Bässe, die in eurem Besitz sind/waren

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ItchyPoopzkid
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Gleich mal vorne weg: Ich hab die SuFu benutzt, aber kein vergleichbaren thread mit diesem hier gefunden. Falls es doch einen geben sollte-->closen ;)

In diesem Thread könnt ihr also mal eure Schätze auflisten, die ihr habt oder mal hattet.

Ich fang gleich mal an:

-Fender Precision
-Ibanez SXR 300
 
Eigenschaft
 
Damit das hier nicht zu einem reinen Spamthread verkommt, bitte ich an dieser Stelle darum, dass die Leute, die posten, gleich schreiben, WARUM diese Bässe toll sind und evtl. WIESO sie sie nicht mehr haben. Diese Bitte möchte ich gleich an den Threadersteller richten.
 
Also ich habe derzeit nur noch einen Esp / Ltd F-255 5-Saiter. Längere Mensur zusammen mit dem Hz-Tonabnehmerset und der aktiven Elektronik gibt einfach den Sound den ich wollte. Schön wuchtig und druckvoll. Ist gut ausbalanciert, passt zum Image ( ;) ), ausserdem war er zum Zeitpunkt des Kaufes ideal um den Markenfetischismus zu befriedigen. Er ist mit der Elektronik relativ flexibel, aber deutlich in der härteren Schiene zuhause.
Daher will ich mir im Moment noch nen 4er zum slappen, etc kaufen.

In meinem Besitz waren:
Yamaha BB G5 - Klasse Bass, habe ich auch nur verkauft um den ESP finanzieren zu können. Drückte für meinen Geschmack auch nicht genug, ist einfach in ner anderen Musikrichtung zu hause.

Hohner PJ Professional - Fendernachbau, leicht beschädigt gekauft, wollte ich immer mal restaurieren aber dann verlies mich Zeit und Motivation und wer anders musste sich drum kümmern *g* Ist leider nie wirklich spielfähig gewesen, deswegen kein Kommentar.

Irgendsonfendernachbauvonebay - Warum ich den nicht mehr hab ist wohl klar *g* Sound schlecht, Verarbeitung noch schlechter. Konnte ihn glücklicherweise als das mit dem Bass spielen etwas ernster wurde mit Zuzahlung gegen den Yamaha tauschen (für den anderen galt nur das er nen 4er will....)
 
Ibanez SR 300
mein aller erster Bass
war sicherlich okay für den Anfang, habe ihn aber zur Finanzierung des nächsten Basses verkauft

dann kam ein NoName 4 Saiter dazu, den ich für ein paar Mark von nem Kumpel gekauft hatte
grottenschlechtes Teil, hab ich nach ein paar Wochen weiterverschenkt

Ibanez EBC 705
mein erster 5-Saiter
der Body war schlicht genial - die Handauflagen und die von oben leicht ablesbaren Potis sind wirklich super
leider war der Sound nicht 100%ig mein Ding - wurde dann zur Finanzierung des nächsten Basses verkauft

Ibanez K5
ein schweine geiles Teil für die damalige Zeit - wie geschaffen für Metal und Nu Metal, weltklasse Bespielbarkeit, ziemlich variabler Sound
wurde wegen der Optik und zur Finanzierung des nächsten Basses verkauft

Warwick Thumb BO5
irre knurriger Sound, ein Hals wie ein Baumstamm, leider ein unmögliches Handling
das Handling habe ich am Anfang nicht wirklich wahrgenommen, weil mich der Sound so umgehauen hat
mit der Zeit jedoch ging mir das Handling mehr und mehr gegen den Strich (einige hier werden sich erinnern) - ich habe kein probates Mittel gegen die extreme Kopflastigkeit gefunden - also wurde er zur Finanzierung des nächsten Basses verkauft

Peavey T40
Geiler vintage Bass von 198x. Abgeranzt bis zum geht nicht mehr, passiv, billig in England geschossen. Hätte ich ihn nur zu schätzen gewusst und ihn nicht aus Mangel an handwerklichem Können weiterverkauft. Irgendwann hol ich mir nochmal einen.

Fender Highway One Jazzbass
Kommt Zeit, kommt Geschmack, kommt ein Fender
so oder so ähnlich ist meine Bass-Historie wohl zu verstehen :D
Mit dem J habe ich mienen Bass fürs Leben gefunden. Auch wenn der Bass 100% anders ist als alle Bässe die ich bisher hatte, erfüllt er genau das, was ich von Anfang an gesucht habe und der J ist imho auch das Geheimnis, wie mein ursprüngliches Bass-Idol Jason Newsted an seinen unverkennbaren Live-Sound kommt

Dean fretless Akustikbass Performer CE
Zu Kaufzeiten haben wir des Öfteren mal unplugged gigs gespielt und da bot sich ein solches Teil an. Wenn Akustik, dann wollte ich gerne nen fretless und der Dean hatte mich im Laden so begeistert, dass ich einfach nicht widerstehen konnte :)

Fame MM 500
der erste Bass, bei dem ich wirklich ohne vorherigen Verkauf einen Bass gekauft habe :)
Sound-technisch die perfekte Ergänzung zu meinem J, das war der Kaufgrund - wer mehr wissen will, soll mein Review lesen :p

das war's - vorerst :D - wer weiß, was noch so alles kommt :D
 
YAMAHA BB G5. mein erster und bisher einziger bass. und so wie es aussieht wird er auch noch ne zeit lang mein einziger bleiben :redface:
 
mein erster war ein ibanez edb500- naja.... spielgefühl super, klang ging so

handgebauter 5-saiter (siehe signatur). Super sound. schön warm und fett.

Warwick FNA Jazzman 5-saiter natur. Sehr vielseitig. schöner klang, gute bespielbarkeit. geile optik. Verkauft, da ich nach einem jahr mehr bekommen habe, als ich neu für den bezahlt habe... :D

Alte noname preci kopie. Hing als wanddeko im alten proberaum. Mitgenommen zum basteln.. Scheiss sound

Fender Jazz Bass von 1975 in sunburst (siehe signatur). Sagenhaftes instrument. Toller klang, geile optik, sagenhaftes spielgefühl...

Hätte ich damals bloss fender gemocht (ich fand die form furchtbar), dann hätte ich mir die ganzen anderen bässe sparen können...
 
Fenix
Bassbezeichnung hatte der keine.:screwy:
Mein erster Bass, naja, war leider ned so viel wert wie er gekostet hat, Short-Scale, deshalb bescheidener Klang, aber echt tolle Bespielbarkeit.
Verkauft um meinen jetzigen Bass zu finanzieren(zumindest einen Teil).

Martinez DS-B 750
Ein echter toller 5-Saiter, aktiv, drückt ganz schön, hat ne 1A Optik und ist auch sehr verschieden Einsetzbar.
Bespielbarkeit ist auch top, glaub ich hab da ein echtes Noname Schnäppchen erwischt (waren 475€, glaub ich).
Den werd ich so schnell auch nicht wieder hergeben.

Würde ja ein bild von meinem Bass mal oben reineditieren, geht aber ned mehr, nunja, hier also ein Bild vom guten Stück:
Martinez1.JPG

Unten links am Poti ist das Preisschild, kein Plek:D
 
Gut, hab noch keinen Bass verkauft. Hab Angst das ich es bereuen werde, oder hab sie nicht los bekommen.

Hab inzwischen viele Bässe, bräuchte mal wieder neue Jeans, ein neues paar Schuhe und ein neues Hemd, zum Frisör könnte ich auch mal wieder. Aber man muss halt Prioritäten setzen. :D

Fender Preci '76: Mein erster Bass, wurde mir von meinem damaligen Gitarrenlehrer aufgezwungen. ;) Wollte eigentlich einen Marina Basscollection (fand ich mit 14 viel cooler), aber ich wurde von ihm und meinem Gitarrenverkäufer überstimmt. Bin den beiden heute noch dankbar dafür. :) Keeper.

Hohner B2Afl: War jung, wollte einen Fretless. Kostete 600.- Maak, bereuhe den Kauf bis heute nicht. Könnte bessere Pickups vertragen, ansonsten ein Profiinstrument. Keeper.

Jazzbass aus Replacementteilen: Wollte einen Fretless und mein Gitarrenhändler meinte, man kann sich einen Zusammenbauen. Gesagt, gebastelt. Klingt super, ist von meinem Vater entgegen meiner Wünsche bunt anstatt dunkel bemalt worden. Ich würde dem Teil gern ein neues Finnish verpassen.

Status Matrix I: Mein erster ,,Edelbass'', gekauft von Zivigehalt. Modern bis zum dorthinaus, Hals ist statustypisch sehr flach, ist nichts für mich (wie sich schon bald herausstellte).

Preci 77' Hals + End 60er Korpus: Hing bei meinem Gitarrenhändler 'rum, war von einem Kruznacher Rockmusiker, der ihn in einer schwachen Minute verkaufte. Fand ich gut, Zivigeld in der Tasche, gekauft. Vor kurzem hat er, wie mein anderer Preci, 'nen DiMarzio Pickup von Ebay bekommen, ist jetzt mein Bass Nummer 1. Keinen Sammlerwert, aber optimales Instrument. Definitiv ein Keeper.

Thunderbird IV 91'er: Neue Band, neuer Bass. Gekauft als ich in meine neue Band eingestiegen bin. Ewig abbezahlt und dann doch relativ selten eingesetzt, da Precis einfach mehr mein Ding sind. Steht auf der Eventuell-Verkaufen Liste.

Akustik Bass: Wollte mit meinem Vater (Brechtinterpret, akustische Gitarre/Gesang) was Strassenmusikmäßiges machen. Hat sich aber verlaufen. Ist momentan an einen Kumpel verliehen.

Alembic Essence: Ebay Schnäppchen für 900,- Teuros, wunderbar klingendes Teil, Bass Nummer 2 nach dem o.g. Preci. Keeper.

Steinberger: Wollte schon immer mal einen Steinberger haben. In den alten Gitarre&Bass Zeitschriften (damals noch ,,Musiker, Gitarre und Bass'') waren regelmäßig Steinberger Anzeigen geschaltet. Das hat mich so geprägt, dass ich irgendwann mal so ein Teil besitzen wollte. Klingt sehr modern und cleanm, aber sehr geil. Keeper.

Das macht Spass, höchste Zeit, dass es mal so einen Thread gibt. :)

Gruesse, Pablo
 
Yamaha BB404. Mein erster Bass, aus Unwissenheit blind gekauft, absoluter Glückstreffer. Bin immer noch hochzufrieden, guter Sound, wahnsinnige Bespielbarkeit für einen 300€ Bass, die Grundsubstanz (Hölzer) stimmt. Soll, wenn wieder Geld da ist, gepimpt werden, sprich Neue PUs und neue Lackierung. Glaube nicht, dass ich es fertigbringen würde ihn zu verkaufen.

Sandberg Cal JM. Allerbeste Bespielbarkeit in typischer Sandberg-Manier. Dank Esche / Ahorn aggressiver Powersound, dank verschiedener Pickups und genialer Elektronik ein Vielseitigkeitsmonster. Leider sauschwer.

Fender USA Jazz Bass in Sunburst. Obwohl der Kauf des Sandbergs noch nich lange her ist, konnte ich nicht widerstehen, als ich das Angebot von einem Basslehrer las: BJ 99, Sunburst, keine Beschädigungen, inkl. Fender Formkoffer für 700€. Wer kann da schon nein sagen, wenn er weiß, dass er den gleichen Bass noch am selben Tag bei Ebay für mind. 800 € wieder loswerden könnte. Da der Typ Basslehrer ist und sicher keinen "Montagsfender" kaufen würde hab ichs riskiert und bin nicht enttäuscht worden. Sagenhaft warmer, voller Sound, mit dem Bass will ich alt werden :D
 
ICH AUCH! (show off freds herrschen! ;))

mein erster bass war ein fürchterlich verbauter rottschwarzer gibson-sg-bass-clon (oder schreib ich besser clown). hatte einen saitenabstand wie ein eierschneider und klang blechern. ich hab ihn verkauft, weiß aber bei bestem willen nicht mehr an wen. irgendwie hätte ich ihn gerne zurück. der erinnerung wegen (kinder, das war 1984!)

der zweite war ein weißer Cimar Preci Nachbau. Der ist auch weg und es ist mir wurscht.

dann wollte mir jemand um 3000 schilling (waren damals, äh, ca. 200 euro, es waren die frühen 80er) einen 70er-jazz-bass verkaufen, ein workhorse in einer tanzkapelle, eine ins butterscotch-gelb gekippte weißlackierung, die auf der rückseite pink war, weil die hemden der tanzkapelle abgefärbt hatten. MÖRDERSOUND. und ich kein geld. ich könnte mir heute deswegen noch den hintern stückwiese abbeissen. gekauft hat den dann ein typ, dem er später gestohlen wurde, weil er bei einem gig so betrunken war.

nach dem cimar hab ich dann eben einen hohner steinberger-clown gekauft. mit led-leuchte, wenn er im aktivbetrieb war. naja, irgendwie hab ich seltsam schwul damit ausgesehen und der sound war mau. weg damit.

hab den peinlichen hohner gegen einen riverhead jupiter eingetauscht. hatte ein cooles design, mit einem abgeschrägten headstock, einer leicht bläulich glitzernden perlmuttartigen lackierung. das hört sich jetzt schlimmer an als es war. der sound war aber auch eher japanisch undefiniert.

wieder ein eintausch, und zwar für ein gerät, das danach für lange jahre mein hauptbass werden sollte: ein warwick streamer, gebaut im april 89. hab mir den als student regelrecht vom mund abgespart, hab ihn beim musikhändler abgestottert, der mir jedes mal, wenn ich mit der rate in verzug war, seine bulgarischen mafiafreunde auf den hals hetzen wollte. meine mutter hat mich dann ausgelöst. kostete immerhin damals schon 25.000 schilling, heute umgerechnet 2000 euro. heute spiel ich das schöne teil nicht mehr, ist aber ein keeper, der erinnerung wegen.

1995 kaufte ich in new orleans bei einem höchst dubiosen aber sehr netten bass-händler einen ibanez-5-saiter, den ich unmittelbar nach meiner rückkehr nach schnitzelland wieder verkaufte. war ein ruder mit verstelltem hals, weg damit. einen 5-saiter wollte ich aber unbedingt, also hab ich mir um heute unfassbare 28.000 schilling (2300 euro) einen 94er-modulus quantum zugelegt, wunderschön, translucent red (leichter lackschaden). ich hab ihn auch heute noch. der graphithals-sound ist zwar nicht überall cool, aber v. a. im studio kann das teil sehr viel. keeper.

zwischen 1998 und 2003 war ich kein bassist, sondern ein antriebsloser laschi unter dem pantoffel, und ich versuche es zu verdrängen.

2003 bin ich schließlich mit GAS angesteckt worden: der rockbass-corvette-fertless, gefolgt vom esh stinger gothic 5 waren die ersten streiche. dann holte ich mir aus den staaten einen rickenbacker jetglow und einen fender jazz marcus miller (allerdings den billigen japanischen). zweiteren hab ich über ebay nach holland vertscheckt, der ric bleibt.
2004 folgten schließlich die musicmänner (ray, bongo), meine heutigen alles beherrschenden hauptbässe und DEFINITIV keeper sowie der warwick alien für unplugged sessions. zweiterer werd ich verkaufen, warwick isses für mich nimmer, auch den rockbass-fretless könnt ihr haben, wenn ihr wollt. hab aber keine eile damit.

derzeit entsteht bei bert gerecht ein hotwire vintage j-style-bass nach meinen angaben. bert sagt, das werde "ein kunstwerk, auf dem man spielen kann". im juli isser da. YESSSSSSSS!

an der wand hängt übrigens noch ein wishbass, mies verarbeitet, unspielbar aber ganz geil zum anschauen. er dient mir zu weihnachten auch als christbaum.

so, jetzt kennt ihr alle mein leben. ;)
 
Dann will ich auch mal :D
1) Guild B 203 Fretless
Der alte Bass von meinem Vater( er müsste so von Anfang der 80er sein). Als ich anfing zu spielen bekam ich ihn mitsamt seinem alten Halfstack. Auf dem Bass spielte ich auch (mit eher wenig intonation) meine ersten basslinien. Der Bass hat einen weichen schönen warmen Klang mit dem typischen Fretless Sound halt. Er ist auch wunderbar zu bespielen, eignet sich aber nicht so für die Musik meiner Band (ich spiele aber keinen Metal ;) ). Irgendwann werd ich aber mal ein Lied in der Band für ihn finden und ich will diesen Bass auch irgendwann meistern (Intonation etc.). Er ist so schön und selten, dass ich mich nicht von ihm trennen möchte.

2) Fender Squier Showmaster ( 4 Saiter)
Mein Einsteigerbass. Selbst wenn ich ihn im Licht meiner anderen Bässe betrachte ist er nicht schlecht. Die Bespielbarkeit ist für den Preis angemessen und der Klang auch nicht so schlecht. Irgendwann werd ich den mal ein wenig modifizieren mittels neuer Bridge und neuen PU's. Wann weiß ich aber noch nicht.

3) Warwick Corvette 5 String
Mein Schatz. Als ich diesen Bass zum ersten Mal anspielte habe ich mich sofort in ihn verliebt. Und das ist immer noch jedes mal der Fall, wenn ich ihn anschaue. Ich entschied mich, was wohl eher untypsich ist, für den Sumpfesche Korpus anstatt für Bubinga. Ich liebe diesen Bass einfach. Sein Druck, seine Bespielbarkeit und sein Aussehen entzücken mich immer wieder.

So das waren meine Schätze.

mfg
Booster
 
Mein biher einziger Bass ist ein Ibanez SRX505.
Finde den Bass immer noch recht gut und habe ihn damals im Musikladen für 320€
geschossen. Für das, dass der Bass erst 2 Wochen gebraucht war (von einem überaus hübschen Mädel übrigens ;) ) war das Preis-/Leistungsverhältnis einfach klasse.
Gute Bespielbarkeit, gute H-Saite, praktische Daumenabstütze an den PUs (ja ja, manchmal sind im Leben die einfachsten Dinge die Besten ;) ).

Im Sommer kommt mir dann ein neuer Bass ins Haus.
Heute mal wieder ein bisschen getestet im Laden und ich kann mich zwischen 3 "Sorten" nicht entscheiden. Entweder ein Warwick, MusicMan SUB oder ein Jazz Bass (Marcus Miller, Geddy Lee, Fender USA, Sandberg JM).
Irgendwie sind alle Bässe auf ihre Art und Weise sehr sehr geil!
 
Das ist ne Liste:

Warwick Streamer
Hab ich immer noch, einfach toll

Aria 5520 Gibson EB-2D Kopie

Einfach fettes Teil.
Ultra Low end

Kasuga EB-3 Bass

Sehr viel Low end, cooler look

Höfner 500/1

Einfach kultig, cooler sound und look

Epiphone Viola
Steht seit dem ich den Höfner hab nur noch rum, wird gerade verkauft

Johnson Violinbass
Grässliche Verarbeitung, schiefer Hals, bei ebay vertickt

Squier Standard Precision Bass
Precis sind einfach nicht mein ding:redface:

Diamond EB-3 Bass
User am Board (Gruß an Kuolema:D) wollte mir den Bass abkaufen, da ich noch den Kasuga hab, wechselte er den Besitzer

Ich glaub mal das waren alle
 
Mein erster Bass war und ist ein Yamaha RBX 350.
Furchtbares Ding, aber ich behalte ihn, weil es mein erster Bass war und ihn mir auch sonst keiner mehr abkaufen wollen würde:D.

Der 2te wurde dann ein schwarzer MusicMan Stingray MM20, ein sehr feines Teil. Den habe ich auch heute noch, und weil ich ihn als Kombinationsgeschenk Geburtstag/Weihnachten von meinen Eltern bekam, wird er auch nicht verkauft. Geschenke verscherbelt man nicht, finde ich:).

Mein 3ter Bass war dann wieder ein MusicMan Stingray, dieses Mal aber mit 5 Saiten. Ich weiß nur noch, dass er etwas herabgesetzt war, weil er offensichtlich ein ziemlicher Ladenhüter war. Der Grund war die Farbe: Translucent Green, oder, wie ich gerne sage, Popel-Grün, das ist eben kein Publikumsrenner. Ich hab ihn in Raten abgezahlt und war eigentlich auch sehr zufrieden mit dem Instrument, aber auch mir ging die Farbe irgendwann auf den Senkel. ;)

Dann entdeckte ich meinen 4ten Bass, den Fender Marcus Miller Signature. Bestes Spielgefühl, dass ich bisher bei einem Bass hatte und ein enormer Sound.
Den wollte ich sofort haben, also nutzte ich die Gelegenheit und verkaufte den Stingray 5, was allerdings recht lange dauerte (...die Farbe:rolleyes::D). Danach wurde dann sofort der Fender gekauft. Die tiefe Saite vermisse ich nur selten. Aber irgendwann kommt auch nochmal wieder ein 5-Saiter, da bin ich mir sicher:).
Jedenfalls ist der Fender mein Hauptinstrument und hat mich in dieser Rolle auch noch nie enttäuscht.

Mehr aus Neugier denn aus Leidenschaft kaufte ich mir dann noch blind über Ebay einen Palmer B-05 fretless, der kostete mich gerade mal 85 €. Hat, wie der Name schon sagt, 5 Saiten.
Kein Über-Bass, aber anständig. Allerdings müßte ich noch einiges dran machen lassen, Hals einstellen, etwas prägnantere PU's, aber momentan hab ich da keinen Bock zu:D.
Da er so ziemlich keinen Wiederverkaufswert hat, werde ich ihn auch behalten. Zum fretless "üben" reicht er allemal. Jedoch ist das untere Cutaway-Horn sehr stark "nach unten" gerichtet, das piekst mir schnell in den Oberschenkel, wenn ich im Sitzen spiele.

Nächste "Vorhaben" werden dann der Fender JP Signature und ein schöner, moderner Warwick 5-Saiter, denke ich.
 
LP/SG-David schrieb:
Warwick Streamer
Hab ich immer noch, einfach toll

Hattest du nicht geschrieben, der gehört deinem Vater?

@Topic:
  • - Squier J-Bass
    verkauft, da mir die Shortscale meines Violin-Bass mehr Komfort bot (hätte ich den Squier doch behalten...:( )
  • - Johnson Violin-Bass
    mit einem 63er H511/B Höfner-PU am Hals. Sehr schöner Sound, sehr feines Handling, Optik = Kult...
    Nachteil: permanente Paul McCartney-Assoziation (obwohl ich ihn und die Beatles sehr gern höre)

Greets.
Ced
 
Der Streamer gehört mir zu 50% ist aber trotzdem meiner:D
 
Mein erster eigener elektrischer Bass war mit glaube ich 15 Jahren ein Yamaha BB N-irgendwas 5-Saiter. Dann kam zusätzlich ein RBX-170-Vierer dazu. Beide verkauft, weil ich mit meinem damaligen Leben sauer war und diese Phase hinter mir lassen wollte. Schon blöd, wenn man blöd ist und sein Leben nicht im Griff hat, weil man zu blöd ist. Ein Hoch auf mein aufrichtiges Selbstmitleid! :D

Dann kam nach zwei Jahren ein OLP-MM4 dazu. Den habe ich bis heute und es ist eine Hassliebe. Die Holzqualität des Halses ist über jeden Zweifel erhaben, der Rest am Bass macht mich entweder sauer oder treibt mich zur Weißglut, je nachdem wie ich am jeweiligen Tag grundgestimmt und -gelaunt bin. Den habe ich in einem hellen Goldton lackiert und er sieht jetzt echt voll vintätsch aus und kommt eines Tages an die Wand. Da kann er als Zierde hängen bis er schwarz wird und ich ihn wieder golden lackieren werde. Eine Mischung aus vintätsch und Paradiesvogel.

Januar kam ein schwarzer Yamaha RBX 775 dazu, dessen Design mich schon immer anlachte. Martialisches Tiefendruckverhalten, Hals optimal, aber dafür Band tot, na ja. Und ich habe jetzt andere Hobbys, insbesondere Darts (gestern sauteure Pfeile gekauft, die für meine Wurftechnik wohl das Nonplusultra sind, supergute Beratung, ich strahle deswegen wie der hier -> :D ) und deswegen ist der jetzt zu haben, wie der Rest meines Equipments, siehe Sig. Meine Anlage ist auch schon weg... Aber so ist das Leben.
 
Versuch ich mal, das in chronologischer Reihenfolge hinzukriegen:

0.Diverse Framus und Höfner Shortscales. Immer wieder andere, weil nix taugte.
Könnte ich heute als Vintage verticken, wenn ich die noch hätte.
1. Fender Preci 1970er. Wieder verkauft, zu klobiger Hals, zu eingeschränkter Sound
2. Fender Jazz 1972er. Hab ich immer noch, mein Hauptbass, werde ich nie verkaufen.
3. Fender Preci Fretless 1977er. Konnte nicht nein sagen, immer noch in heftiger Benutzung, mit Bridge PU für den amtlichen Sound.
4. Hohner PJ Fretless. 1984. Brauchte ich zum touren, weil 3.) umgebaut wurde, dann gegen 5.) getauscht
5. Ibanez Roadstar II 860 1985er. Tauschobjekt, wollte damals einen "moderneren" Bass haben. Heute nur noch Statist.
6. Harley Benton 6Saiter, Bj. 2005. Um mal einen 6Saiter für kleines Geld zu testen. Gefällt mir, wird demnächst zum fretless mutieren.
7. Yamaha TRB5F-II, um 2000. Hing sooo lange im Laden, bin sooo lange drumgeschlichen, jetzt ist er hier. Sehr modern klingender Fretless mit Monster H-Saitenrumms.
8. Harley Benton HBBJ5SB von 2005. Nicht mehr lieferbarer passiver 5Saiter im Fender Jazz Outfit. Unglaubliches Teil mit zweiteiligem Erlekorpus und sehr guter Verarbeitung. Klang geht sehr in Richtung Fender Jazz, inkl. SingleCoil Unarten.

Das ist kein GAS, sondern erstreckt sich über 25 Jahre...
 
So, dann will ich auch mal meine relativ junge Bassistenlaufbahn und die damit verbundenen Instrumente kurz wiedergeben:

1. Angefangen habe ich auf einem Hohner B-Bass. Na ja, was soll ich dazu sagen. Ich bekam das Teil von meinem Basslehrer geliehen, um zu sehen, ob Bass was für mich ist. Für Anfänger wohl nicht das beste Instrument, denn egal wie man das Teil einstellte, die Bespielbarkeit blieb mies, affig hohe Saitenlage, vor allem in den hohen Lagen. Das Halsprofil mochte ich außerdem auch nicht. Der Klang, na ja, der war OK, als ich dann den geliehenen Brüllwürfel gegen eine Warwick Combo ausgewechselt hatte, lies sich damit ein akzeptabler, bassiger Klang erzeugen, jedoch war der recht neutral und die Bespielbarkeit, na ja. Ich hab mich dann damit erstmal durch die Grundlagen durchgebissen. Vielleicht war es gar nicht übel, denn so hab ich nicht versucht möglichst schnelle Läufe hinzubekommen, sondern lieber rythmische Grundlagen gemacht. Wie dem auch sei, irgendwann hatte ich genügend Geld und ich war diesen Klotz leid. Und so kam es, ein neues Jahr ein neuer Bass.

2. Anfang Januar 2006 kaufte ich dann meinen geliebten Fender Jazz Bass Standard V. Bis ich allerdings auf ihn gekommen war, hatte ich einiges durchprobiert, er war der letzte Bass auf der Liste derer, die ich durchprobieren wollte. Und das Teil hat mich damals einfach umgehauen, was Sound, Bespielbarkeit und Optik betraf. Na ja, ich hab den Hohner dann zurückgegeben. Der Zeitpunkt war echt gut, denn seitdem ich den Jazz Bass hab, hat sich vieles was Spieltechnik angeht erst so richtig entwickelt und ich hab mich ohne Probleme an die fünfte Saite gewöhnt. Da hat's dann richtig angefangen Spaß zu machen. Und momentan sieht es so aus, als würde ich ihn wohl nie wieder hergeben und ich habe auch keine Änderungen an ihm vor, aber er wird wohl nicht mein Einziger bleiben, aber wohl immer mein Hauptbass, dafür bin ich von seinen Qualitäten zu sehr überzeugt. ;)



Gruß,
Carsten.
 
1. 69er Höfner Violinbass
  • Vorteile: leicht, unnachahmlicher 60er Sound, Kinderbass (Shortscale)
  • Nachteile: nicht für alle Musik brauchbar, Klischee behaftet
Habe schon zwanzig mal Anlauf genommen, ihn zu verkaufen und mir stattdessen einen 500/2 Clubbass zu holen um das verdammte McCartney-Image endlich loszuwerden, bringe es aber nicht übers Herz. Hängen zu viele Erinnerungen dran.


2. 80er Aria Pro II SB900
  • Vorteile: durchgehender Hals, starkes Sustain, Slapper
  • Nachteile: schwer, Elektronik spinnt (Aussetzer)
Habe ihn an den jetzigen Bassisten verkauft, spiele daher heute noch gelegentlich drauf.


3. J&D MusicMan Stingray Kopie
  • Vorteile: einfaches Konzept, war billig (Proberaumbass), gut bespielbar
  • Nachteile: etwas magerer Klang, keine großen Möglichkeiten (1PU)
Der muß immer herhalten, wenns mal etwas härter sein darf, da zeigt der Höfner immer sein Attest...
 

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