Zubehörkiste oder -koffer

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Hallo,

wie macht ihr das denn mit eurem ganzen Zubehör-Kleinkram (Batterien, Saiten, Plektren, Isolierband, Werkzeug, usw.)? Für meine Kabel hab ich einfach eine große Kiste in der alle ordentlich aufgewickelt drinliegen. Aber für den Rest hab ich irgendwie noch keine sinnvolle Lösung.

Grüße
Wolfgang
 
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Hallo Wolfgang

wie macht ihr das denn mit eurem ganzen Zubehör-Kleinkram (Batterien, Saiten, Plektren, Isolierband, Werkzeug, usw.)?

Ich habe für solche Fälle sowas hier......

Alukoffer mit Trennwänden.
214-A.jpg

Funktioniert wunderbar.


Gruß Alex
 
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Ich hab einfach alles ein einen Karton einer Thomannbestellung geworfen. Unübersichtlich? Definitiv. Reicht es? Im Moment ja :D

Generell ist einfach ein kleiner Werkzeugkasten eine gute Idee.

MfG
 
Ich hab alles in einer Schublade.
Im Gitarrenkoffer hab ich einfach nur das Zubehör, das ich wirklich brauche. Sprich: Gitarre, Tremolohebel (wenn vorhanden), Plektren, 1 Satz Saiten, Inbus/e und die ganzen Zettel, die bei der Gitarre dabei waren. Kabel passen meistens auch noch rein.

Mitnehmen muss man sowieso nicht so extrem viel Zubehör.

Aber ich kann mich meinen Vorrednern nur anschließen. Diese Alukoffer sind echt praktisch. Im Raum unserer Schülerband ist alles schön ordentlich in solchen Alukoffern. Die stehen neben- und übereinander im Schrank und auf der Außenseite sind sie jeweils beschriften. So findet man sofort was man sucht und in den Koffern ist ordentlich Platz.
Wenn du den Koffer nur für zuhause brauchen würdest, dann würde es eine Schuhschachtel aber warscheinlich auch tun. Ich bewahre manche Sachen auch in einfachen Schachteln auf.
Effekte, die gerade nicht in Verwendung sind, sind bei mir z.B. auch in ihrer Originalverpackung in einer alten Thomannschachtel.
Diese Thomannschachteln, vor allem die kleineren sind für solche Sachen echt praktisch. :great:

lg
ValleysOfNeptune
 
Ich hab meinen Krempel auf mehrere Baumarktkoffer verteilt. Man kann die beim Laden gut in kleine Lücken im Bus oder Kombi reinstellen und somit bekommen größere Kisten/Amps/etc. auch etwas mehr Halt. Funktioniert seit 30 Jahren ;)
 
Alles für die Werkstatt zuhause ist in nem großen Schuhkarton. Im Gitarrenkoffer ist nur Gitarre und jeweils der Gürtel, ab und zu zwischen den Saiten auch vereinzelte Plektren. Im Effektkoffer in ner Ledertasche die beim Wahwah dabei war dann Ersatzsaiten, Plektren, Capo
 
Am günstigsten und praktischsten finde ich auch einen Werkzeugkoffer mit variablen Trennfächern. Optisch etwas gewöhnungsbedürftig, aber auch sehr praktisch ist ein Putzkoffer, wie man ihn in Reitzubehörgeschäften bekommt.
 
Ich habe in meinen Gitarrenkoffern immer passende Kabel, gefühlte 50< Plektren, Tremarm, Inbusschlüssel, 2 sätze Saiten und einen kleinen Seitenschneider aus dem elektroniker Bedarf(ist klein und handlich).

Zuhause habe ich in kleinen Bürobedarf A4 Schubladen (damals aus m Penny) und in kleinen flachen "Koffern" aus dem Nähzubehor, die lassen sich gut stapeln, sind durchsichtig und bieten daher schnell einen guten Überblick, mein ganzes Zeug eingeordnet.
Eine Zeit lang hatte ich auch die AKDR-Ordnung (alles kommt da rein), nur sobald ein Pickup mit dabei ist ists vorbei mit den Nerven ;)
Meine jetzige Ordnung ist einfach und ordentlich.
Z.B. Elektrik->Koffer1 der ist innerlich aufgeteilt und bietet mir so Platz für verschiedenste sortiermöglichkeiten...Hardware->A4 Schublade...etc.
So macht das horten von dem ganzen Krempel wieder Spass und basteln endet nicht im ewigen suchen von irgendwelchen Teilen.
 
Für unterwegs einfach in Gigback/Koffer, falls nicht alles reinpassen solle, kann ich, wie schon meine Vorredner gesagt haben, einen kleinen Werkzeugkoffer empfehlen....für zu Hause einfach ein Schubfach leerräumen :)
 
Ich hab eigentlich alles in meinem Gitarrenkoffer, was ich so brauche.
 
Hmmm, vielleicht mach ich was falsch, aber so viel "Krempel" und Kleinkram hab ich gar nicht?

Ne Gitarrentasche von Thomann mit zwei Fächern (ein großes für die Klampfe^^) und ein kleines Reißverschlussfach für ein Pack Saiten und das Kabel.
Plektren hab ich meist im Geldbeutel beim Münzgeld (sicher nicht der beste Platz, aber den hat man eigentlich immer dabei) und mehr hab/brauch ich gar nicht.

Effektgerät verstau ich immer im Originalkarton, da geht wenn man sauber aufrollt auch noch das extra Kabel mit rein.

Bleibt also zu Hause wie unterwegs: eine Tasche, ein Karton und der Amp.

Aber vermutlich bin ich einfach nicht intensiv genug dabei um diesen ganzen Kleinkram anzuhäufen.

Zu den Alukoffern mit Trennwänden aus den älteren Posts kann ich aber auch nur Positives berichten, hab Zwecks eines anderen Hobbies drei Stück davon für diverses zerbrechliches Kleinzeug das man oft Unterwegs mitnimmt und muss sagen, die sind 1. schön leicht, 2. sehr stabil, 3. wie schon gesagt angenehm günstig zu ergattern
und 4. durch die Trennwände total flexibel zu benutzen.

Wer also wirklich so viel Kram hat, dass er nen Koffer damit füllen kann, ist damit sicher gut beraten, bei mir würden da ein einzelnes Pack Saiten und ein Kabel drin herumflattern ^^
 
Ich hab die ganzen Kabel, Stecker usw. in einer Tasche für ein Pedaltrain Mini. Stromkabel, Netzteile usw. sind in einer zweiten Tasche.
Saiten, Werkzeuge, Pleks, Stimmgerät sind direkt im Gitarrenkoffer. Alles in der Übucksecke verstaut.

So sieht natürlich der Idealfall aus, meistens, so wie im Moment auch, liegt alles verstreut herum.
 
Wenns auch nicht superprofessionell aussieht: ein Rollkoffer ist billig und unwahrscheinlich nützlich, nicht nur zum Transportieren, sondern auch platzsparend nach dem Aufbau abzustellen. Für Stativkram eignen sich Angeltaschen sehr gut, bin jahrelang zufrieden damit.
 
Ich hab mir ein Thon Case gekauft und da alles rein getan. Icst zwar teuer, aber ich hab beim gig gleich was wo ich den amp draufstellen kann ;)
 
Ich habe zwei Nullachtfuffzehn-Alu-Baumarktkoffer im Einsatz und fahre seit Jahren ganz gut damit. Manchmal überlege ich, sie durch einen einzelnen, etwas größeren Koffer zu ersetzen (z.B. einen Trolley), aber das würde wohl das Beladen des Autos schwieriger machen, von daher sage ich mir: "Never change a running system".
 

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