wieso xlr-ausgang am effektboard??

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hoewi2
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mir is aufgefallen das viele effektboards einen xlr ausgang haben, obwohl die effekte alle normal auf klinke enden, und am amp ja auch wieder nur ein klinken input ist.

also warum wandeln meister wie steve morse z.b. ihr singnal von klinke auf xlr um?
könnte mir vorstellen das es so einen ebssere signalfluss gibt...wäre auf der anderen seite aber schwachsinnig da ja am ende eh wieder auf klinke umgestellt wird?!

wer irgentwas zu dem thema weiß, bitte posten

mfg, Precious Lies :)
 
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Das einzig Vernünftige, was ich mir vorstellen kann ist, dass sie das hochohmige unsymmetrische Gitarrensignal in ein niederohmiges symetrisches Signal umwandeln. Der Vorteil ist, dass man das Kabel (mehr oder weniger) beliebig lang machen kann ohne Soundverluste, wie bei einem hochohmigen Signal.
 
bin zwar kein effektexperte, da ich eigentlich nur ein minimum an effekten benutze, aber: einzige logische möglichkeit: man umgeht damit den amp. heisst du gehst direkt von deinem effektboard ins mischpult. gibt ja viele ampmoddeler, wie das gt-10 oder die ganzen line6 pods. dafür brauchst du eigentlich keinen amp mehr, sondern gehst direkt aus deinem ampmoddeler ins mischpult. der sound sollte dann zumindest ähnlich dem sound des amps sein, den du simulieren willst.

kann einer das bestätigen? :)
 
vom denken her durchaus richtig :)

aber die meisten gehen anschließend wieder in einen amp;)

die hoch ohmige lösung klingt logishc udn durchaus vorteilhaft :)
 
Ich kann mir da höchstens Multis wie das PodXTlive vorstellen, die haben ja eine eingebaute Speakersimulation und DI-Box. Woanders habe ich das auch noch nicht gesehen, vielleicht könntest du mal ein Beispiel posten?
 
Ja, mich würde auch interessieren, was dieser Steve Morse da so zusammenstöpselt. :confused:

Ich persönlich finde einen XLR-Ausgang sinnvoll, sobald (nighthawkz hat es eben schon erwähnt) das Gerät eine gute Amp- und Speaktersimilation hat.
In so einem Fall kann der Gitarrist auch direkt ins Board spielen und sich den Verstärker auf der Bühne sparen.
Wenn die ganze Band mit Ear-Monitoring spielt, dann sind nicht einmal mehr Monitore nötig.

Da der Weg zu PA i.d.R. zu lang für ein unsymmetrisches Signall ist, wäre hier eine extra DI-Box nötig, das spart man sich mit dem XLR-Out.

Kurz: Multi mit XLR-Out ist ein Gerät bei dem anschlusstechnisch nichts vergessen wurde. ;)
 
bin zwar kein effektexperte, da ich eigentlich nur ein minimum an effekten benutze, aber: einzige logische möglichkeit: man umgeht damit den amp. heisst du gehst direkt von deinem effektboard ins mischpult. gibt ja viele ampmoddeler, wie das gt-10 oder die ganzen line6 pods. dafür brauchst du eigentlich keinen amp mehr, sondern gehst direkt aus deinem ampmoddeler ins mischpult. der sound sollte dann zumindest ähnlich dem sound des amps sein, den du simulieren willst.

kann einer das bestätigen? :)
Glaub ich bei Steve Morse aber eher nicht.
 
hier das gewünsche beispiel:

steve morse regelt alle seine effekte mit expressionpedalen ( eigenes thema für sich), aber fakt ist das er hinter jedem expressionpedal eine box hat, in das eine klinke rein geht, und ein xlr rauskommt, welche dann zu seinem amp fürhen.

hab ich selbst liev geshen :)
 
In diesem Fall ist es klar: Drei Adern, Masse, Signal hin, Signal zurück. XLR bedeutet nicht automatisch DI...
 
Es gibt auch symmetrische Klinkenkabel und unsymmetrische XLRs.

Der Grund könnte einfach die Sicherheit von XLR-Buchsen sein, die man ja verriegeln kann.
 

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