brauch eueren Rat

Rian
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kurz zu meiner aktuellen Situation:
Ich bin 21 Jahre, spiele seit 1 1/2 Jahren Schlagzeug, habe gerade mein Studium im 2ten Semester abgebrochen, such mir jetzt grad n Ausbildungsstelle obwohl ich nie so etwas machen wollte (ich mein irgendwo den Rest meines Lebens im Büro hocken<-mal übertrieben ausgedrückt, aber vllt. wisst ihr was ich meine, ich wollte halt immer n bischen mehr wie nen "normalen Job", weshalb mein bisheriger Werdegang auch nicht durch konstantes Durchhalten glänzt), durch das drummen bin ich erst richtig auf die Musik als Berufszweig aufmerksam gworden.

mein "Traum" (<--lol, schon irgendwie kitschig wa)
hier endlich alles hinschmeißen, nach Köln ziehn, ab ans Drummersfocus, nebenbei joben oder idealerweise ne Ausbildung, um mein dortiges Leben zu finanzieren und hoffen das es dann in 3/4 Jahren reicht um ein wenig Geld damit zu verdienen.

meine Frage an euch wahrscheinlich auch Erfahrenere:ich hab mit 20 angefangen Drums spielen zu lernen, meint ihr da ist der Zug schon abgefahren oder noch n Funke Hoffnung in einigen Jahren damit sein Geld zu verdienen. Vielleicht habt ihr auch n Tipp zu der ganzen Situation parat.
Ich hoffe ihr konntet wenigstens ein wenig nachvollziehen, worum es mir geht bzw. in welcher Situation ich mich befinde
So far, thx im Vorraus

Gruß Rian
 
Eigenschaft
 
also soviel erstmal: zum schlagzeuglernen ist es nicht zu spät, da würd ich mir keine sorgen machen....:)

zweitens: was verstehst du unter "einigen" jahren? und wie stellst du dir vor das geld zu verdienen? durch unterricht, band oder solokarriere? Wenn du wirklich geld mit drummen verdienen willst, bedarf das (meiner meinung nach) jahrelanger übung (intensives üben) und selbstverständlich erfahrung.....




 
hmm
kann mir schon vorstellen, dass du keinen bock hast auf nen büro job oda so...
ABER: (bezieht sich jetzt auf deine beschriebene 3-4 jahre)

um beim schlagzeug spielen richtig damit geld zu verdienen, braucht man glaube ich schon sehr sehr viel glück...
Ich weiß jetzt nicht mit was du dein geld verdienen willst, ob mit unterricht oder bei auftritten mit bands...

falls mit unterricht glaube ich, dass da einfach deine erfahrung nicht dazu ausreicht, um anderen etwas beizubringen...
könntest dann vielleicht anfänger unterricht geben, aber keine fortgeschrittenen unterrichten...

wie es bei bands aussieht kann ich nicht genau beurteilen....
spiele selber in keiner band die groß gigs spielt, also weiß ich auch nicht wie dann so die gage ist...
um sich nur von band über wasser zu halten musst du entweder bei einer gefragten band spielen oder aber bei mehreren bands...

FALLS du dich richig reinhängst und wirklich 4 jahre übelst gas gibts könnte es aber möglich sein deinen unterhalt zu verdienen...:great:

und mit glück kann man auch mit wenig Können zu den ganz großen kommen....:rolleyes:

aber ich denke dass das sehr hart sein wird, da jeder einmal einen durchhänger hat und mal keinen bock hat zu spielen...

Zu deiner frage ob es schon zu spät sei:
zu spät ist es meiner meinung nie.
es haben viele erst spät angefangen und sind dann doch zu etwas großem geworden...
und wenn es dir spaß macht, ist es meiner meinung eh egal wie alt mann ist;)

ALSO: denk über die ganze sache noch einmal nach...
aber wenn es dein Wille ist das zu tun, dann wirst du es auf jeden fall schaffen...
ich drück dir auf jeden fall die daumen

MFG
Jo Jones:great:

PS: spiele jetzt auch erst 7,5 jahre und bin erst 15....
kann also auch sein dass ich mich bei gewissen dingen irre habe...;)
 
ich finde es toll wenn man versucht seine Träume zu verwirklichen.
aber es ist meiner Meinung nach SEHR riskant. und ich würde mir immer noch "den weg zurück" freihalten. nicht das du später dann mit leeren Händen darstehst...
VIEL ERFOLG!!!!
 
^^danke^^
mit den 3-4 Jahren war das natürlich nicht so gemeint, dass ich mir vorstelle ich drück jetzt diese Zeit den Hocker im Unterricht und dann werd ich reich und berühmt....wo bei das natürlich auch nett wär, aber meines erachtens etwas utopisch

mit Geld verdienen und Beruf hab ich eigentlich alle 3 oben beschriebenen Dinge gemeint.
vllt, am Anfang n bisl Anfänger Unterricht erteilen und später wenns dann bei mir ganz gut klappt, mit verschiedenen Künstlern zusammenarbeiten, CD einspielen, vllt. mal an Audiotions teilnehmen ( oder wie das heißt :p) und dann mal wieder ne Tour mit nem anderen Künstler machen<-- wisst ihr in welche richtung es gehn soll, ich weiß nicht wie das heißt "freischaffender Drummer" oder so?
Gegen das Touren mit einer einzigen Band/bzw. fester Drummer einer Band zu werden hätt ich natürlich auch nichts. aber das sind halt im Moment nur Träume und ich weiß nicht ob ich das wirklich versuchen soll oder ob es da im Vorraus schon Dinge gibt die das überhaupt nicht war werden lassen können. Wie zB das Alter, deshalb will ich auch ne ehrlich Meinung, nicht das ich mir da falsche Hoffnungen mach und hier alles umsonst aufgebe....
 
Leute, Leute,... - Träume sind schön, aber warum immer unrealistische??

Zum ersten: Berufsmusiker zu sein ist der hinterletzte Job, das sollte wirklich nur der machen, der anders gar nicht leben kann!

Und zum Zweiten: es gibt unzählige studierte oder ansonsten bestens ausgebildete Musiker, die sich um einige wenige Jobs schlagen, die warten alle nur noch auf dich!

Zum dritten: ich kenne doch einige Berufmusiker, keiner, aber wirklich gar keiner kann auch nur annähernd finanziell sorgenfrei leben!
 
Lite-MB schrieb:
Leute, Leute,... - Träume sind schön, aber warum immer unrealistische??...
...ich kenne doch einige Berufmusiker, keiner, aber wirklich gar keiner kann auch nur annähernd finanziell sorgenfrei leben!
-deshalb wollte ich ja auch euere ehrliche Meinung
-darf ich fragen was genau mit Berufsmusiker gemeint ist?

habt ihr evtl. eine Idee für eine Alternative die dem vielleicht ziemlich Nahe kommt-oder etwas verbindet?
 
Rian schrieb:
... darf ich fragen was genau mit Berufsmusiker gemeint ist? ...
Ein Berufsmusiker ist ein Mensch, der gezwungenermaßen davon lebt, was er mit Musik verdient.

Und die meisten, die ich kenne, überleben nur deshalb, weil sie irgendwo einem stumpfsinningen Unterrichtsjob haben! ...und der wiederum ist ohne abgeschlossenem Studium in der Regel nicht zu bekommen...


Edit: ...nur mal so, ich würde dir gerne noch einen Link geben von einem Member hier im Forum, der auf dem Weg ist Berufsmusiker zu werden und der das auch schaffen wird...
das war seine Antwort auf die Frage: "Wie lange übt ihr täglich?"
https://www.musiker-board.de/vb/showpost.php?p=1284380&postcount=3
 
das sind natürlich mal ne Menge Stunden die der da abreißt und dann noch das Musikstudium - sind auf jeden Fall gute vorraussetzungen würd ich mal behaupten.

.....also ist es nicht unmöglich......:confused:
 
ganz ehrlich, da hast du zu spät angefangen mit 'Schlagzeug !
Du solltest dir auch jetzt im klaren sein, das du jeden Tag mindestens 3-4 Stunden üben musst um auf ein gutes Niveau zu kommen.
Es sei auch gesagt, das es genügend Profidrummer gibt ohne Hochschulabschluss.
Du musst Glück und Kontakte haben, es gibt genügend halbprofessionelle Coverbands die einen Manager haben, dieser kennt wieder einen anderen Manager und der wiederum wieder einen anderen, der gerade was am laufen hat, wie z.B. Yvonne Catterfeld oder Jeanette Biedermann und einen Schlagzeuger sucht, und mit ganz ganz viel Glück kommen sie dann auf dich !
Aber auch wenn sie nicht studiert haben, dahinter sitzen auch Leute die Ausstrahlung haben, und etwas länger als 3 Jahre spielen.
Du musst Erfahrung sammeln, spiele in Bands, alle möglichen Musikrichtungen.
Für Studium mit 21 ist es fast zu spät, dann fang schonmal mit Klavier noch an, Musiktheorie und halt Schlagzeug intensiv, weil die meisten Hochschulen höchstens bis Leute 25 Jahre aufnehmen.
Alles nicht so einfach.
Nicht unmöglich, ich weiß auch nicht ob du in den 1 1/2 Jahren Unterricht hattest, wenn ja, weiß ich nicht wie talentiert du bist, dann wird es schon hart.
Hast du die Jahre ohne Unterricht gemacht, geht die Chance gegen 0.
Bezogen auf Musikhochschule.

Rest hab ich dir ja gesagt, Kontakte und Glück !
 
Rian schrieb:
das sind natürlich mal ne Menge Stunden die der da abreißt und dann noch das Musikstudium - sind auf jeden Fall gute vorraussetzungen würd ich mal behaupten.

.....also ist es nicht unmöglich......:confused:
Natürlich ist es möglich,aber es ist sauschwer.

Wenn du Berufsmusiker werden willst dann musste du in jeder kleinen Kneipe spielen um wenigstens etwas Kohle zu bekommen, oder du versuchst andern Leuten Unterricht zu geben, wobei du wie schon gesagt kaum einen Lehrerjob bekommmen wirst wenn du nicht studiert hast.

Du musst der Musik alles unterstellen. "Deine Freundin hat Geburtstag?Aber wir haben heute einen Gig!" Da kannst nicht mal so 2 Wochen Urlaub auf Malle einschieben weil du nicht das Geld und die Zeit dafür haben wirst.

Überlegs dir gut wenn du Berufsmusiker werden willst.
 
Also meine Meinung:

...sie geht eher in Richtung Lite-MB und hippiejim. Der Markt an guten Musikern ist schon recht dicht besäht, die, wie Lite bereits sagte alle nicht die große Kohle machen, obwohl da einige wirklich gut sind.

Des weitern fangen die meisten, die soetwas beruflich machen wollen, schon sehr früh an zu Trommeln, sprich als Jugendliche und somit in einer Zeit, inder man unheimlich viel und einfach lernen kann. Sie sammeln somit viel Vorerfahrung, haben ein großes Können und das Potenzial soetwas beruflich zu verwirklichen, wirklich primär ihr Geld damit zu verdienen, viele Gigs spielen, Unterrichten, also nicht nur "hobby-mäßig Anfänger unterrichten", Platten einspielen und sich als Solokünstler einen Namen verschaffen können.

Ich sage jetzt auch mal: Nichts ist unmöglich, aber realistisch ist das bei dir nicht.
Aber sich jetzt mal noch intensiv mit Schlagzeugspielen zu beschäftigen kann ja nie schaden. Mach dir daraus ein schönes Hobby als Ausgleich zum Job, versuch einfach so gut wie möglich zu werden, vielleicht kannst du dir aus Spass an der Freud' mit ner guten, aber eher unbekannten Band und Anfänger unterrichten etwas Geld/Spass dazuverdienen.
 
Um dazuzufügen, wenn du das machen willst, weil du denkst du kannst dir davon einen Mercedes kaufen, dann lass es lieber gleich sein !
Du musst dir im klaren sein das du damit zwar deinen Lebensunterhalt verdienen kannst, aber als normaler Musiklehrer auch etwas angearscht bist, aber es geht ja schließlich um den Spaß !
 
Gibt es an deiner Hochschule ggf. die möglichkeit "musikwissenschaft" oder sonstiges in der Richtung als Nebenfach zu belegen?
Ich würde mir an deiner Stelle erstmal ne Ausbildung oder n neues Hauptfach suchen (welches dir mehr Spaß macht als das alte), durch den nebenzweig "musikwissenschaft" oder sonstiges (bei uns heißt das so, weiß nich wies bei anderen unis ist) hälst du dir trotzdem noch n türchen in die musikbranche offen.

Ich halte es ehrlich gesagt für zu euphorisch (vielleicht bist du auch der typ mensch, der sehr schnell eurphorisch wird) zu glauben in die musikbranche einsteigen zu können. Dazu braucht man viele connections oder verdammt viel talent (was zufällig jemand entdecken muss). Ich glaube, ohne dir zu nahe treten zu wollen, dass beides eher weniger vorhanden ist als es notwendig wäre.

Ansonsten such dir, wie schon gesagt, ne Band oder zwei und probiere da dein können aus. Glaub mir, es ist schon toll nen Auftritt zu spielen und später noch n hunderter cash auf die Hand zu bekommen ^^, da hast du wahrscheinlich mehr von als wenn du jetzt auf biegen und brechen "bekannt" werden willst.

keep on drummin'
 
hippiejim schrieb:
Um dazuzufügen, wenn du das machen willst, weil du denkst du kannst dir davon einen Mercedes kaufen, dann lass es lieber gleich sein ![...]
antwort:
Rian schrieb:
^^danke^^
mit den 3-4 Jahren war das natürlich nicht so gemeint, dass ich mir vorstelle ich drück jetzt diese Zeit den Hocker im Unterricht und dann werd ich reich und berühmt....wo bei das natürlich auch nett wär, aber meines erachtens etwas utopisch


hippiejim schrieb:
[...]aber es geht ja schließlich um den Spaß !
antwort:
Rian schrieb:
ich such mir gerade ne Ausbildungsstelle obwohl ich nie so etwas machen wollte (ich mein irgendwo den Rest meines Lebens im Büro hocken<-mal übertrieben ausgedrückt, aber vllt. wisst ihr was ich meine, ich wollte halt immer n bischen mehr wie nen "normalen Job"
Jo, genau darum gehts mir ja, um den Spaß, da ich so viele Dinge angefangen hab, weils von einem erwartet wird "such dir endlich ne Ausbildungsstelle" "...immer noch nichts..." "schon wieder abgebrochen,jetzt wirds aber langsam Zeit das du mal was richtiges machst" usw. usw., dabei Verstehn die das alle nicht. wenn man dan mal kleinlaut antwortet, ich könnt mir ja gut vorstellen Musiker zu werden wird man nur ausgelacht und fängt sich n paar blöde Sprüche.
mein Gott was freu ich mich jetzt schon auf Ostersonntag bei mein Großeltern:
und hast du mittlerweile deine Klausurergebnisse..?" "wenn ich ehrlich bin hab ich gar nicht mitgeschrieben, hab abgebrochen, war doch nicht so das ware, kann mir ein Berufsleben als Biologe doch nicht vorstellen..."
 
DrummerinMR schrieb:
da hast du wahrscheinlich mehr von als wenn du jetzt auf biegen und brechen "bekannt" werden willst.

keep on drummin'
was studierst du denn im hauptfach? ^^genau darum geht es mir ja NICHT!!!
ich bin nicht scharf drauf reich und berühmt zu werden. Der Job an sich weckt mein interesse, und wenns nur soviel ist, das ich davon Leben kann. Ich will keinne Villa mit ner Garage für 20 Schlitten á la MTV Crips
 
DrummerinMR schrieb:
Gibt es an deiner Hochschule ggf. die möglichkeit "musikwissenschaft" oder sonstiges in der Richtung als Nebenfach zu belegen? [...] Durch den nebenzweig "Musikwissenschaft" oder sonstiges (bei uns heißt das so, weiß nich wies bei anderen unis ist) hälst du dir trotzdem noch n türchen in die Musikbranche offen. Keep on drummin'

Ja es heißt überall Musikwissenschaften ;) Das gute daran es ist ein Universitäts und kein Kunsthochschulstudium und dennoch besteht die Möglichkeit das geliebte Instrument (mit) zu studieren. Es wird aber trotzdem schwierig da ran zu kommen da alle gescheiterten Solisten (z.B. aus Altersgründen wie ich \:rolleyes:/) versuchen da rein zu kommen. Ohne fundierte Vorkenntnisse (Musiktheorie, Interpretation von klasischen und mordernen Musikstücken) kommt man da auch nicht ran. Bist du nicht bereit dein Privatleben gegen Null zusammenzustreichen wirst du es nichtmal dahin schaffen.

Solistendiplom kannst du jetzt schon abhaken. In Dresden gibts auf 100 Plätze über 1000 Bewerber und die vom Webergymi haben studienvorrecht.
Ein weitverbreitetes Problem Vitamin-B; Zitate meiner Ex (Solistendiplom Violine):
meine Ex schrieb:
Es ist wichtiger mit der richtigen Person mal ein Bier getrunken zu haben als diese verdamte Aufnahmeprüfung fehlerfrei zu bestehen.
meine Ex schrieb:
Quereinsteiger sind naturgemäß unerwünscht, man bleibt doch gern unter sich.
Sowas trifft Leute wie dich Rian

Du siehst da liegen dir auf der Straße zum Ruhm keine Steine im Weg sondern die Straße des Ruhmes ist unter einer Steinlavine begraben!
 
wenn du mit musik deinen lebensunterhalt verdienen willst ohne am hungertuch zu knappsen musst du mehr oder weniger "bekannt" sein, damit die leute dich buchen oder bei dir unterricht nehmen.
ich hab NICHT gesagt reich und berühmt!
lediglich "bekannt" was für mich auch durchaus nur regional begrenzt sein kann, aber trotzdem brauchst du nen bekanntheitsgrad.

was meine hauptfächer damit zu tun haben sollen wüsste ich nun gern mal *G*
 
DrummerinMR
  • Gelöscht von bob
  • Grund: Doppelpost
lol. meinte nur ob du auch irgendwas in die Musiklaische Richtung studierst?
ja, mit dem reich und berühm war u.a auch auf den Post vor dir auf der ersten Seite bezogen, aber ich denke ich weiß jetzt was du meinst:rolleyes:


wow die Zitate sind echt nett :eek:
 
nein
mir wurde zwar von verschiedenen seiten nahegelegt doch noch musik mit in mein lehramtsstudium aufzunehmen, aber ich sehe musik als ausgleich/hobby und will es deswegen nicht zum beruf machen.

man brauch wirklich verdammt viel glück, talent und vor allen dingen leute die connections haben um erfolgreich musik machen zu können. Auch wenn man nur ne Band hat, da brauch man auch schon verbindungen um mal auf nem größeren Fest spielen zu können etc. so ist das leider, geschenkt bekommt man sogut wie nix.

Ich hoffe trotzdem, dass du es irgendwie packst Musik in dein Leben mit aufzunehmen bzw. zu etablieren, aber als berufsmusiker wirds schwer schwer schwer.
 

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