Sigma habe ich auch nur gute Erfahrungen gemacht. Mit Yamaha eigentlich auch, wobei ich - falls man das so pauschal sagen kann - die Sigmas, die ich kenne, kräftiger und nicht so „klimperig“ (ich bin sicher, das ist ein bestehender Fachausdruck) fand wie die Yamahas.

Ich besitze selbst eine Ibanez im unteren Preissegment. Die ist wirklich grausig, und ich nutze sie ausschließlich für derbe Gelegenheiten, bei denen auch mal was kaputt gehen kann, und für die mir alles andere zu schade ist (Kindergruppen zum Beispiel :tongue:). Eine günstige Fender habe ich schon ein paar mal gespielt und fand sie eigentlich nicht so schlecht, aber eher langweilig.
 
Sigma, Yamaha, Cort wurden schon genannt. - Nur zur Kontrolle - ist es klar, dass Du eine Stahlsaitengitarre möchtest? Tatsächlich setzt sich eine Nylonstring "von außen" gehört häufig ebenso gut durch. Es gibt gute Gründe für beide, man muss sich das nur klar machen. (Auf Grund der meist symmetrischeren Konstruktion der klassischen Gitarren ist auch das "Linkshänderproblem" nicht so massiv; hier reicht es häufig, die Saiten einfach nur anders aufzuziehen. - Eine andere Frage: Weißt Du, dass Du eine "Linkshändergitarre" brauchst? Falls Du es noch nicht probiert hast, teste es einfach noch mal; hier im Forum gibt es auch einen guten Thread dazu, AFAIR hat zauberer ihn gestartet. Mal danach suchen. Falls Du es probiert hast, ist alles klar.)
 
Sorry, dass ich jetzt erst schreibe, aber die Hitze hat mich ausgeknockt. Vielen Dank schon mal für Eure Meinungen!
Ich habe es schon ausprobiert und bin schon der Meinung, dass es ohne Linkshändergitarre nicht geht. Ich schaue mir aber gerne noch mal den Thread an.
Ich habe gegoogelt und gelesen, dass es nicht reicht, die Saiten einfach anders aufzuziehen (selbst wenn die Gitarre symmetrisch ist - auch wenn ich nicht verstehe, warum das so sein soll, denn das war ursprünglich mein Plan ;) ), sondern dass ein komplizierter Umbau nötig wäre, um aus einer "normalen" Gitarre eine für Linkshänder zu machen.
Ich habe mich jetzt entschieden, halt mal eine knappe Stunde zu fahren und mich in einem größeren Gitarrengeschäft in Frankfurt beraten zu lassen. Die haben auch die Sigma DM-1STL und noch ein paar andere Linkshänder-Modelle vorrätig.
 
Ich habe gegoogelt und gelesen, dass es nicht reicht, die Saiten einfach anders aufzuziehen (selbst wenn die Gitarre symmetrisch ist - auch wenn ich nicht verstehe, warum das so sein soll, denn das war ursprünglich mein Plan ;) ), sondern dass ein komplizierter Umbau nötig wäre, um aus einer "normalen" Gitarre eine für Linkshänder zu machen.

Die Gitarre ist äußerlich symmetrisch, aber die Beleistung der Decke innen ist es nicht.
 
Ich habe es schon ausprobiert und bin schon der Meinung, dass es ohne Linkshändergitarre nicht geht. Ich schaue mir aber gerne noch mal den Thread an.

Wenn du es ausprobiert hat, ist es ok, aber auffällig ist, dass bei GitarristInnen mehr Linkshänderinstrumente nachgefragt und genutzt werden, als bei anderen Instrumentengattungen; bei Streichern und auch bei Pianisten und Organisten kenne ich niemanden, der ein Linkshänderinstrument nutzt.

Ich habe gegoogelt und gelesen, dass es nicht reicht, die Saiten einfach anders aufzuziehen (selbst wenn die Gitarre symmetrisch ist - auch wenn ich nicht verstehe, warum das so sein soll, denn das war ursprünglich mein Plan ;) ), sondern dass ein komplizierter Umbau nötig wäre, um aus einer "normalen" Gitarre eine für Linkshänder zu machen.

Neben der anderen Bebalkung, die Atomfried schon benannte, läuft bei einer Steelstring, anders als bei einer Nylonstring, die Stegeinlage schon recht schräg über den Sattel, die Saitenlänge ist bei den Bässen sichtbar länger als bei den Diskantsaiten (das sind die hohen). Da nur die Saiten umzuziehen würde auch, jedenfalls wenn es in die höheren Lagen geht, schräg klingen.

Ich habe mich jetzt entschieden, halt mal eine knappe Stunde zu fahren und mich in einem größeren Gitarrengeschäft in Frankfurt beraten zu lassen. Die haben auch die Sigma DM-1STL und noch ein paar andere Linkshänder-Modelle vorrätig.

Da würde ich ggf. nicht nur in eines gehen. Auf jeden Fall würde man mit einer Sigma wenig falsch machen, wenn sie dir klanglich gefällt.
 
Entgegen den Empfehlungen hier habe ich mich doch für eine Ibanez entschieden:embarrassed:, nämlich für die hier: https://www.thomann.de/de/ibanez_aw54_opn.htm
Natürlich in der Linkshänder-Version. Die Sigma DM STL war mir zu …. wie soll ich das beschreiben? Grell im Ton? Das trifft es so ungefähr. Die Fender, die sie da hatten, klang sogar für meine unerfahrenen Ohren grottig.
Obwohl ich äußerlich an der Bauform keinen Unterschied zwischen der Sigma und der Ibanez keinen Unterschied feststellen konnte, hatte die die Ibanez auch besser in der Hand und der Klang war laut, aber warm und voll.
Ich habe die Verkäuferin auf meine Vorbehalte bzgl. Ibanez angesprochen, woraufhin die gesamte Verkäuferriege mir unisono versicherte, dass Ibanez in den letzten Jahren umfassende Verbesserungen gerade in dem Preissegment vorgenommen habe.
Ich bin auf jeden Fall zufrieden mit meiner Wahl und hoffe, dass das auch so bleibt. :)
 
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Entgegen den Empfehlungen hier habe ich mich doch für eine Ibanez entschieden:embarrassed:, nämlich für die hier: https://www.thomann.de/de/ibanez_aw54_opn.htm
Natürlich in der Linkshänder-Version. Die Sigma DM STL war mir zu …. wie soll ich das beschreiben? Grell im Ton? Das trifft es so ungefähr.

Ja, die Ibanez hat eine Mahagoni-Decke, die Sigma eine Fichtendecke. Das macht schon sehr viel im Ton aus (wobei es auch von Sigma Instrumente mit Mahagonidecke gibt). Interessant ist, dass Du damit bei einem Instrument gelandet bist, das klanglich wohl näher an der Nylonstring ist, als eine "klassische Steelstring" (die Du aber haben wolltest) mit Fichtendecke - wobei das natürlich immer noch sehr verschiedene Klänge sind. Tatsächlich sind Instrumente mit Mahagonidecken erst in den letzten vielleicht 15 Jahren (wieder) mehr auf dem Markt präsent.


Ich habe die Verkäuferin auf meine Vorbehalte bzgl. Ibanez angesprochen, woraufhin die gesamte Verkäuferriege mir unisono versicherte, dass Ibanez in den letzten Jahren umfassende Verbesserungen gerade in dem Preissegment vorgenommen habe.
Ja, das habe ich auch schon gehört, aber noch keine neue in den Fingern gehabt. In den 1970ern galt Ibanez auch als eine gute Wahl, aber dann haben sie die Kurve irgendwie nicht gekriegt. Sogar Fender soll die neue Paramont-Serie gut hinbekommen haben:)

Viel Spaß!
 
Obwohl ich äußerlich an der Bauform keinen Unterschied zwischen der Sigma und der Ibanez keinen Unterschied feststellen konnte, hatte die die Ibanez auch besser in der Hand und der Klang war laut, aber warm und voll.
Ich habe die Verkäuferin auf meine Vorbehalte bzgl. Ibanez angesprochen, woraufhin die gesamte Verkäuferriege mir unisono versicherte, dass Ibanez in den letzten Jahren umfassende Verbesserungen gerade in dem Preissegment vorgenommen habe.

Wenn sie klanglich für dich passt, ist ja alles okay. Die Ibanez, die ich kannte, klangen alle ganz schlimm blechig...
 
das klanglich wohl näher an der Nylonstring ist, als eine "klassische Steelstring" (die Du aber haben wolltest) mit Fichtendecke - wobei das natürlich immer noch sehr verschiedene Klänge sind.
Nee, das kann ich so nicht bestätigen. Ich habe die hier https://www.sigma-guitars.com/guitars/15-series/000m-15l/ und da kann man - wie auch bei weiteren Mahagoni-Gitarren die ich in der Hand hatte - wirklich bei weitem nicht von Nylon-artigem Klang reden. Wirklich nicht. Wird bei der Ibanez auch nicht sein. Die Stahlsaiten machen viel mehr Unterschied als eine Mahagoni-Decke.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Entgegen den Empfehlungen hier habe ich mich doch für eine Ibanez entschieden, ...
Na Glückwunsch zum Kauf!
Von Sigma OMM bei Amazon zur Mahagoni-Dreadnought im Laden... ehrlich gesagt, es zählt dass du dich mit der Gitarre wohlfühlst, und das ist einfach sehr individuell. Ich würde ggf. trotzdem noch schauen, dass das Teil vernünftig eingestellt wird - bei günstigen Gitarren bringt ein Setup wie gesagt oft seht deutliche Verbesserungen der Bespielbarkeit.
 
Ich würde ggf. trotzdem noch schauen, dass das Teil vernünftig eingestellt wird - bei günstigen Gitarren bringt ein Setup wie gesagt oft seht deutliche Verbesserungen der Bespielbarkeit.
Ich bin ja Anfänger - was meinst Du mit "Setup"? Also, eine Gitarre stimmen kann ich - aber das meinst Du sicher nicht mit Setup.
Ist das hier ein Setup und was wird das in etwa kosten, wenn ich es machen lasse?
https://www.gitarrebass.de/workshops/gitarren-tuning/
 
Er meint Saitenlage und Halskrümmung einstellen.
 
@Yosemite - genau sowas meine ich. Sicherstellen, das die Gitarre super eingestellt ist, ggf. Sattelkerben nachgefeilt, und so weiter. Das macht die Bespielbarkeit besser und erleichtert den Einstieg enorm!

Kosten - je nachdem, was gemacht wird. In der Regel so um die 50 EUR fürs Einstellen, teuer wird's wenn irgendwas wirklich defekt sein sollte.
 

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