zu alt?

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DonFungi
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Hallo!
Hab eine Frage

Ich bin 17 und würde gerne beginnen Posaune zu lernen
bin ich zu alt dafür?
Eigentlich find ich die frage blöd... immer wenn mich jemand fragt ob er jetzt noch bass lernen soll oder ob er zu alt ist, sag ich, dass man nie zu alt,ist, also nehm ich an dass euch die Frage ähnlich intelligent vorkommt

naja man liest sich ;)



Ich hab übrigens 3 Jahre Alt-Saxophon gespielt und bin Nichtraucher :D
 
Eigenschaft
 
Hi =)

Dass du Posaune lernen willst ist :great:

Ich hab mit 7 angefangen, ich überlege, ob es nicht doch etwas zu früh war.
Zu deinem Alter, wie du schon sagtest. "Man ist nie zuuuu alt um ein Instrument zu lernen". Da du schon Erfahrung im Blasmusikalischen bereich mitbringst, hast du sogar noch nen Vorteil.
Also wenn die Entscheidung schon wirklich sicher ist, würde ich mir keine Gedanken über das Alter machen ;)

Hast du schoneinmal Posaune angetestet?

Ich bin grade dabei, meine Entscheidung zu treffen, welches Altsaxophon ich zur Posaune nehmen soll... lol allen gehts umgekehrt *g*

Gruß, Bene
 
lol allen gehts umgekehrt

ja, ich bin mir grad am überlegen, ob ich mir ne alte Conn small bored zum Alt nehmen soll, oder lieber ne "Big bored" :D

Und man ist wirklich nie zu alt für irgend ein Instrument, man darf halt nur nicht mehr Erwarten, damit seinen Lebensunterhalt verdienen zu können, aber als "Ergänzungsverdienst" wirds allemal reichen, wenn man den so will ;)
 
crazy_banana schrieb:
Hi =)

Dass du Posaune lernen willst ist :great:

nett, dass man hier gleich so motiviert wird :D

crazy_banana schrieb:
Hast du schoneinmal Posaune angetestet?

Nein, obwohl ich schon recht lange mit dem Gedanken spiele, auf was muss ich denn achten?
 
DonFungi schrieb:
Nein, obwohl ich schon recht lange mit dem Gedanken spiele, auf was muss ich denn achten?
dass du die töne triffst :D


scnr *g*

wie war das mit posaune= profesionelles, autochromatisches tonsuchgerät? :rolleyes: *verkriech*
 
DonFungi schrieb:
nett, dass man hier gleich so motiviert wird
Is doch selbstverständlich ;)
DonFungi schrieb:
Nein, obwohl ich schon recht lange mit dem Gedanken spiele, auf was muss ich denn achten?
Also, da ich kein Profi bin (aber trotzdem 8 Jahre spiele) kann ich dir nur sagen, auf was ich geachtet habe.

Grundsubstaz-Instrument:
1)Posaunen Innenzug
Du solltest auf jeden fall da nach Verunreinigungen, Kratzern, oder soagr nach Dellen suchen. Denn das macht den Außenzug kaputt-er würde nicht richtig fließend laufen. Falls richtige Dellen, bzw. überhaupt Dellen drinne sind, am Besten Finger weg, oder auf Kosten des Händlers reparieren lassen. Dann fragen, ob der Zug regelmäßig gefettet wurde.

2)Posaunen Außenzug
Ebenfalls wie den Innenzug auf Herz und Nieren prüfen- also Kratzer, Dellen, etc.

Anmerkung: Wenn Dellen oder soetwas im Auße/Innenzu sind, dann bleibt der Zug stecken und kann nicht geführt werden-dies zur Aufklärung ;) Wenn dir beim Üben mal aus Versehen eine Delle in die Posaune kommt, auf keinen Fall weiterspielen-das reibt dann logischerweise und drückt den Zug an der dazugehörigen Unterseite hoch und macht Kratzer in den Innenzug- wenn das behoben werden soll auf Eigenverschulden, kannst du dir fast ne ganz neue Posaune kaufen.....

3) Grundsubstanz
Die Grundsubstanz ist sehr wichtig. Wenn du das Gefühl hast, dass gleich der Innenzug-sowohl auch Außenzug
außeinanderbricht, wirst du nicht lange spaß an deiner Posaune haben, weil du Angst hast, sie bricht auseinander (so war es bei meiner allerersten Posaune, die ich nach einem jahr dem Verien geschenkt habe *rolleyes* )

4) Stimmbögen
Überprüfe beim Händler die Stimmzüge. Falls diese Kratzen, einfetten lassen (dafür gibt es spezielles Fett, was aber schweineteuer ist.... Ich weiß selbst nicht wie das heißt. Habe es auch beim Händler machen lassen-kostenlos.)

5) Zuganstoß
Nachfragen, ob ein bestenfalls gummierter oder stoffiger Zugstopper am Ende des Innenzugs ist. Sonst bleibt der Zug in der 1. Stellung (also wenn er ganz drinnen ist ;) ) hängen und der Außenzug wird eingedrückt und geht kaputt.

6) Wasserklappe ("Sabberklappe" ;) )
Auf jeden fall prüfen, ob sie immer korrekt aufliegt, oder Spiel hat. Wenn ja, neu anziehen und ausrichten lassen.

7) Trichter...
Nach löchern an den geschweißten stellen suchen. Notfalls neu verschweißen lassen....
Fingerabdrücke. Wenn die Fingerabdrücke (nur bei gebraucht gekauftem Instrument) mit einfachem, ganz leichten anpolieren (+anhauchen und Baumwolltoch - keinem Poliertuch oder gar Ledertuch-> das greift den Lack an (LACKMORD!) nicht weggehen-zum grundreinigen zum Posaunendoc geben.

8) Mundstück
Regelmäßige Reinigung ist Pflicht - ich habe schon Posaunenmundstücke gesehn, ich hab fast gekotzt- da warn, übertrieben gesagt, fast halbe Schnitzel drinne ...- andernfalls kann das Mundstück zum Bazillenzentrum schlechthin werden. Immer mit lauwarmem Wasser ausspülen. Danach wieder mit dem Baumwolltuch abreiben.

Zum Spielverhältnis

Es ist sehr wichtig, das sie perfekt für dich ist, die Töne müssen leicht kommen und du darfst keine Rückenschmerzen beim Halten der Posaune bekommen. Als ich mir meine neue Posaune mit dem Quartventil (ganz schöne Amberage, die man dann aufm Rücken hat) habe ich nicht drauf geachtet. Ich muss nach ner Stunde ungefähr dann mindestens 10 Minuten Pause machen, weil ich sonst wie ein bröseliger Keks zusammenfalle :( . Anfangs würde ich also eine Posaune ohne Quartventil empfehlen. Als Anfänger kann man die Töne mit dem Quartventil nicht so rein erzeugen, wie die "gezogenen" Regeltöne (!!!MEINE Meinung! ;) ). Die Quartventiltöne rauschen dann sehr stark. Ich kann sie mittlerweilem so "pushen", dass es sich ganz passabel anhört. Man sollte vor dem Kauf einer Posaune mit einem Quartventil vor allem sehr sicher auf allen Zugstellungen sein.
...Außerdem wird man mit dem Quartventil faul :D *hochguckundpfeif*....

~|~Zur reinigung

Nach jedem Spielen/bzw. jedem Musikstück das du spielst, das Wasser aus der Wasserklappe lassen. Wenn der Zug leicht kratzt, einfetten. Vorher mit einem Papiertaschentuch den Innenzug vorsichtig abreiben. Danach träufelst du ein paar Tropfen vom Lubricant auf die "Schuhe" (unterteil) des Innenzuges und verreibst es gut mit dem Außenzug. Aber das solltest du dir dann nochmal genau im Laden zeigen lassen.


~|~Zum Zubehör

Es sollte bei der Posaune dabei sein:
-Mundstück
-kleines Lubricant
-großes Lubricant
-> dient zum einschmieren des Innenzuges-damit dieser nicht kratzt.
-Baumwolltuch

Es gibt noch einen durchziehwischer, den ich selbst nicht habe. Dies ist eigentlich unnötig, da das Wasser im Zug keinen Schaden anrichten kann ( da kein Holz oder Polster - die Posaune kann nicht vom Rost befallen werden ;) ), und am Ende vom Üben lässt du ja den größten Teil mit der Wasserklappe raus.

~|~ Generalüberholungen/Reparaturen
Wenn der Zug trotz mehrmaligem Einfetten nicht sauber läuft, auf jeden Fall zur Reparatur/Nachschauen bringen! Genauso, wenn du keinen Druck aufbauen kannst. Das liegt dann meistens nicht an dir, sondern an der Posaune. Diese wird dann irgendwo undicht sein (Wasserklappe/Schweißstellen ). Generalüberholung ist, weil wir ja keine Klappen/Polster etc. haben, alle 3-5 Jahre erst nörtig. Das Polster an der Wasserklappe kannst du da außer Acht lassen, da dieses einiges aushält (meine Erfahrung )

So, falls du noch Fragen hast, schieß los ;)

Ich hoffe, du bist jetzt nicht *zzzZZZzzzZZZzzz* bei meinem Geschreibe ^.^

Lieben Gruß, Bene
 
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast :)


Welchen Hersteller kannst du denn empfehlen, vom Preis-Leistungsverhälnis her, als Schüler leidet man, wie du weisst, fast ständig an kohlemangel
 
Hello ^^

DonFungi schrieb:
Danke, dass du dir die Mühe gemacht hast

Kein Problem :), gerne ^^

Also zum Preis-Leistungsverhältnis kann ich dir leider nicht sehr viel sagen, meine 1. Posaune war ein richtiger Reinfall-Nonameprodukte sind halt nicht zu empfehlen. Danach hatte ich eine gebrauchte Selmer Paris , dieses Ding war echt gut, nur leider halt sehr gut gebraucht, 30 Jahre alt oder so, und zum Ende meiner Spielerzeit auf diesem Instrument ging dann ziemlich viel kaputt.. Habe ich dann abgegeben im Tausch zu einem neuen Instrument. Nun habe ich dieses Instrument seit ungefähr 1,5 Jahren- eine Jupiter JSL 636R - die habe ich vom Verein "geliehen" (komme später nochmal drauf zurück), weil eine richtig gute Profiposaune Posaune eben schonmal locker 1'500-3'000 €uren (oder verdeddere ich mich da grad o_O) kostet, und son Billigding wollte ich mir nicht nocheinmal antun.
Zu empfehlen sind:
-Jupiter
-Bach
-Selmer
-Conn (aber halt selten)

Diese sind von der Qualität sehr gut. Jedoch dann vom Preis her auch weiter oben...

Lang drumrumgeredet: Für ein gutes "Anfängerinstrument" müsstest du schon an die 1000€ hinlegen (NEU) .


Natürlich kannst du nach einem gebrauchten Instrument suchen. Habe ich bei der 2. Posaune gemacht, nur leider war ich mir nicht im Klaren, dass die Posaune "MAL" in gutem Zustand war, aber halt vor knapp 30 Jahren...
Habe dafür knapp 300€ bezahlt. Hinterher war ich dann schlauer... Ich denke aber, das lag wie schon gesagt am Alter. Wenn die gebrauchte Posaune 3-5 Jahre alt ist, gepflegt ist und nicht zu viel kaputt war ( "Montagsinstrument") ist das schonmal ne Überlegung wert (preislich bis 800€, höchstens..)


Es ist natürlich nochmal ein Unterschied, ob du eine Posaune mit oder ohne Quartventil spielen möchtest (wie schon in meinem letzten Posting; Ich finde für einen Anfänger ist eine reine Zugposaune besser!!!) . Posaunen ohne Quartventil sind in der Regel billiger.



Jetzt nochmal zum Verleihen: Da ich bei einem Verein Posaune angefangen habe und vor einem Jahr schon 4 Jahre im Jugendorchester gespielt habe, kauften sie für mich eine neue, gute Posaune, die ich dann leihen konnte (ich war zu dem Zeitpunkt der einzige Posaunist mit meinem Lehrer in einem knapp 40-Leute-Jugend-Orchester :D ). Dabei bin ich dann auf ein Angebot gestoßen wie folgt: Man leihe das gewünschte Instrument 1-2 Jahre, zahlt sowas wie eine Leasingrate ( ~50€ im halben Jahr [->natürlich Instrumentabhängig]) und dann nach abgelaufener Frist kann man das Instrument zum halben Preis nehmen (kommt hier wieder auf die "leasingrate" an) oder man gibt es halt ab. Vielleicht solltest du dich bei dem Musikgeschäft deines Vertrauens mal nach soetwas erkundigen.

Hoffe konnte dich zufriedenstellen :)

Anm.: Man verzeihe mir bitte meine Schreibfehler; Habe Ferien (Gehirn abgeschaltet ?!?!?!?) und bin "eeeeeeeeeeetwas" müde.............. *gg*

Gruß, Bene


 
dazu hätte ich auch mal ne kurze Frage...
ich habe neulich eine mit Quartventil angetestet und war nicht begeistert. Unabhängig von der Qualität meine ich...
also, lohnt es sich, sich die Mühe zu machen, und darauf umzusteigen? Es geht doch dabei nur darum, sich das ziehen zu ersparen oder? Klar, bei einigen Passagen würde das die Sache sehr erleichtern, aber allgemein?
wenn man sich mal so auf Jazzfestivals umsieht, finde ich da selten Posaunisten mit Quartventil
 
Hallo DonFungi,
erstmal Glückwunsch zum Entschluß, Posaune zu lernen. Meiner Meinung nach bietet Yamaha ein gutes Preis/Leistungsverhältnis. Ich habe mal ein paar Jahre an einer Musikschule unterrichtet und gerne Yamaha (Schüler) Instrumente vermittelt. Ich habe die Erfahrung gemacht, dass Yamaha keinen Schrott auf den Markt wirft, auch nicht im unteren Preissegment. Aber es gibt natürlich auch noch andere Firmen. Bei Bach z.B. scheint die Endkontrolle etwas lascher zu sein, da habe ich schon sehr unterschiedliche Instrumente aus derselben Baureihe gehabt, da kann man also auch Pech haben. Wenn du ein Instrument kaufen willst, empfehle ich dir, einen erfahrenen Posaunisten mitzunehmen.
Viel Spass beim Ausprobieren.
Reinhard
 
bass to the Lord schrieb:
Ich habe mal ein paar Jahre an einer Musikschule unterrichtet und gerne Yamaha (Schüler) Instrumente vermittelt.
Kannst du auch konkret Modelle empfehlen?

Wenn du ein Instrument kaufen willst, empfehle ich dir, einen erfahrenen Posaunisten mitzunehmen.

Würde ich gerne. aber ich kenne leider keinen :D
 
Ist natürlich ein problem ob du als Anfänger "nur" mal was ausprobieren willst oder dabei bleibst.
Bei Ebay kannst du günstig ein Markengerät ersteigern, das auch brauchbar ist. z.B. Conn oder King oder Yamaha. Falsch ist das nicht.
Besonders empfehlenswert sind natürlich deutsche Handwerker. Eine Auswahl mit homepages findest du unter www.bassposaunen.de - auch wen du keine Bass willst. Klick dich mal durch. Ein paar Beschreibungen sind auch drin.
Quartventil ist natürlich empfehlenswert. Kann ja sein, dass du als fortgeschrittener spass an einer bigband hast und auf der 3. Posaune anfängst. Dann brauchst du schon mal das Quart für die Tiefen. Kurz mit ner Quart kannst du fast alles machen.
Ich habe, nach diversen Billiggeräten (incl. Yamaha), - unterm Strich kam mich die Sammlung sehr teuer -, meine gute Kanne nun über 30 Jahre. Dann habe mir noch eine gebrauchte Bass dazugekauft, die auch 30-50 Jahre alt ist. Der Sound ist fetter und die dicken rohre muss man nicht so oft entwässern.
Kommt noch hinzu, zu welcher Musik du neigst. Blas-/Militärmusik und Swing haben überwiegend enge Mensur und amerikanische Bauart. Klassiker ausschließlich weite Mensur und deutsche Bauart (klingt weicher). Da hilft nur ausprobieren.
Gerade in Österreich sind mehrere gute hersteller z.B. Willson und Schagerl, die dich auch beraten. Letzterer hat einen sehr guten Ruf. Fahr mal hin.
 
@DonFungi,
ein Schüler von mir hatte mal eine Yamaha YSL-356, die fand ich garnicht schlecht (immer unter Berücksichtigung der Preisklasse). Ansonsten stimme ich tantrix natürlich zu, dass deutsche Instrumentenbauer hervorragende Posaunen bauen. Ich wollte auch nur meine Erfahrungen bzgl. Schülerinstrumenten weitergeben. Aber egal von welchem Hersteller, in jedem Fall das Instrument von einem Posaunisten Testen lassen. Wenn du keinen kennst, kann ja vielleicht mithilfe dieses Forums ein Kontakt hergestellt werden.
 
ich hab auch ne Yamaha, Modell weiß ich leider nicht. aber die hat nur 700€ oder so gekostet und sie ist...naja...annehmbar.
nur nochmal ne allgemeine Frage: erleichtert das Quartventil lediglich die Töne, also erspart das ziehen nach 5-7, oder hat es sonst noch ne Funktion? hat die Posaune dadurch nen besseren Klang?
 
Das Quartventil hat den Vorteil, die Lücke zwischen großem E (7.Zug) und dem sog. Kontra Bb (1. Position) zu schließen. Darüberhinaus kann es einem manche Läufe vereinfachen, wenn man möchte, da man "Wege" sparen kann.
Den Klang der Posaune verändert es zunächst einmal (im nicht gedrückten Zustand)nicht. Es ist aber so, das es einen Unterschied macht, ob man einen Ton, bspw. ein C in der Zugposition 6 oder in der Position 1 und gedrücktem Ventil spielt, da sich durch das Ventil die Stömungsverhältnisse ändern. Deshalb gibt es spezielle Ventilkonstruktionen z.B. von E. Thayer, die dazu führen sollen, diesen Effekt zu minimieren.
Reinhard
 
ja von den DIngern hab ich auch gelesen.
also wenn mir die Wege nichts ausmachen, kann ich mir besser eine ohne Ventil holen oder? und da dann vonner Qualität richtig zuschlagen^^
 
@ Don Funghi,

ich hab mit 11 Jahren von Alt-Horn auf Posaune gewechselt. Bin nun 38...und hab es keine Minute bereut :D

Mach was draus...ich wünsch dir viel Spass:)

Andy
 
Also ich finde Alt-Horn ein ganz schönes Instrument.Ich habe zwar auch gewechselt auf Waldhorn aber mehr oder weniger gezwungen. Leider gefällt mir das noch nciht so!
 

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