Westerngitarre um die 300€

H
Hiknow
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
25.05.19
Registriert
04.01.18
Beiträge
15
Kekse
0
Hallo Leute

Ich bin blutiger Anfänger und würde gerne eine Westerngitarre kaufen.
Habe erst an eine Konzert gitarre gedacht, aber da man mit der nicht so gut Akkorde schlagen kann und die Westerngitarre vielseitiger Ist, möchte ich doch eher mit letzterer beginnen.

(1) Welches Budget steht dir zur Verfügung?
bis 320€

(2) Wie schätzt du dich spieltechnisch ein? Also eher Anfänger, Fortgeschrittener, erfahrener Gitarrist oder sogar Profi (Berufsmusiker)?
Anfänger

(3) Suchst Du eine Gitarre für einen bestimmten Stil ? (z.B. Fingerpicking, Schlagbegleitung (Strumming), überwiegend Plektrum)
Am besten alle 3

(4) Wo setzt du das Instrument primär ein? (nur zuhause, auf der Bühne, im Studio...)
Zu Hause

(5) Soll es eine Westerngitarre, Klassische (Nylon) Gitarre, 12-String, oder sonstiges sein?
Westerngitarre

(6) Welche Griffbrettbreite würdest du bevorzugen? (42-43mm entsprechen am ehesten einem E-Gitarrengriffbrett, 43-45mm sind die Standardbreiten bei Stahlsaitengitarren, 46mm ist ein nicht so häufiges breites Stahlsaitengriffbrett. ab 48-52mm beginnen Griffbretter von klassischen Gitarren.)
Eher breit, weil das für Anfänger geeigneter sein soll?

(7) Eher einen dicken Hals oder einen schlanken? (hier geht es nicht um die Breite sondern das Volumen des Halses)
Keine Präferenz, Hauptsache sie klingt gut.

(8) Hast Du schon eine Vorstellung, wie Deine Gitarre klingen soll? (silbrig, knackig, percussiv, weich, hell, dunkel, verschwommen, definiert)

Lecker

(9) Bei Steelstrings oder auch "Western"gitarren: welche Korpustypen kommen für dich in Frage?

Ich kenne die Unterschiede Leider nicht:/

(10) Welche Features sind dir besonders wichtig?
Pickup/Preamp System

Wenn möglich eine schwarze Gitarre


(11) Hast Du Wünsche bezüglich der Holzsorten??
Um Gottes Willen kein Sperrholz x)

(12) Hast du bestimmte Ansprüche an die Optik?
Schwarz wenn möglich, aber klang und Qualität steht natürlich an erster Stelle

(13) Sonst noch was? Extrawünsche?
Danke :)
 
Eigenschaft
 
Hallo erstmal im Forum.

Mit dem Budget wirst du auf jedenfall eine finden. Ob die unbedingt schwarz ist sei mal dahingestellt.

Ob man unbedingt einen breiteren Sattel benötigt ist auch relativ. Es gibt auch viele die gleich mit E-Gitarre oder Western anfangen und da ist der Sattel ja auch "enger". Ich weiß das es bei Sigma Guitars einige Modelle gibt bei denen der Sattel etwas breiter ist, da könntest du da vielleicht mal schauen.
 
Du willst als Anfänger für zu Hause einen Pickup / Preamp? Unsinn. Und: Taugt in dem Preisbereich eh mal gar nix.

Dann: Eine Gitarre ohne Sperrholz wird in dem Preisbereich schwierig zu finden sein, zumindest ist die Auswahl sehr begrenzt.

Bei den Korpustypen reicht das Spektrum von O bis Dreadnought / Jumbo.

Das kannst du dir dazu mal anschauen:
https://www.sagemusic.co/how-to-choose-an-acoustic-guitar-by-body-shape/
 
Hi, bin zwar neu hier im Forum aber irgendwo muss ich ja mal einen Anfang machen

Ich würde dir eine Yamaha FG 800 empfehlen. Für den Preis (ca 250€) echt top, mit massiver Decke und die gibt es auch in schwarz.

Beim Thema Pickup schließe ich mich meinem Vorredner an, lass ihn lieber weg. Sind in der Preisklasse nicht zu gebrauchen und für daheim brauchst du auch keinen.

Mit den besten Grüßen
Marcel
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Zuletzt bearbeitet:
Eine Gitarre ohne Sperrholz wird in dem Preisbereich schwierig zu finden sein, zumindest ist die Auswahl sehr begrenzt.

Wieso sollte man bis 320€ schwer eine nicht Sperrholz Gitarre bekommen?


Auf jedenfall solltest du dich auch mal Sigma Gitarren umschauen, die sind auch gut.

Wichtig ist das du dir erstmal über die Korpusform einig wirst. Heißt, geh in den nächsten Musikladen und probiere aus was dir am besten liegt.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Du willst als Anfänger für zu Hause einen Pickup / Preamp? Unsinn. Und: Taugt in dem Preisbereich eh mal gar nix.

Jo, auf dem Preamp könnte er wahrscheinlich verzichten, aber wir wissen ja nicht, wofürt er ihn nutzen will.
Das in dem Preissegment die Preamps mal so gar nix taugen, will ich so nicht unterschreiben. Hab da schon einige recht positive Überraschuingen erlebt. Die Frage ist halt wieviel Klang sich in einem 300 Euro Istrument entwickeln kann und was dann der Preamp in der Lage ist davon umzusetzen... Da können wir vermutlich Tage drüber diskutieren ;)
Fakt ist, hier sucht ein Anfänger seine erste Gitarre. Ich denke das Budget ist recht brauchbar und schwarze Gitarren mit PU gibt es ja so einige. Ich drück es mal übertrieben aus, in dem Stadium in dem er sich jtzt befindet, wird er ohne Hilfe kaum den Unterschied zwischen einer Harley Benton und einer Martin unterscheiden können.

Dann: Eine Gitarre ohne Sperrholz wird in dem Preisbereich schwierig zu finden sein, zumindest ist die Auswahl sehr begrenzt.
Streng genommen ist ja alles was mehr als drei verleimte Lagen Holz hat, als Sperhollz zu bezeichnen. Da wird man auch bei den Hochpreisigen Instrumenten durchaus noch fündig.
Ich glaube was der TE meint, ist das die Gitarre schon aus ordendlichen Hölzern gefertigt ist. In der Preisklasse um 300 Euro finden sich viele Gitarren mit laminierten Hölzern. Diese müssen nicht schlecht sein und können durchaus gut klingen. Aber auch hier git, die Kirche im Dorf lassen. Man kann eine 300 Euro Gitarre nicht mit einem Modell für 600 oder gar 2000 Euro vergleichen.

Was der TE braucht ist eine gut klingende, leicht bespielbare Gitarre in seinem Budget. Ich würde für die Korpusform eine Dreadnought empfehlen, die sind meiner Meinung nach am Vielseitigsten und man kann so ziemlich alles drauf machen was man will.
Ein Cutaway sieht cool aus, ist aber für einen Anfänger spieltetechnisch nicht erforderlich.

Schwarze Gitarrren haben einen gewissen Reiz. ich glaube manchmal das es eine Modeerscheinung ist, die langsam wieder unmodern wird. Mir persönlich gefallen schwarze Gitarren weniger, auch wenn in unserem Haushalt drai solcher Exemplare herumstehen und eine davon mir gehöhrt. Bei allen drei Gitarren konnten wir einen großen Nachteil bei schwarzen Gitarren feststellen: ständig und überall sichtbhare Fingerabdrücke. Das Instrument muss in dir gefallen, aber wenn schwarz nicht ganz so eine Prio hat, gäb es alternativen bei der Farbwahl?

(8) Hast Du schon eine Vorstellung, wie Deine Gitarre klingen soll? (silbrig, knackig, percussiv, weich, hell, dunkel, verschwommen, definiert)
Lecker
Kannst du "Lecker" etwas genauer definieren?
 
Zuletzt bearbeitet:
Wieso sollte man bis 320€ schwer eine nicht Sperrholz Gitarre bekommen?

Siehe oben - ich habe spontan 3 gefunden. Naja, eher 2,5.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Das in dem Preissegment die Preamps mal so gar nix taugen, will ich so nicht unterschreiben. Hab da schon einige recht positive Überraschuingen erlebt. Die Frage ist halt wieviel Klang sich in einem 300 Euro Istrument entwickeln kann und was dann der Preamp in der Lage ist davon umzusetzen... Da können wir vermutlich Tage drüber diskutieren ;)

Ausnahmen bestätigen die Regel. Diskutieren erübrigt sich, ich habe hierzu eine klare Meinung.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
In der Preisklasse um 300 Euro finden sich viele Gitarren mit laminierten Hölzern. Diese müssen nicht schlecht sein und können durchaus gut klingen.

Ja. aber er schreibt oben "um Gottes Willen kein Sperrholz". Sicher ist es in der Preisklasse fragwürdig, was ein massives Instrument wirklich an Vorteilen bringt. Aber er hat nunmal diese Abneigung geäußert. Und wirklich ohne Sperrholz sind mir derzeit nur die beiden oben verlinkten Recording King bekannt.
 
Ich bin blutiger Anfänger und würde gerne eine Westerngitarre kaufen.

Ich weiß ja nicht wo Du hierkommst, in Deinem Profil steht nichts drin, aber Musiker sind in aller Regel gesellige und hilfsbereite Menschen. Da sollte sich jemand finden lassen, der nicht in Personalunion auch der Verkäufer ist, der Dir beim Kauf mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 2 Benutzer
Ich würde für die Korpusform eine Dreadnought empfehlen, die sind meiner Meinung nach am Vielseitigsten und man kann so ziemlich alles drauf machen was man will.

Ich würde die empfehlen einfach mal in ein Musikgeschäft zu gehen wenn du die Möglichkeit hast um die verschiedenen Korpusformen vorher für dich antesten zu können.

Als ich mir damals eine HB Western im Dreadnought Style geholt habe war ich auch erstaunt wie groß diese doch ist.


Ich weiß ja nicht wo Du hierkommst, in Deinem Profil steht nichts drin, aber Musiker sind in aller Regel gesellige und hilfsbereite Menschen. Da sollte sich jemand finden lassen, der nicht in Personalunion auch der Verkäufer ist, der Dir beim Kauf mit Rat und Tat zur Seite stehen kann.

:great:
 
Streng genommen ist ja alles was mehr als drei verleimte Lagen Holz hat, als Sperhollz zu bezeichnen. Da wird man auch bei den Hochpreisigen Instrumenten durchaus noch fündig.
Genau. Taylor baut auch sehr gute Gitarren mit Sperrholz für 1000 bis 1500 €...

Ich glaube was der TE meint, ist das die Gitarre schon aus ordendlichen Hölzern gefertigt ist.
Oder wenigstens eine massive Decke. Ordentliches massives Deckenholz + ordentliches Laminat für Boden und Zargen halte ich allemal für besser als schlechtes Holz für eine vollmassive...

Kannst du "Lecker etwas genauer definieren?
Ja, das wäre auch meine Frage. Eher mittenreich, d.h. eher bluesig (euphemistisch - warmer Klag, dysphemistisch - dumpfer Klang) oder mittenarm, d.h. eher rockig (euphemistisch - brillanter Klang, dysphemistisch - kreischender Klang).

Für das, was man als Anfänger üblicherweise so vorhat (Klampfen und dazu singen) würde ich eher billanteren rockigen Klang empfehlen. Also keine Gitarre mit Mahagonidecke, sondern lieber Fichte.
 
Welche Sperrholzgitarren kosten bei Taylor so viel Geld? Sorry, bin kein Taylor Fan.

Was ist für dich ordentliches Holz / Laminat und schlechtes Holz / Laminat? Bitte mal spezifizieren.

Ansonsten soll sich der TE zu einigen Fragen mal äußern, weitere Spekulationen machen sonst ja kaum Sinn.
 
Ich würde die empfehlen einfach mal in ein Musikgeschäft zu gehen wenn du die Möglichkeit hast um die verschiedenen Korpusformen vorher für dich antesten zu können.
Das setz ich mal vorraus, dass der TE vorher einmal selber schaut womit er klar kommt. Wir kennen ja weder seine Anatomi noch seine Vorlieben. Somit würde ich immer erstmal eine Dreadnought empfehlen. Aus der Hüfte geschossen passt die immer am Besten für alles.

Wichtigster Tipp: In einen Laden gehen und selber mal was in den Preisklassen anfassen. Am besten jemanden mitnehmen der schon ein wenig spielen kann und etwas Grundwissen mitbringt. Das gilt eigendlich immer und das setze ich auch bei jedem voraus, der sich ein neues Instrument anschaft!
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Welche Sperrholzgitarren kosten bei Taylor so viel Geld? Sorry, bin kein Taylor Fan.

Schau dir z.B mal die 210e DLX an.
Boden & Zargen: Copafera Schichthol, was nichts anders bedeutet als laminiert. Ob es dann aber Sperrholz genannt werden darf kann ein Schreiner erläutern, soweit ich weiß müssen es mindestens 3 Lagen sein bei denen die Maserung um jeweils 90 Grad verdreht verarbeitet wurde.


Taylor 210e-CF DLX


Edit: Das soll nun auf keinen Fall bedeuten, dass die Taylor deswegen schlecht sind, Bei anderen Herstellern finden sich auch hochwertige Instrumente bei denen laminierte Hölzer verwendet wurden. ;)
 
Zuletzt bearbeitet:
Danke. Laminieren tun ja einige High-End-Bauer auch, z.B. Greenfield, Somogyi. Aber sind dann meines Wissens nur die Zargen und es kommen hochwertige Harthölzer zum Einsatz. Die meisten günstigen Gitarren sind halt aus eher bröseligem Sperrholz, wie man es aus dem Baumarkt kennt. Auf die obige Taylor trifft das sicher nicht zu.
 
Welche Sperrholzgitarren kosten bei Taylor so viel Geld? Sorry, bin kein Taylor Fan.
Alle der 200er-Serie (von 210 ca. 1100 € bis 220ce-K DLX ca. 1700 €).

Was ist für dich ordentliches Holz / Laminat und schlechtes Holz / Laminat? Bitte mal spezifizieren.
Baumarktholz vs. ausgesuchtes Klangholz. Beim Laminat sind die Unterschied noch größer.

Ansonsten soll sich der TE zu einigen Fragen mal äußern, weitere Spekulationen machen sonst ja kaum Sinn.
Stimmt. :)
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Gut, wenn die Gitarre massive Boden / Zargen hat, ist es wohl äußerst selten Baumarktholz, sondern zumindest ein Standard Gitarren-Hartholz (Magagoni / Sapele, Ostinder) von geringer Qualität. Bei den Laminaten kann ich dir folgen.
 
Erstmal danke für die zahlreichen Antworten ich bin echt begeistert, danke Leute! :)

Das ist auch einer der Gründe, wieso ich mich eher im Internet informieren und auch bestellen wollte.
Hier treffen viele verschiedene Meinungen aufeinander und ich habe online immer lange Garantien, ich weiß nicht, ob das im Laden auch immer unbedingt der Fall ist.

Mit dem Sperrholz hab' ich ja eine Debatte ausgelöst :D ... Ich habe mich vielleicht unglücklich ausgedrückt. Sperrholz ist ja nicht gleich Sperrholz, wie hier schon einige angemerkt hatten.
Hauptsache die verwendeten Materialien sind hochwertig und klingen gut. Ich wusste nicht, dass selbst Taylor Gitarren teilweise mit Sperrholz verarbeitet sind.

Und zum Preamp:
Scheinbar in der Preisklasse nicht unbedingt der Hit. Ich habe nur immer gerne alles an Bord für den Fall der Fälle.
Aber wenn die Soundqualität darunter leidet, würde ich auch darauf verzichten.


EDIT: Nochmal zum Klang..
Ich möchte eine Gitarre, die satt klingt. Eher dunkel und warm. Weiß nicht, ob ihr euch darunter was vorstellen könnt?
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich möchte eine Gitarre, die satt klingt. Eher dunkel und warm. Weiß nicht, ob ihr euch darunter was vorstellen könnt?
Das ist schonmal ein Hinweis, damit kann man arbeiten. Hier fallen mir sofort Mahagoni und Mahagoneverwandte Hölzer ein. Mit dem Budget kann es da eng werden. Vielleicht solltest du dich mal bei Sigma umsehen. Die sokkten deiner Klangvorliebe entgegen kommen.

Das ist auch einer der Gründe, wieso ich mich eher im Internet informieren und auch bestellen wollte.
Informieren ja, aber bevor du bestellst, schau dir lieber mal in einem Laden was an. Manchmal findet man im Laden um die Ecke auch echte Schnäppchen und bekommt einen ganz anderen Eindruck von seinem Wunschinstrument.
In meiner langen Zeit, in der ich schon Gitarre spiele, habe ich mir angewöhnt mich nicht mehr im Laden beraten zu lassen. Offtmals versuchen Händler nur ihre Lagerbestände an den Mann zu bringen und steuern ihre Beratung gezielt auf die Instrumente die sie gerne Verkaufen möchten. Das sind dann aber nicht zwingend Instrumente mit denen du gut beraten bist.
Ich selbst halte es (wenn es nicht grade ein Spontankauf ist) so, dass ich mich zunächst im Internet informiere, dann einen Laden zum Ausprobieren aufsuche und dann, wenn die Entscheidung fest steht, da IKaufe, wo ich mich grade am Wohlsten fühle. Das kann im Internet sein, aber auch beim Händler im Laden. Im Laden ist mir meisst sympatischer, schon weil ich das Insrtrument vorger schon in den Händen halten konntre und (man sollte immer danach fragen) die Gitarre richtig einstellen lassen kann.
 
Käme sowas für mich in Frage?

Ja, die schaut schon ganz gut aus. Wir haben letzte Woche die OOOMC-15E aus der Serie für meine Frau gekauft. Die war zwar etwas teurer, aber war dafür mit Cutaway und PU ausgestattet. Von den Hölzern und der Verarbeitung sollten beide Modelle gleich sein. Wir finden sie hat einen eschtaunlich guten Klang und ist zudem sehr gut bespielbar.

Trotzdem solltest du dir nach Möglichkeit die Gitarre vorher im Laden anschauen. Es muss ja kein "Ausnutzen" sein. Vielleicht kaufst du sie ja doch im Laden oder kaufst dir irgendwann mal Zubehör dort. Auch ist es immer gut zu wissen, wo man sein Instrument hingeben kann wenn man mal was dran hat. Dort wo du gekauft hast, bekommst du ein wenig Service meist kostenlos oder günstiger.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben