Yamaha - Stage-Piano

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Rautek
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Hallo zusammen,

ich bin neu hier und hab mal alte Threads quergelesen... sehr viele für mich nützliche Statements, cool! :)

Bei mir zuhause steht ein Yahama CVP-96, mit dem ich sehr zufrieden bin.
Jetzt soll es ein weiteres Piano sein, das ich transportieren kann, weil ich es häufig mitnehmen will, um in Kirchen etc. zu spielen. Natürlich mit gewichteten Tasten und Anschlagsdynamik (aber das ist ja standard).
Wichtig ist mir wie gesagt, dass man es gut transportieren kann. Integrierte Boxen wären von Vorteil, und vor allem kommt es auf einen sehr guten, realistischen Klavier-Sound an, der von einem echten Klavier kaum zu unterscheiden ist.
Natürlich ist mein Geldbeutel als Student nicht allzu groß, ich muß also wahrscheinlich einen Kompromiss schließen...
Es soll wahrscheinlich wieder ein Yamaha werden - aber auch nur, weil ich von Yamaha eigentlich immer nur gutes höre. Casio hat bei mir immer noch so ein Trabbi-Image ;-), mit Roland, Kawaii etc. kenn ich mich überhaupt nicht aus.
was ist eigentlich bei Yamaha der Unterschied zwischen den "Stage-Pianos"
(P-60 bis P-250 und PF-500 und PF-1000) und "Portable Pianos" wie YPP-100 und -200?
Die CLP- und CVP-Reihen kann man nicht transportieren, oder?
Also - wer kann mir helfen? :screwy:
Ich bin für jeden Hinweis, einen Threadverweis und Kaufempfehlungen dankbar!

Danke! :great:
 
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Willkommen im inoffiziellen Yamaha-Forum. :D

Rautek schrieb:
Jetzt soll es ein weiteres Piano sein, das ich transportieren kann, weil ich es häufig mitnehmen will, um in Kirchen etc. zu spielen.
Und natürlich auf Rockkonzerten, oder? Aber das sei mal dahingestellt. Es ist nur so, dass ein wahrer Klassiker sich niemals mit der Tastatur eines Stagepianos anfreuden können wird. Sagen zumindest alle, die ich getroffen habe. Alle drei ...

Rautek schrieb:
Natürlich mit gewichteten Tasten und Anschlagsdynamik (aber das ist ja standard).
Anschlagsdy .... ts, ts, ... Hammermechanik! :great:

Rautek schrieb:
Wichtig ist mir wie gesagt, dass man es gut transportieren kann. Integrierte Boxen wären von Vorteil, und vor allem kommt es auf einen sehr guten, realistischen Klavier-Sound an, der von einem echten Klavier kaum zu unterscheiden ist.
Natürlich. Wer sucht den nicht. Nur dass wir alle andere Vorstellungen haben, was ein realistischer Klaviersound ist. Wurde übrigens auch schon in der Praxis bestätigt.

Rautek schrieb:
Natürlich ist mein Geldbeutel als Student nicht allzu groß, ich muß also wahrscheinlich einen Kompromiss schließen...
Naja, die wenigsten kommen hier rein und schreien: Ich will das beste, Geld spielt keine Rolle! ;)

Rautek schrieb:
Es soll wahrscheinlich wieder ein Yamaha werden - aber auch nur, weil ich von Yamaha eigentlich immer nur gutes höre. Casio hat bei mir immer noch so ein Trabbi-Image ;-), mit Roland, Kawaii etc. kenn ich mich überhaupt nicht aus.
Wobei mir auch einige Kawais sehr gut gefallen. Solltest du vielleicht mal anspielen. Modellempfehlungen weiter unten.

Rautek schrieb:
was ist eigentlich bei Yamaha der Unterschied zwischen den "Stage-Pianos" (P-60 bis P-250 und PF-500 und PF-1000) und "Portable Pianos" wie YPP-100 und -200?
Die einzig wahren Stagepianos (im Sinne des Wortes) sind die P-Modelle, weil das die einzigen sind, die du alleine im Proberaum überhaupt bis zur Tür tragen kannst. Die anderen kenne ich aber zum Teil auch nicht.

Rautek schrieb:
Also - wer kann mir helfen? :screwy:
Natürlich wir. Und ich bin nicht schizophren, sondern meine mit "wir" auch die anderen üblichen Verdächtigen, die sich sicher noch äußern werden. Vielleicht sogar noch, während ich schreibe.

Rautek schrieb:
Ich bin für jeden Hinweis, einen Threadverweis und Kaufempfehlungen dankbar!
Da du hier keine konkreten Geldbeträge genannt hast, wirds natürlich auch schwierig, exakte Modellempfehlungen vorzunehmen. Über die Sache mit den Lautsprechern solltest du vielleicht nochmal nachdenken, weil gerade auf der Bühne schon ein Monitor von Nöten ist und die Lautsprecher eher fürs Wohnzimmer konzipiert sind. Anspielen solltest du auf alle Fälle Yamaha P-90/P-120/P-250, Kawai MP9500/ES-5/ES-3, Roland RD-700/RD-170/FP-5/FP-2. Die Liste wird sicher von den anderen vervollständigt. Damit erkläre ich die Diskussion für eröffnet. :)

Gruß,
Jay
 
Also ich habe meinen Entscheidungsprozess heute hinter mich gebracht, nachdem ich die von Jay genannten Instrumente alle angetestet habe (außer P-250, ES5, FP5 weil nicht da). Ich habe mein Limit für das Instrument vorher bei 2000 € gesetzt. Wichtig war vor allem eine gute Tastatur und guter Klavierklang. Nachdem ich ca. 4h im Laden rumgerannt bin, ein Großteil der Zeit zwischen P-120 und MP9500, habe ich das Yamaha gekauft.
Das Kawai MP9500 war für mich und meine Begleitung definitiver Spitzenreiter in Sachen Anschlag und Klaviersound. Gegen das Kawai hat für mich vor allem das Gewicht und damit die Transportierbarkeit gesprochen.
Das P-120 hat mich 700€ weniger gekostet, dafür war ich bereit einige kleine Kompromisse in Sachen Tastatur und Klang, sowie der Auswahl an Klangfarben zu machen. Dafür kann ich das Teil ohne Hilfe aus meiner Wohung tragen wenn ich irgendwann mal bereit bin auf die Menschheit losgelassen zu werden.
Bei den Roland RD 170 / 700 / FP2 und Korg SP200 hat mir die Tastatur überhaupt nicht gefallen, damit schieden sie schnell aus. Die Tastatur vom Kawai ES 3 war etwas besser, aber lange nicht so gut wie die vom MP9500 und auch noch weit weg vom P90/120.

Das sind meine subjektiven Eindrücke, also unbedingt selbst anspielen, da geht wirklich kein Weg dran vorbei wie ich seit heute weiß ;)
 
Hallo Rautek!

Ich bin zwar noch völlig unerfahren und bringe noch nicht mehr als die Anfänge deutscher Volkslieder auf dem Piano zu Stande, aber auch ich habe nun seit einiger Zeit mit der Investition in ein E-Piano gehadert. Auch ich war ziemlich hin- und hergerissen, bin aber letztlich beim "Trabbi" gelandet:

https://www.musiker-board.de/vb/showthread.php?t=42059

Nun zu meinen Gründen:

Roland und Kawai kamen für mich aufgrund des hohen Preises nicht in Frage, weshalb ich letztlich bei Korg, Yamaha und Casio gelandet bin.

Nachdem ich mir jedoch das Korg SP-200 angehört hatte, kam dieses für mich nicht mehr in Frage. Der Klang erinnerte eher an einen Synthesizer, der ein Piano zu simulieren versucht und das war das Letzte was ich haben wollte. Wie Dir ist auch mir der möglichst realistische, oder sagen wir eher "harmonische" Klavierklang entscheidend. Die Töne sollen nicht meine Ohren beleidigen, sondern wohl klingen.

Hier überraschte mich das Casio PX-100. Obwohl ich auch eher Kindertastaturen mit tuffigen Leuchttasten mit dieser Marke verband, hörte sich der Klavierklang wirklich gut an. Der zur Zeit wahnsinnig günstige Preis von 499,- € machte das Ding für mich zu einem absoluten Preisknüller. Die Tastatur fühlt sich für mich gut an, obwohl ich zugeben muss, dass ich extrem unerfahren bin, und der Klang ist in den hohen und tiefen Tönen grandios, in der Mitte nicht ganz so gut, aber in Ordnung. Positiv fand ich auch, dass das PX 100 nur 12,5 Kilo wiegt und damit leicht zu transportieren ist.

Das Yamaha P60 habe ich mir auch eine Zeit lang überlegt und an diesem Modell gab es für mich auch nichts auszusetzen. Der Klavierklang ist über jeden meiner Zweifel erhaben gewesen und auch das Handling des E-Piano liess keinen Raum für Kritik. Allerdings kostet das Yamaha auch mindestens 350,- € MEHR als das Casio und da stellt sich dann schon die Frage, was man an Mehrwert dafür bekommt. Die Soundsamples sind mir egal und für "ein klein wenig" realistischeren Klaviersound gebe ich nicht einfach nahezu doppelt so viel Geld aus.

Mein Fazit: für meine Zwecke bringt das Casio alles mit und das zu einem unschlagbaren Preis. Wenn ich Glück habe, dann bekomme ich das Instrument in der zweiten Wochenhälfte. Dann bin ich auch gerne bereit, sämtliche Fragen zu beantworten :)
 
Vielen Dank für eure Mühen...

@Jay: danke, dass du dir die Mühe mit mir machst.
Also meine Preisklasse ist die übliche: bis 1000€, zur Not auch gebraucht. Der Klang wird ja auch bei nem Kratzer nicht schlechter ;-)
Na logo werde ich das Piano häufig mit nem eigenen Monitor anschliessen, aber wenn ich mal zuhause spiele (und das wird auch häufig der Fall sein), dann find' ich so integrierte Lautsprecher einfach praktischer als ne angeschlossene Anlage, die ja auch noch gekauft werden will und einfach unpraktisch ist, nicht zu letzt optisch.
Und was ist denn ein Nachteil von integrierten Boxen (außer dass das Teil dann halt ein bisschen schwerer ist?)

Naja, P-250... das kostet ja so richtig...:eek:
Jetzt will ich dein Argument hören: was kann den ein P-250 mehr als ein P-80 bzw. P-90 (vielleicht sogar gebraucht?), was den großen Preisunterschied rechtfertigen würde?
Und was ist die Spezifikation der Klaviatur eines Stage-Pianos, dass sich ein wahrer Klassiker niemals damit anfreunden können wird?

Ein guter Klaviersound - ok, ich glaub du weißt, was ich meine. Halt nicht zu blechern, nicht zu künstlich, soll hat nah an ein Klavier rankommen.

Selbst austesten werd ich natürlich auf jeden Fall...
ich hab 10 Jahre klassisches Klavier hinter mir, hab danach mit Jazz und Rock/Pop-Cover angefangen, schreibe ab und zu mal was selbst und brauche das Ding sowohl für ne Cover-Band wie auch geistliches Liedgut - deswegen muss ich wohl ausgiebig testen, welcher Klavierklang meinen Vorstellungen entspricht.

Ist eigentlich ein Pedal überall mit dabei? Also ein "richtiges" und nicht so ne Mausefalle? Ohne Pedal geht nix :D

Ich werd dann die Tage mal losfahren und schauen... "Musik Produktiv" in Ibbenbüren ist nicht sooo weit... :cool:
 
Rautek schrieb:
Na logo werde ich das Piano häufig mit nem eigenen Monitor anschliessen, aber wenn ich mal zuhause spiele (und das wird auch häufig der Fall sein), dann find' ich so integrierte Lautsprecher einfach praktischer als ne angeschlossene Anlage, die ja auch noch gekauft werden will und einfach unpraktisch ist, nicht zu letzt optisch.
Und was ist denn ein Nachteil von integrierten Boxen (außer dass das Teil dann halt ein bisschen schwerer ist?)
die integrierten boxen sind halt halbwegs gut, keine top dinger, aber im(mit auftritten verglichen) geringen pegel relativ gut anzuhören.
hast du keine normale hifi-anlage? die tuts in der regel auch für ein stagepiano.
Rautek schrieb:
Naja, P-250... das kostet ja so richtig...:eek:
Jetzt will ich dein Argument hören: was kann den ein P-250 mehr als ein P-80 bzw. P-90 (vielleicht sogar gebraucht?), was den großen Preisunterschied rechtfertigen würde?
ein p250 hat interne lautsprecher und hat ein aufwändiger gesampleltes piano drin.(und noch massenweise zusatz-sounds, die du nicht brauchst)
das mit dem piano ist halt so eine sache, es dürfte im direkten vergleich besser klingen, aber du und vor allem deine zuhörer werden bei einem p80/90/120 nicht sagen "boaah klang das piano mies".
Rautek schrieb:
Und was ist die Spezifikation der Klaviatur eines Stage-Pianos, dass sich ein wahrer Klassiker niemals damit anfreunden können wird?
es ist halt keine mechanik mit freischwingenden hämmern(ausser bei dem teuren kawai und bei den doepfer masterkeys), und die hämmer kommen nicht auf echte saiten, und sie sind meist auch nur aus plastik.
Rautek schrieb:
Ein guter Klaviersound - ok, ich glaub du weißt, was ich meine. Halt nicht zu blechern, nicht zu künstlich, soll hat nah an ein Klavier rankommen.

Selbst austesten werd ich natürlich auf jeden Fall...
...dann weisst du, obs gut ist oder nicht..., ist alles subjektiv
Rautek schrieb:
Ist eigentlich ein Pedal überall mit dabei? Also ein "richtiges" und nicht so ne Mausefalle? Ohne Pedal geht nix :D
ist glaubeich bei keinem dabei, aber da gibt es eine ziemlich breite auswahl, von kavierähnlich bis "mausefalle", für 30 euro solletst du was passendes finden.

gruß
degger
 
Ahoi Männer,

der Yamaha Master Chief ist Online !!!!! :D

Also, ich hab das jetzt alles mal gelesen und werde das nicht kommentieren, weil ich das meiste eh auch gesagt hätte.

Meine Meinung:
P90: Ich würde zusehen, das du vorher mal das "alte" Model P80 probespielst und evt. gebraucht kaufst. Mir gefällt der Sound besser als beim neuen.

P250; Der Sound ist erste Sahne. Noch ein Takken besser als das P80/90 wobei ich nicht genau weiß, ob da tatsächlich andere Samples drin sind. Ich meine das sind die gleichen, die sind lediglich länger und nicht so zurecht geschumellt, da leg ich die Hand aber nicht für ins Feuer.
Durch die Eingebauten Lautsprecher, die auch deutlich besser sind als im P120 klingt das Teil ein wenig mit. Sprich es vibriert und bringt "Feeling" wenn man bei nem Plastikeimer von sowas reden kann.

Bei meinem P80 war auch kein Pedal mein ich. Aber bei meinem GEM PRO2 war eins dabei.
Dieses würde ich dir auch noch ans Herz lege. Hat nicht die beste Klaviatur, aber kann damit arbeiten finde ich und der Sound ist meine ich erhaben. Setzt sich besser durch als die Yamahas und klingt auch solo ne Nummer Geil.

Nachteil, das Teil wiegt an die 30kg. Warum das noch Stage Piano heißt darfst du mich nicht fragen, ich bin Yamaha Fan.

mfG
Thorsten

P.S. Ich spiele nur Yamaha und arbeite nicht bei denen, leider :(
P.S.S. Wie schreibt mach Chief????
 
degger schrieb:
ist glaubeich bei keinem dabei, aber da gibt es eine ziemlich breite auswahl, von kavierähnlich bis "mausefalle", für 30 euro solletst du was passendes finden
Im Gegenteil. Zumindest bei den Yamahas ist ein klavierähnliches dabei.

rautek schrieb:
Also meine Preisklasse ist die übliche: bis 1000€, zur Not auch gebraucht. Der Klang wird ja auch bei nem Kratzer nicht schlechter ;-)
Jaja, die magische Grenze. War aber bei mir nicht anders. Gebraucht kannst du vergessen, weil so etwas wie ein Gebrauchtmarkt für Stagepianos nicht existiert. Von den Modellen oben bleiben noch im Rennen das Yamaha P-90 (ohne Lautsprecher), das Kawai ES-3 (mit Lautsprechern) und das Roland RD-170 (ohne). Und auch wenn in letzter Zeit etwas Kritik laut geworden ist: In meinen Augen ist das P-90 in dieser Preisklasse die ungeschlagene Nummer eins. Ich hab es selbst. :great: Versuche außerdem noch probezuspielen das Korg SP-300 - fand ich selbst nicht so prickelnd, aber zum Vergleich - und das Casio PS-20. Obwohl Casio ist das ein sehr gelungenes Gerät.

Bedenke außerdem, dass du Zusatzkosten haben wirst. Du solltest dir unbedingt ein Case zulegen, wenn du das Gerät häufiger als zweimal im Jahr von A nach B bewegst. Und dann willst du es ja sicher auch noch wo drauf stellen ... ;)
 
Ansonsten stimme ich Jay zu, dass das P90 die Nase vorne hat bei den aktuellen Modellen.
mfG
 
Jay schrieb:
... und das Roland RD-170 (ohne). Und auch wenn in letzter Zeit etwas Kritik laut geworden ist: In meinen Augen ist das P-90 in dieser Preisklasse die ungeschlagene Nummer eins.
@ Jay: Die Nummer 1 hast Du oben, ganz richtig, zuerst genannt :D .

Aber mal nicht ganz im Ernst: Wer die Langnesebienenhonigverkleisterte Yamaha-Tastatur des P-90 genauso wenig schätzt wie ich, der ist mit dem RD 170 von Roland hervorragend bedient und ein Dämpfer-Pedal (Halbpedalerkennung!) ist ebenfalls an Bord. Zusätzlich wird der Tastenfreund mit durchaus brauchbarem Vintage-Rhodes-Sounds verwöhnt. :great:

Der Grand-Piano-Sound ist, zugegeben, so lala :redface: aber: brauchbar!
 
Sticks schrieb:
Aber mal nicht ganz im Ernst: Wer die Langnesebienenhonigverkleisterte Yamaha-Tastatur des P-90 genauso wenig schätzt wie ich, der ist mit dem RD 170 von Roland hervorragend bedient
Höre ich da ein leises "Mutti"? :twisted: :p :D
 
Danke dafür.

Es hilft nix, ich muss erstmal selber los und spielen, dann schauen wir mal weiter.
Obwohl mein Gefühl jetzt schon sagt, dass es das P-90 wird... :p

bis dann :D
 
Rautek schrieb:
Obwohl mein Gefühl jetzt schon sagt, dass es das P-90 wird... :p
Du willst doch wohl nicht denselben Fehlkauf später bitter bereuen wollen - so wie der bedauernswerte Jay ;) . So wird aus Dir niemals ein echter Rolandianer... :D

Nee, nee! Mit dem P-90 machst Du sicher nichts falsch.
 
Sticks schrieb:
Du willst doch wohl nicht denselben Fehlkauf später bitter bereuen wollen - so wie der bedauernswerte Jay ;) .
Da bist du aber gewaltig fehlinformiert. :p
 

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