Wie würdet ihr die Mikrofone beschreiben

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Jaxn Hype
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mich würde gerne Intressieren wie ihr, egal ob ihr aus dem Professionellen oder Homestudio kommt, viel oder wenig Ahnung habt ...
Ich würde gerne wissen wie ihr die Mikrofon in diesem Fall bewerten würdet, was euch stark auffällt, was euch am besten oder am schlechtesten gefällt. ..
Es geht sich hier nicht um einen Ratgeber für Mikrofon kauf, sondern ich möchte wissen ob ich mit vielen Leuten die Takes gleich wahrnehme vielleicht kann ich was dabei lernen

 
Eigenschaft
 
AKG C214 & AKG 414.

Alle anderen na ja........ wobei das glaube ich C214 noch überzeugender war. Könnte man noch mal genauer hinhören. Aber nicht in einem Youtube Video. Wenn schon dann die Files einzeln.

Würde ich übrigens bei solchen Fragen immer empfehlen. Die nackten Tracks zur Verfügung stellen ohne Hinweis darauf, was für ein Micro das ist. Man glaubt es kaum, welchen Einfluss Namen auf Zuhörer haben. Ich habe blind gehört und lediglich nach dem Einhören hingesehen, welches Micro.
 
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Würdest du generell denn sagen die Aufnahmen sind akzeptabel/gut ?
Weil grade das Akg 214 wird ja so nieder gemacht von vielen:D
 
Ist das so? Ist nicht unbedingt das Genre, in dem ich mich auskenne. Bis auf das zweite wenn ich mich recht entsinne kann man mit allen Aufnahmen was anfangen. Ja, gut würde ich sagen. Ich will mich jetzt nicht festlegen auf eines der AKG. Aber die bringen die Stimme für meinen Geschmack am besten rüber. Da ist Fundament da und Druck dahinter. Und das braucht man wenn man wenn das noch durchkommen soll bei dem Genre. Passt vielleicht auch genau auf diese Stimme. Nicht jede Micro schmeichelt jeder Stimme.

Die einzige Aufnahme die komplett durchgefallen ist und bei mir in die Tonne wandern würde ist das Aston Origin. Klingt wie Micky Mouse.
 
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es gibt schlechtere Aufnahmen, aber im Sinn eines Mikrofonvergleichs gehört der Kompressor nicht in die Aufnahme-Kette.
Dazu kommt dass die Aufnahmen einen vergleichbaren Energie-Level (nicht denselben peak) haben sollten.
Idealerweise stellt man sich den in den Rohdaten selbst ein, dann weiss man, was man hat.
(der Kompressor kann das nicht leisten, auch wenn das vielleicht Sinn der Übung war)
Am Aston wird es besonders deutlich: gefühlt mindestens 30% weniger als das nachfolgende C214.
Es tanzt hier ziehmlich aus der Reihe und würde zumindest eine interessante Klangfarbe in der Vergleich bringen, stinkt aus og Gründen allerdings komplett ab.
Für mich klingt es wie ein SM57 on steroids (bin bekennender Shure Unidyn Fan) :D

Das C214 'resoniert' mir zu sehr, da hätte ich das TLM 103 vorn in Punkto Sauberkeit.
Das Avantone fängt etwas zu viel Hauch mit ein, bei so impulsiver Ansprache wohl nicht optimal.
Das NT-1 scheint deutlich weniger bissig zu sein, als sein Vorgänger.
Das C414 macht einen guten Job, dürfte aber mit seinem 'klassischen' Vorläufer nicht zu allzu viel zu tun haben (auch hier gebe ich meine persönliche Harman-Verachtung freimütig zu...)

Sind aber nur spontane Eindrücke und erheben keinen Anspruch auf Korrektheit.

ps: AKG gehört heute zur Harman Group - ich würde jedes AKG Mikro vor Baujahr 1980 ungehört kaufen, aber nichts aus der 'neuerer' Produktion.
 
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Gehe da auch in die Richtung. Das 414 ist ganz klar vorn, Charakter, Auflösung, ein prima Mikrofon. Ich finde aber auch das CV12 nicht übel, kann ich mir sehr gut mit/vor Musik vorstellen.
Das Aston ist leider zu kurz gekommen, zu schwach gepegelt und wahrscheinlich nicht im sweetspot besungen. Schade eigentlich.
Für mich war's das dann. Das TLM103...wie immer nur Schulterzucken. Ist sicherlich das Transparenteste, regt bei mir aber auch keinerlei Emotionen an im Sinne von werde ich nicht mit warm.
Im Test neben dem 414 das Mikro mit der höchsten (fertigungs-) technischen Qualität, viele werden die Transparenz schätzen. Ich finde an dem Mikrofon gar nichts, habe ich aber noch nie.
Das NT-1 tut mir in den Ohren weh, da sind irgendwelche mittigen Peaks, auf die ich allergisch bin. Das 214 klingt schlimmer als ich es in Erinnerung habe.

Man darf sich aber auch hier nicht täuschen lassen, die Performances variieren zwischen den Mikrofonen.
Das macht auch viel aus.

Noch was, wie ich grad lese, hat der Mensch aus Versehen den Bass - Roll off beim Aston eingeschaltet. So hat das natürlich keine Aussage.

Die Aufnahmen generell sind gut. Der Compressor stört nicht.
 
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Vielen Dank für eure Einschätzungen sehr intressant.
Jetzt zu meiner,
Ich find das Rode Nt1 klingt ganz Okay, hatte es selber und die Peaks in der Mitte nehme ich auch wahr. Vorallem weiß ich noch dass es sich nach der Kompression und nach dem Mixing egal wie man es dreht und verbiegt nie wirklich gut geklungen Hat, ich denke dafür braucht man wirklich einen super Raum und super Preamp.

Das Akg c214 klingt meiner Meinung nach bei seiner Stimme am besten, aber irgendwas stört mich etwas, ich weiß nur nicht genau was es ist.

Das Aston klingt wirklich sehr dünn, und hat zumindest in dieser Aufnahme nicht wirklich ein Fundament.

C414 klingt deutlich besser als die bis jetzt genannten, da stimmt alles aber auch hier zwischen. 214 und 414 könnte ich mich nicht wirklich entscheiden. Denke das in einem. Gut gedämmten Raum der schön optimiert wurde das 414 deutlich sich abhebt.

Von klang gefällt mir persönlich das avantone am besten irgendwie klingt es ausgeglichener, ich höre da keine besonderen Peaks, der ein oder andere würde bestimmt langweilig. Aber neben dem akg für seine Stimme gefällt mir das avantone sehr sehr gut . Ohne mich davon beirren zu lassen das ich es mir vor paar Tagen bestellt hab :D

Dazu muss ich sagen ich weiß das der Rapper seine "Booth" mit nopoenschaum zu geklatscht hat ich finde das hört man die Höhen sind bei weitem nicht so präsent wie ich es kenne. Das Akg klingt nämlich eigentlich sehr scharf meiner Meinung nach und auch das Rode hat dezentere aber immer noch hörbare Höhen eigentlich die sich egal wie schön man bearbeitet sie werden nie zufriedenstellend.
Aber da merkt man mal wie unterschiedlich Geschmäcker sind :) und dass es unter 500 Euro wirklich auch brauchbare alle vergleichbare Mikrofone gibt

Danke für eure Antworten:)
 
Das C 214 klingt wie immer: topfig! Hat mit dem C 414 nichts gemeinsam, außer dem Marketinggewäsch. Das C 414 ist definiert. Das Neumann TLM 103 geht besser. Kein guter Test!
 
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Das C 214 klingt wie immer: topfig! Hat mit dem C 414 nichts gemeinsam, außer dem Marketinggewäsch. Das C 414 ist definiert. Das Neumann TLM 103 geht besser. Kein guter Test!

Du kannst das akg nicht leiden und hasst es brutal kann das sein, weil diese Antwort lese ich in jedem Beitrag was hat es dir getan :D ? Ich höre da nichts topfiges nicht ansatzweise
 
er meint vermutlich das, was ich Resonanz genannt habe (in den unteren Mitten) - beim Neumann fehlt das komplett.
Es ist halt ein Etikettenschwindel, weil die Assoziation zum C414 gewollt ist.
Ich kenne einen Vergleich des C214 mit einem älteren C414, da fällt der Unterschied noch viel drastischer aus.
AKG ist heute nicht mehr eine österreichische Qualitäts-Fabrik, sondern Teil einer Holding, die sich dadurch auszeichnet, dass sie Traditionsmarken aufkauft und die 'wertvollen' Etiketten auf Durchschnittsware klebt. Unter'm Strich zahlt man da ordentlich drauf.
 
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Das C 214 klingt wie immer: topfig! Hat mit dem C 414 nichts gemeinsam, außer dem Marketinggewäsch. Das C 414 ist definiert. Das Neumann TLM 103 geht besser. Kein guter Test!

Gottseidank hast Du dich hier gemeldet. :) Ich wollte dich und @whitealbum schon markieren. ;)

Mir hat's auch schon in den Fingern gejuckt, aber das letzte Mal wurde mir ja nahegelegt aufgrund einer Website, die anderer Meinung war als ich, ich solle doch meine Meinung überdenken. :D

Aber jetzt können wir ja gemeinsam "haten". :D

Das C214 klingt soooo beschi####. Selbst in diesem nicht sonderlich ausgeklügelten Testaufbau stinkt es vollkommen ab, das einzige was es mit dem C412 wie auch den anderen Mikrophonen gemeinsam hat, ist dass man hört, dass es sich um einen Schwarzen handelt, der da rappt und das war's dann auch schon wieder. Wer's auf seinen normalen Boxen und/oder Kopfhörern nicht hört, kann's ja mal mit dem Smartphone versuchen, hier tritt der Makel eklatant hervor.
 
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Hallo,

Du kannst das akg nicht leiden und hasst es brutal kann das sein, weil diese Antwort lese ich in jedem Beitrag was hat es dir getan :D ? Ich höre da nichts topfiges nicht ansatzweise

...tu mal langsam - er ist da nicht der einzige ;). Geht mir nämlich genauso (...vor längerer Zeit mal Vergleichsmöglichkeit zum 414er XLII gehabt). Die optische Ähnlichkeit zum 414 hat wirklich nichts mit dem Hörerlebnis zu tun, da geht das 414 nämlich als ganz klarer Sieger hervor, wenn auch der Vergleich angesichts des Preises nicht ganz fair ist.

Viele Grüße
Klaus
 
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Du kannst das akg nicht leiden und hasst es brutal kann das sein, weil diese Antwort lese ich in jedem Beitrag was hat es dir getan :D ? Ich höre da nichts topfiges nicht ansatzweise
Natürlich klingt es topfig, hörst Du das denn nicht? Wie hörst Du denn ab? Ich habe es übrigens selber zum testen im Studio gehabt und auch da klang es topfig.
 
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Vielleicht hab ich auch einfach ungeschulte ohren:D ich höre über Studio kopfhörer beyerdynamic dtt770 240 Ohm ab :D
Ich hör jetzt mal über Handy vielleicht fällt es mir dann auf was genau du mit topfig meinst .
Ich hab mir endlich nach langem hin und her ein Mikrofon bestellt, und durch etwas finanzielle Hilfe mir das Avantone Cv12 bestellt und nur 200 Euro zahlen müssen ich denke da mach ich nichts verkehrt mit ich bin mal gespannt :) in einem anderen Thread lade ich dann mal paar Aufnahmen hoch zwecks der Beurteilung meiner Akustik
Have a nice day und danke für eure Antworten :)
Hab während dem schreiben hier mal über Handy gehört und da hört man tatsächlich was topfiges, was ich aber persönlich nicht als schlimm empfinde zumindest nicht hier in der Aufnahme. Hab das 214 beim Musicstore mal berappt und bei mir hat das übertrieben zischelig und scharf geklungen .. in dem Video klingt es zumindest besser wie vor Ort :)
Ich möchte nich was anderes in die Runde werfen, also ich hab mit vielen Leuten schon gearbeitet und Songs zusammen gemacht, auch wenn der Noppenschaum( wenn zu viel )den klang dumpf macht, aber wenn man wirklich nur das nötigste beklebt wird die Aufnahme deutlich besser, Vorallem bei mikrofonen mit gehypten Höhen.
Meint ihr vielleicht das die Hersteller das auch aus diesem Grunde machen ? Um den Mythos von Pyramiden schaum entgegen zu wirken ?
Weil selbst ein Rode nt1a bleibt zwar immer noch ein bekacktes Mikrofon aber in einer vocals Booth voller noppenschaum klingt es besser als in einem garnicht optimierten Raum
 
auch wenn der Noppenschaum( wenn zu viel )den klang dumpf macht, aber wenn man wirklich nur das nötigste beklebt wird die Aufnahme deutlich besser, Vorallem bei mikrofonen mit gehypten Höhen.
Um den Mythos von Pyramiden schaum entgegen zu wirken ?
Also normalerweise optimiert man in umgekehrter Reihenfolge. Erst kommt die Raumakustik, dann das Mikrofon.

Sonst würde man ja ein schlecht klingendes Mikrofon kaschieren, indem man auch den Raum schlecht klingen lässt. Sowas hebt sich leider nicht gegenseitig auf. Das ist nicht wie in der Mathematik, wo zwei mal Minus wieder Plus gibt.
 
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Ich optimiere nichts bei mir, hatte ich nicht vor, ich weiß das ich in den nächsten. 3 -4 Jahren noch 3 x umziehen werfe das lohnt sich einfach nicht .
Ein Kollege von mir benutzt nur ein micscreen und benutzt ein tlm 49 und das klingt ausreichend.
Mehr muss man im Homerecording auch nicht machen hier und da ne Schranktür auf Matratze an die Wand stellen reicht meiner Meinung nach für vocals total aus grade bei rap aus 15cm Entfernung . .. klar kann man immer noch mehr machen und Perfektion raus holen aber das ist nicht meine Anforderung ich weil einfach nur so gut es geht mit den vorhandenen Mitteln arbeiten:) ich veröffentliche meine Musik auch kaum bis garnicht sondern mach dir einfach nur für mich und mein Umfeld:) aber ich muss sagen meine Aufnahmen mit Pyramiden schaum waren trotzdem besser als ohne nichts also bis zu einem bestimmten Punkt denke ich ist das auch ausreichend :)
 
Natürlich klingt es topfig, hörst Du das denn nicht? Wie hörst Du denn ab? Ich habe es übrigens selber zum testen im Studio gehabt und auch da klang es topfig.

Ok. Will ich alles nicht in Abrede stellen und habe es auch hier im Forum (allerdings von den gleichen Members) gelesen.;)

Da ich aber irgendwie selbst am C214 intressiert bin, frage ich mal ganz neutral in die Runde:
Warum fallen folgende Tests so positiv aus? Das sind doch auch Profiohren, welche das alte C414 kennen, bzw. Mikrofone neutral bewerten können/dürfen?

https://www.bonedo.de/artikel/einzelansicht/akg-c-214/3.html

https://www.amazona.de/test-akg-c214/

:gruebel:
 
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Warum fallen folgende Tests so positiv aus?
Bei den meisten (werbefinanzierten) Plattformen ist es hilfreich, auch zwischen den Zeilen zu lesen. Und vor allem, selber zu hören.

bzw. Mikrofone neutral bewerten können/dürfen?
Könnten bestimmt. Man kennt halt nicht die Motivation dahinter.

Aber hör doch mal selbst die Soundbeispiele auf Bonedo an, vor allem die männliche Stimme. Da frage ich, wie man als Beurteilung "positiv neutral" (was immer das sein soll - ich kenne das nur als Charaktereigenschaft von Menschen anderen gegenüber) auf die Pro-Seite schreiben kann?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
selbst am C214 intressiert bin
Was hast du damit vor?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
micscreen
...
tlm 49
...
klingt ausreichend
Mhm, wenn ich ein TLM49 verwende, möchte ich, dass es mehr als nur "ausreichend" klingt. Eine fragwürdige Kombination.
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
er meint vermutlich das, was ich Resonanz genannt habe (in den unteren Mitten)
Das ist das, was beim oben verlinkten Bonedo - Artikel wie folgt umschrieben wird:
kümmern wir uns doch gleich um den Nahbesprechungseffekt. Dieser ist beim C 214 definitiv ausgeprägt vorhanden, liegt aber frequenzmäßig eher etwas höher, sodass Popp-Laute nicht übermäßig übertragen werden
Aha. :weird:
 
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Was hast du damit vor?

[/QUOTE]

DrumOverhead(s) Auch mal in Mono.

Als Ergänzung zu meinem bisherigen Kondensatormikrofonen. Dabei handelt es sich bisher um Mikrofone, die hier im Forum durchaus positiv bewertet werden und ich paarweise angeschafft habe:
Oktava MK012
AKG C451
LineAudio CM3
einige günstige wie AKG 170 und Rode M3

Ich weiss das Forum und dessen Beratung durchaus zu Schätzen und bin bisher mit den Beratungen und angeschafften Mikrofonen "gut gefahren".

Ich habe noch (auch Aufgrund von Musiker-Board-Forum-Beratung) ein CAD Trion 8000 für Vocals. Etwas gewichtig als OH. ;)

Günstig mit gutem Test waren auch 2 Nowsonic Chorus GMs. (und da haben wirs auch schon: erinnern optisch ein wenig an die C414, C314, C214 :))
https://www.delamar.de/test/nowsonic-chorus-testbericht/

Ich gebe zu, das mich der optische Touch :D des C414 durchaus reizt und ich hoffte, im momentanen AKG Tiefpreisniveau im 214er eine Ergänzung in Richtung GM als Instrumentenmikrofon zu finden.:gruebel:
Das man das nicht unbedingt braucht und statdessen die C451 verwenden kann, ist vollkommen klar. Und wird eine der folgenden Antworten sein?;)
 
Als Ergänzung zu meinem bisherigen Kondensatormikrofonen.
Verstehe. Ein oder zwei Großmembraner als Ergänzung. Sinnvoll.
Als Anregung: Wirf mal ein genaueres Auge auf das Aston Origin, was hier oben im Video auch vorgestellt wurde.
 

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