Windows oder Apple zum Auflegen für Serato

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DJ T.O.B
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Ich bin momentan auf der Suche nach einem Notebook zum auflegen (Serato DJ), kann mich aber irgendwie nicht entscheiden zwischen Windows und Apple.
Wollte zuerst auf Windows zugreifen, hörte aber, dass einige Probleme damit haben und auf Apple umgestiegen sind. Was bevorzugt ihr? Welches Modell könnt ihr mir empfehlen? Auf was sollte man bei den Prozessoren achten?

Danke voraus
 
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Apple ist wie Kommunismus - du hast am Ende des Tages keine Wahl mehr.
 
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Fürs auflegen unerheblich. Musik abspielen können die alle......
 
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Zitat zu Serato DJ aus dem Text eines großen Versandhandelanbieters: "nutzbar nur in Verbindung mit Serato DJ kompatibler Hardware, eine Liste kompatibler Geräte findet sich auf der Serato-Webseite" - da empfehle ich Dir doch kurz und knapp, mal die betreffende Website zu studieren und dann zu entscheiden.
 
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Ich kenne mich zwar nicht mit Serato DJ aus, aber ganz allgemein gilt "Once you go Mac, you never go back." Ich will mich privat nie mehr mit einer Windows-Kiste rumärgern müssen. Beruflich mache ich das den halben Tag lang, privat soll es einfach nur laufen. Ich war wirklich bereit, eine Menge Geld für ein Windows-Notebook auszugeben, aber gegen ein Mac Powerbook fühlen die sich alle billig an.
 
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Fest im Glauben wie alle MACerianer......
 
Ich glaube an gar nix. Ich habe mich davon überzeugt, und dieser Prozess hat ein paar Jahre gedauert. Ich war mehrere Dekaden lang überzeugter PC-User - MS DOS, Windows ab Version 3.1, OS/2, Linux ab Kernel 1.0 und BeOS (damals mein Lieblingssystem, guckst Du hier: https://de.wikipedia.org/wiki/BeOS) hatte ich alle auf meinen diversen Rechnern, die überwiegende Anzahl selbstgebaut oder zumindest aufgerüstet. Irgendwann ließ die Faszination am privaten Schrauben halt nach, und die Kiste sollte einfach nur funktionieren.

Was mir den Rest gegeben hat, war, als meine Frau von ihrem letzten Apple auf ihren jetzigen umgestiegen ist - Du schließt eine externe Platte an den alten Rechner an, der sagt Dir "Hey, da ist ja eine externe Platte, soll ich da mal ein Backup drauf schreiben?" Du sagst ja, dann rappelt der eine dreiviertel Stunde. Dann kaufst Du einen neuen Rechner, steckst die externe Platte nun dort an, und die Maschine fragt Dich "Hey, da ist ja ein Backup drauf, soll ich das etwa zurückspielen?" Du bestätigst, und nach einer weiteren knappen Stunde sieht der neue Rechner genau so aus wie der alte - alle Programme, alle Daten sind da, wo sie früher auch waren. Bei einem PC dauerte ein Umstieg (selbst bei guter Vorbereitung) üblicherweise zwei bis drei Tage, und dann gab es immer noch so ein paar Kleinigkeiten, die einfach nicht so wollten wie sie sollten. Nicht so beim Mac.

Ich will hier keinen missionieren - jeder hat andere Anforderungen und Vorstellungen an seine Werkzeuge, und die ändern sich oft noch im Lauf der Zeit. Rein ideologisch ist mir Linux das liebste System, aber es gibt da halt noch andere Gesichtspunkte. Es lebe die Vielfalt, jeder soll sich das System herauspicken, das ihm liegt.
 
Mit dem OS kann ich mich durchaus anfreunden. Aber die Hardware ist Schrott. Ein nagelneues Powerbook war nach gerade mal ein paar Stunden kaputt. Das Tauschgerät ebenso. Und ein Macbook Air, das ich günstig gebraucht gekauft hatte hat immerhin ein paar Wochen geschafft. Dann war auch das kaputt. Obwohl noch in der Garantie hat sich Apple geweigert, das auf Garantie zu reparieren da ich keine Rechnung vorlegen konnte. Wer hat die schon bei einem Privat Kauf. Die Reparatur sollte dann über 600 CHF kosten. Ich habe dann einen Laden gefunden, der den Reparieren konnte. Schaden in der Ladeelektronik. Vergleichsweise günstige 320 CHF.

Und er hatte in seiner Werkstatt gut gefüllte Regale mit bestimmt so um die 300 Geräten. Und noch einige iMac dazu.

Dann solche Hirnfürze wie nur Thunderbolt 3. Da kann man dann gleich noch einen Beutel packen mit Adaptern. Oder kein normaler Kopfhörer Anschluss mehr an Smartphones. Verklebte Akkus, HD kann nicht getauscht werden, verlöteter RAM und so weiter und so fort. Aber macht ja nix. Apple findet genügend Fans die das kaufen. Zu horrenden Preisen.......
 
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nagelneues Powerbook

Das muss dann aber schon ein paar Jährchen länger her sein ;): https://de.wikipedia.org/wiki/PowerBook

Hier bitte keinen Flame-War "Windows vs. Mac" (auch wenn der etwas unglücklich gewählte Threadtitel dazu evtl. einlädt). Letztendlich ist es sicher eine Frage des persönlichen Geschmacks, der persönlichen Vorlieben etc. Im "Kreativbereich" sieht man allerdings (IMHO zu Recht) oft das Apple-Logo.
 
Diese Frage pauschal gestellt führt wie schon an vielen anderen Stellen tausendfach gestellt zu keinem verwertbaren Ergebnis. Ausser dass sich die üblichen Lager wieder auf die Köpfe hauen.
gähn gähn gähn......
Also: was soll das schon wieder?
Eigentlich kann man hier dicht machen.
 
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Apple kommt teuer zu stehen.
 
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Es gibt kein besseres System.

Wenn Du für einen Windowsrechner genauso viel ausgibst, wie für einen Mac, bekommst Du dieselbe Leistung.
Das vergessen aber leider viele. Und da man bei DJS oft Mac sieht, muss er ja gut sein (und wieder drauf reingefallen).

Viele sind der Meinung, weil Mac teurer ist, ist er auch besser. Kauft man für's selbe Geld einen Winrechner, ist dieser gleich gut.
Der einzige Vorteil bei Mac ist die begrenzte Anzahl der verschiedenen Geräte. Da kann man das OS genau drauf abstimmen. Das geht bei einem Winrechner nicht so einfach, da es zu viele Kombinationen gibt. Das ist imho der einzige Unterschied.
 
Moin!

Bitte wieder zurück zur Ausgangsfrage! Es geht hier nicht darum welches System besser ist!


Greets Wolle
 
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Wie schon gesagt wurde, bitte erst schauen, was die Software an Voraussetzungen hat. Entsprechend dieser dann nach Notebooks suchen, und anhand des Preises und Vorlieben entscheiden, was besser ist. Natürlich sollte der sonstige Nutzen des Notebooks außer des Auflegens auch in die Entscheidung einfließen (dazu gehört auch die Kommunikation mit anderen Geräten).
Ansonsten kann ich aus etwas Erfahrung sagen, dass Apple gute Programme (z.B. im Bereich Filmbearbeitung) meist kostenlos mitliefert, wofür man bei Windows teuer bezahlt. Wenn du also ansonsten mit dem Notebook arbeiten willst (z.B. Aufnehmen, Audiobearbeitung etc), würde ich zu Apple raten, wenn der Preisunterschied zu gleich guten Windowsgeräten nicht zu enorm ist (und die Arbeitsprogramme überhaupt vorhanden sind).
 
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