Yamaha YTR PLU 1

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Stuttgart-Andy
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Hallole.....
ich habe mir letzte Woche eine Plu 1 Trompete angeschaut und finde zu diesem Modell keine Feedbacks....
vielleicht hat jemand von euch Erfahrung mit dieser Trom.
Laut Bezeichnung ähnelt sie den 8ter X Modellen...... hmmm...
der Preis ist sehr Interessant ....
Viele Grüsse aus Stuttgart....... und oben bleiben :))
Andy
 
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Bei http://www.plutus.yamaha.de/ findest Du mit einem Klick auf die weiße Yamaha Schrift in kleinen Pop-Up-Fenstern alles, was es an offiziellen Informationen zur Plutus Serie gibt, es ist nicht gerade viel.

Es gibt eine Fünf-Jahres-Garantie, wenn das Instrument registriert wird und Du auf eigene Kosten den jährlichen Service vom Fachhändler vornehmen lässt sowie die Zusicherung, dass bleifrei verlötet wurde.
Selbst auf der Hauptseite der Yamaha Bb-Trompeten findet sich nichts zu dieser Serie.
Überflüssig zu erwähnen, dass man zumindest wöchentlich mit einer Spiralbürste und reichlich Wasser durch die Züge gehen und möglichst immer das Mundstück sowie die Züge abziehen sollte, wenn man das Instrument aufbewahrt. So kann es innen trocknen und Korrosion hat keine Chance. Ein geschlossener Koffer wäre dabei als Ablage natürlich nicht erste Wahl.
Gewöhnt man sich außerdem noch an, Handschweiß nach dem Spielen abzuwaschen, hält auch das Finish bestens durch. Insofern sehe ich den Nutzen der Garantie nicht so ganz.

Yamaha-Trompeten gefallen fast immer durch ihre solide Qualität, sie sind bezogen auf die Preis/Leistung besonders in der 4... (Einsteiger) und 6... (Profi) Reihe sehr beachtlich. Wäre ich nicht schon langjähriger Kanstul und Bach Spieler, wäre eine YTR-6335 meine Alternative.

Worin die Vergleichbarkeit dieser "Plutus"-Trompete mit Instrumenten der Xeno-Serie bestehen soll, müsstest Du vielleicht noch etwas konkreter beschreiben.
Die Herstellung bei Yamaha kannst Du dir auf der James Morrison DVD oder bei Jens Lindemann ansehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmzüge Neusilber, Goldmessing-Schallstück, Perinetventile Monel. Hmm....
Steht bei den 5 er und 6er Modellen nicht dabei....
wo würdest du diese einreihen ?
Gruss Andy
 
...Steht bei den 5 er und 6er Modellen nicht dabei....
Yamaha bietet ausschließlich Monel-Ventile, wie die meisten Hersteller, die sich am nordamerikanischen Markt orientieren. Obwohl gute Edelstahlventile deutlich besser laufen, verschleissfreier und wartungsärmer sind.

Das 5... Modell soll "intermediate" sein, ich kenne es aber nicht aus der Nähe.
Die 6... Reihe ist defintiv professionell, schau dir z.B die zweite Trompete bei Roger Cicero einmal an. Dann erlebst Du diese Yamaha 6335 in den Händen eines sehr guten Profis.

Die Verwendung von "Goldmessing" (mehr Kupfer in der Legierung) oder "Neusilber" (Nickelbeimischung) soll Korrosion erschweren bzw. verhindern. Es ist für sich genommen eine Eigenschaft, aber kein Qualitätsmerkmal, denn die klanglichen Auswirkungen sind umstritten. Meine Lieblingstrompeten sind ausschließlich aus Gelbmessing, obwohl sie alle ab Werk hochpreisig waren.

Wenn es am Budget liegt, Du bekommst gute Yamahas öfter einmal gebraucht angeboten. Bei Ebay hilft nur das Nachfragen während der Auktion (Alter, Korrision, Dichtigkeit, Dellen, Intonation, weitere Bilder-Detailaufnahmen der ausgebauten Ventile).

Wird darauf aussagekräftig geantwortet, würde ich es wagen.
Probleme mit Korrosion, Dichtigkeit der Maschine und Intonation wären für mich Ausschlussgründe, bei Dellen kommt es ganz auf die Bilder an.
Ein deutlich zu hohes C#1 (max. 15 Cent), etwas zu hohes D1 und G2 sowie ein etwas zu tiefes E2 sind natürlich normal, weil konstruktionsbedingt und in unserer Stimmung begründet.

Aus eigener und Kollegen-Erfahrung (Amateur-Big Band) weiß ich ganz gut, wiewiel welche Reparatur kostet.
Das Alter ist bei einer gepflegten Trompete kein Thema, wobei die beliebten Vintage-Schätzchen oft in Sachen Originalzustand, Intonation und Korrosion enttäuschen, wenn man sie sich näher ansieht.
Das betrifft besonders die legendäre Martin Committee zwischen 1948 und ca. 1960 sowie die Bach Mt. Vernon und New York Trompeten. Aber auch das waren keine eierlegenden Wollmilch-Säue, sondern Spitzentrompeten ihrer Zeit aus Jazz und Klassik. Bei einem Blindversuch im Vergleich zu modernen Trompeten würde sich mancher Fan vielleicht wundern. Nicht ganz so extrem, aber ebenfalls Sahneschnittchen und entsprechend gesucht sind Benge Chicago und Calicchio 1S/#2 aus der Ära des verblichenen Meisters

Gute Instrumente in diesem Bereich haben entsprechend hohe Preise, aber ein hoher Preis bedeutet leider nicht automatisch Qualität und Originalzustand.

Professionelle Trompeten von Bach, Yamaha, Kanstul & Schilke ab Baujahr 1980 wären für mich bei gutem Zustand immer akzeptabel, wenn der Preis bei max. 900 EUR liegt. Das genaue Modell ist dabei Geschmackssache, dazu sollte man sich bei gefestigter Vorstellung über die eigenen Erwartungen ans Instrument mit der Zeit schlau machen. Probiert man solche Teile auch immer wieder einmal aus, dauert das eine ganze Weile...

Gebrauchte Yamaha und Kanstul werden oft deutlich günstiger als um die 900 EUR gehandelt, Bach und Schilke auch teurer.

Conn bietet mit der 52B eine professionelle Trompete, auch wenn sie nicht als solche vermarktet wird, NP oft um die 1.100 EUR. Sie ist für Big Band praktisch ideal ausgelegt, mit entsprechend tieferem Mundstück und geübter Klangvorstellung vielleicht sogar (Amateur-)Klassik-tauglich.

Zu diesem Preis von 1.000 EUR wurde jüngst längere Zeit bei ebay.de auch eine erst vier Jahre alte Conn Vintage One angeboten, das sind ca. 60% unter Neupreis für eine äußerst vielseitige und leicht spielbare Trompete.
Bei der öfter gebraucht angebotenen Conn "Connstellation 38B" handelt es sich um eine sehr berühmte Trompete der Abteilung "Vintage", die aber im Vergleich zu modernen Instrumenten nicht allzu leicht zu spielen ist.

Es gibt natürlich noch mehr gute Hersteller, aber da erfordert die Auswahl tiefergehende Kenntnisse. Vor 2 Wochen wurde eine optisch hervorragende und von Meisterhand gebaute Amrein (NP nahe 4.000 EUR) für 800 EUR bei Ebay versteigert.
So etwas gibt es immer wieder, da die ganz außerordentlich guten kleineren deutschen Werkstätten vielen Trompetern gar nicht bekannt sind. Echte Meisterinstrumente der Besten bekommt man ab 2.000 EUR (Klaus Martens), der Schnitt liegt bei 2.500-3.000 EUR, teurer geht auch. Es gibt gerade in Deutschland sehr viele Werkstätten, die in Fage kommen, dazu mindestens 2 in Holland und ein paar in Österreich.

Ein weiterer Marktplatz (neben dem in diesem Forum) wäre vioworld.de, wo es eine sehr lebhafte Trompeter-Szene gibt.
Dort wäre die gleiche Trompete sicher auch zu einem höheren Preis über den Tisch gegangen.

Ich greife für solistische Klassik und Jazz am liebsten zu meiner Kanstul F. Besson Meha. Die ist extrem leicht, kann aber von tierisch dunkel bis singend hell klingen. Sie stammt aus den 80ern und war ein Ebay-USA-Kauf für 650 EUR inkl. aller Nebenkosten.
Für Big Band-Spezialisten wäre sie nicht erste Wahl, da ihr Sound "breit" ist, sie also praktisch keinen Kern hat und nicht allzu gut slottet. Für's Solo spielen ist das natürlich ideal.
Brauche ich im Satzspiel Kern und Slotting, habe ich noch eine Kanstul 1500B, eine an der Bach Mt. Vernon orientierte Trompete, ebenfalls privat gebraucht gekauft: 2 Jahre alt, halber NP.
Oder zu meiner Bach 180S37, einem Trompeten-Klassiker schlechthin. Die bekam ich 1987 nagelneu für di edamals üblichen 990 USD in L.A. (entprach ca. 850 EUR) und sie reiste im Handgepäck mit mir nach Hause.

An dieser Stelle vielleicht noch der Hinweis, dass man natürlich (fast) alles auf jeder gut gebauten Trompete spielen kann.
Der Klang entsteht hauptsächlich im Spieler, wird durch das Mundstück ausgeformt und von der Trompete nur verstärkt.
Soweit die Theorie, in der Praxis unterstützt das als geeignet empfundene Instrument die musikalische Gestaltung ganz gewaltig.
 
Zuletzt bearbeitet:
Oki... bei Gebrauchtinstrumente tu ich mir ein bisschen schwer ........ klemmende Ventile, Risse, schlechtgehende Züge, abgegriffen usw.
sie sollte schon neu sein und nicht mehr wie 1000 Euronen kosten ........ die 6335 liegt um die 1500 Eu.,
die Qual der Wahl :gruebel:, das mit den Edelstahlventilen würde ich beim Kauf berücksichtigen :great:
PS. bin kein Profimusiker und Koche auch nur mit Wasser
 
Dann schlage ich vor, die Conn 52B einmal auszuprobieren, wie unten beschrieben. Sie hat m.E. ein kaum zu toppendes Preis/Leistungsverhältnis.
Es wäre schön, wenn Du berichtest, wie Du sie empfunden hast.

Falls Du Extrem-Mundstücke spielst (z.B. Schilke 13A4A), fällt eine Bewertung nach klassischen Klangkriterien natürlich weg. Damit wäre diese Trompete ein typisches Lead-Instrument.
Mit einem Bach 3C wird sie allround-tauglicher, bleibt aber vermutlich noch auf der hellen Seite des Klangs.
Für mich sind ihre großen Pluspunkte die sehr leichte Spielbarkeit, der gute "singende" Klang und die angenehme Handhabung.

Es gibt noch eine qualitativ hochwertige Alternative, den "Bach Stradivarius"-Nachbau "B&S Challenger I". Sie kostet neu um die 800 EUR und hat einige Eigenschaften ihres Vorbildes recht gut umgesetzt.
Sie ist übrigens fast ein Gegenentwurf der oben genannten Conn 52B und daher vielleicht der ideale Vergleichskandidat, wenn dir deine Erwartungen noch nicht ganz klar sind.
Sie spielt sich für mich im Vergleich mit etwas mehr Widerstand, enger und mit mehr Kern, was viele spontan anspricht. Beide Trompeten slotten gut und sind gut verarbeitet.

Und noch eine Trompete fällt mir ein, deren Test dank Fernabsatz (Rückgabe-Recht) Sinn machen würde. Die unverschämt günstige Roy Benson "Charlie Green" für unter 600 EUR. Ich habe sie leider noch nicht gespielt und schon wieder vergessen, aber erfahrene Trompeter - Bekannte von mir waren auf der letzten Frankfurter Messe von ihr total begeistert und über den Preis einfach nur erstaunt. Ist natürlich Fernost-Fertigung, aber offenbar von hoher Qualität. Zur Ausstattung gehören unter anderem Edelstahlventile, eine "reversed lead pipe" (Stimmzug schiebt sich über statt in das Mundrohr), sowie ein zusätzlicher Stimmzug mit anderer Charakteristik, wow.


Edelstahlventile werden ansonsten nur selten angeboten, das wäre daher für mich nicht der geeignete Entscheidungs-Punkt.
Umgekehrt werben einige ostasiatische Hersteller in jüngerer Zeit ausgerechnet für schrottige Maschinen mit (schlechtest gearbeiteten) "Edelstahl"-Ventilen.
 
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Benutze ein Marcinkiewicz 7, kam ich auch mit der Schilke gut zurecht, es ärgert mich gerade unglaublich das ich diese damals verkauft habe........
Die Conn würde ich mal ausprobieren :) würdest du mir abraten von der Yamaha ?
Habe morgen einen Termin ausgemacht um sie innigst zu testen .....:gruebel:

hab gerade mit meinem Dealer gesprochen der evtl. eine King 2055 angepriesen hat.......
 
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Warum sollte ich von Yamaha abraten? Ich habe doch die 6335 wärmstens empfohlen und selbst einige Jahre eine 6310Z gespielt.
Die Schülerinstrumente kenne ich nur vom Hörensagen und diese Plu 1 macht mich skeptisch, weil die Erwähung auf der Yamaha Homepage fehlt. Ich mag jetzt aber nicht darüber spekulieren, warum das so ist.
Vielleicht kannst Du einen anderen, technisch versierten Trompeter zum Testen mitnehmen, der sie ebenfalls durch-checkt und dir ein Feedback zu deinem Klang darauf gibt.
Es gibt ansonsten genügend sehr gute, allgemein bekannte und im Alltag von Musikern seit langem bewährte Trompeten, die hier stattdessen genannt wurden.

Ich sehe auch nicht den Sinn, über Schüler- und "Intermediate"-Instrumente zu diskutieren, wenn man mit dem gleichen Budget auch höhere Ansprüche erfüllen kann. Ob das genauso für die sehr günstige Charlie Green gilt, kann ich nicht aus eigener Anschauung sagen, aber auf den ersten Blick sprach wohl nichts dagegen.

Die King wäre nicht mein Fall, im Vergleich zum erstklassigen Vorgänger (bis 80er Jahre, nur eine Stimmzugstrebe) ist sie eine Enttäuschung. Bei ihr fehlen mir die Geschmeidigkeit im Spielgefühl und der Klang der alten Silver Flair (Typ: 1055). Aber hier geht es ja nicht um Gebrauchtinstrumente.

Noch eine Alternative blieb unerwähnt, würde aber bei günstiger Bezugsquelle locker in dein Budget passen, das wäre die Getzen Capri (590-S & 590S-S).
 
Also...
sie war vom Ton her ziemlich weich und leicht anzuspielen, scharfe Töne eher anstrengend, aber das muss ja nicht unbedingt sein :gruebel: wobei....... na ja
auf alle fälle werde ich mir die von dir genannten Modelle noch ausprobieren bevor ich mich festlege ;)
Leichter könnte sie auch noch sein ......
Gruss
 
Bei der Conn 52B sind drei Heavy Caps dabei, sie ist eigentlich ein "Leichtgewicht". Man könnte nur das Heavy Cap unter dem dritten Ventil lassen und die beiden anderen Caps gegen normale Deckel austauschen, so ist auch meine Meha bestückt. Dann hat die Trompete immer noch etwas Kern im Sound und slottet besser als nur mit normalen Caps.

Falls Du zum Gewicht Vergleichszahlen möchtest: die Meha gehört zu den leichtesten Trompeten überhaupt und wiegt ohne Mundstück auf der elektronischen Briefwaage 965 Gramm, eine alte King Silver Flair wiegt 1076 Gramm, eine Bach Stradivarius 37ML als Normalgewicht 1135 Gramm, "schwere" Trompeten beginnen bei ca. 1250 Gramm und gehen bis über 1400 Gramm (manche Monette, Adaci, Spada-Bach)
Dünneres Blech (0,4mm, teilweise nur 0,35mm) ist schwieriger zu verarbeiten als der 0,5mm Standard, es erfordert außerordentlich erfahrene Instrumentenbauer.
Ein Schelm wäre, wer sich jetzt fragt, warum Dave Monette vor bald 30 Jahren erst einmal mit besonders dicken Blechen für seine Trompeten anfing.

"Schärfe" ist m.E. eine zweischneidige Angelegenheit, da sie zwar immer den gerade schmetternden Trompeter begeistert, Zuhörer aber schnell nervt.
Auch dafür hätte ich noch einen Tip, der schon Viele mit Freude am "durchsetzungsfähigen" Klang begeistern konnte und in dein Budget fällt, das wäre die Mystery I für 750 EUR.
Sie lässt sich selbstverständlich auch "sanft" spielen.
 
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Das hört sich auch sehr Interessant an .......
in Foren wird gut beschrieben wie die Myst. geht.
Leider ein Produkt aus dem tiefsten Osten.....
auch wenn sie in unserer Umgebung zusammengebastelt wurde, halte ich mich lieber an solide und bekannte Hersteller.
denke das mit meiner Trompetensuche wird noch eine weile gehen .......
Morgen habe ich eine Conn 52 und ne 6335 zur Probe ......
bin mal auf den unterschied gespannt zur Plu 1.
 
Ich freue mich schon auf deine Erfahrungsberichte vom Testen.

Durch den Verbraucherschutz im Fernabsatz hättest Du bei einer Internetbestellung der Mystery I keinerlei Risiko.
Ich kenne die Trompete aus unmittelbarer Nähe und vermute daher, dass sie nach allen bisherigen Infos voraussichtlich das Instrument wäre, das am leichtesten umsetzt, was Du dir wünschst.
Auch etliche "solide und bekannte" Hersteller produzieren ihre "budget lines" entweder direkt in China bzw. anderen ostasiatischen Staaten und prägen ihren Markennamen darauf oder sie beziehen Teilfertigungen von dort.
Ich würde sagen, die Qualität der Instrumente ist immer so gut, wie sie der jeweilige Auftraggeber möchte und kontrolliert. Die fachlichen und werkzeugtechnischen Ressourcen hochwertiger Fertigung von Trompeten sind jedenfalls längst in China verfügbar.

Auch wenn ich keine eigene Erfarung damit habe, soll nicht unerwähnt bleiben, dass die rein in Deutschland fertigende Firma Kühnl und Hoyer ebenfalls einige Trompeten baut, die in deinen Preisrahmen fallen. Man soll dort auch unkompliziert anrufen können, wenn die Trompete vor der Auslieferung noch etwas "customizing" braucht.
 
Sodele, habe mich entschieden...... ;-)
hatte drei Modelle, eine Bach, YTR 6335 und eine Conn 52B,
Conn war im Ton sehr flach aber sie sprach sehr leicht an, das mit den kürzeren Ventilen stimmt auch nicht wirklich, gehen nur ein bisschen tiefer in den Ring.
Bach hatte einen sehr schönen Ton war aber dafür in den höhen eher ein bisschen schwerer anzublasen wie die Yamaha.....
Fakt ist das ich mich für die 6335 entschieden habe bei der alles passt, einen schönen weichen Ton, einen scharfen, konnte den Ton von C2 fast auf b fallen lassen, echt wahnsinn, in den höhen auch sehr leicht und sehr klar .........
Danke nochmals für deine mühe und Tip s, vielleicht sieht man sich mal irgendwo auf einem Gig......
 
... vielleicht sieht man sich mal irgendwo auf einem Gig...
Gerne, wo spielst Du denn?
Mich kannst Du die nächste Zeit leider nur bei einer Verabredung auf Skype treffen.

Gratulation zum schönen Instrument.
Wenn Du die Pflegehinweise des Herstellers einhälst, ist das der Beginn einer wunderbaren Freundschaft... :great:
 

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