Novembers Fall

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Hi,

also ich und meine Band "Novembers Fall" haben unsere neue Demo und gleichzeitig unsere neue Homepage draussen.
Alle kompletten Songs der Demo gibt es zu download unter Music!

Beschreibung: Novembers Fall ist eine Melodic Death Metal Band aus Neukirchen-Vluyn (NRW) und versucht ihren eigenen Stil zu prägen, der eine experimentelle Mischung aus melodiösem Death-, Thrash- und Blackmetal darstellt, gepaart mit cleanen Vocals und unverzerrten Gitarren.

Schreibt am besten eure Meinung zu den Songs auch gleich hier in den Thread!
Und wenn ihr mal mit uns zocken wollt, einfach melden!

MFG Jonas

www.NovembersFall.com
 
Eigenschaft
 
Hm, ziemlich fette Produktion - besonders beim Schlagzeug :)
Die Musik kann ich jetzt nicht unbedingt einordnen (was irgenwie cool ist) aber sie gefällt mir definitiv. Erinnert irgendwie an ein musikalisches Konzept wie es Opeth haben - also ein dickes Lob an euch für eine wirklich gelungene Umsetzung :)

Ich hab gelesen, dass die Demo von Ende April (sozusagen) ist, gab's schon Reaktionen von irgendwelchen Labels? Da muss doch was gehen, würde mich freuen von euch mehr zu hören :great:
 
Hi,

gefällt mir sehr gut muss ich sagen !
großes Lob :great:
Klingt nicht so abgedroschen "alltäglich".

Weiter so !!!

mfg
]EventZero[
 
Wir sind auch Stolz darauf. Vor allem sowas hier zu lesen, danke! :)
Wenn jemand lust hat kann er ja zu einem der nächsten gigs kommen (siehe page)
 
Jo, danke fürs Lob.
Schön sowas aus dem Mund anderer Leute zu hören!
Man kann seine Musik wirklich schlecht objektiv betrachten ^^

@Liwjatan: Wir haben unsere Demo bisher an verschieden Zeitschriften geschickt.
Jetzt warten wir nur noch auf die Rezensionen(fürn Label ist noch ein "bißchen" früh)!
 
da ist auf jeden Fall großes Potential vorhanden!
 
Hab mir jetzt die gerade 2 Lieder von eurer Homepage gezogen, und muss mich meinen Vorrednern anschließen, hört sich wirklich gut an. Werd mir bei Gelegenheit noch die anderen Lieder von eurer Seite holen, und mich dann vileicht sogar zu einer etwas ausführlicheren Stellungsnahme durchringen können :rolleyes: ;) .
 
Würd mich freuen wenn nochjemand einen Kommentar abgeben würde ^^
 
T
  • Gelöscht von Aqua
  • Grund: unlustig
Servus, ich schließe mich Liwjatian ebenfalls an. Die Mucke ist in Ordnung und besitzt viel Potenzial, jedoch würde ich diese eingestreuten Krächzer und Grunts rausnehmen, sie wirken etwas lächerlich!
Der Basssound könnte vielleicht besser/hörbarer in den Gesamtsound integriert werden und die Gitarren weniger auf Breitwand getrimmt sein, dann klappts auch mit In-Die-Fresse!
Jedoch für eine Demo eine erstklassige Soundqualität! Wenn ihr mal in Berlin und Umgebung spielt würde ich mir das bestimmt mal antun!
 
Ich find's auch ziemlich cool. Die Vocals erinnerten mich streckenweise an die "As The Angels Reach The Beauty" von Graveworm.
Die "eingestreuten Krächzer und Grunts" würde ich jedoch nicht rausnehmen, das gehört einfach dazu. Die ruhigen, cleanen Passagen sind auch sehr schön und stimmig. Bin mal gespannt, was da noch so kommt.
 
Mir gefällts auch richtig gut, eure Kompositionen sind einfach geil und das ganze passt irgendwie gut zusammen, von der Atmosphäre und der Power her.

Nimmt mich irgendwie mit, die Musik, weiter so!
 
Wir haben nach unserem geilen Gig mit Night In Gales noch einen Gig nächsten Freitag in Duisburg-Homberg zusammen mit The Bonny Situation (eine wirklich innovative gute Band)!
Also wenn ihr Lust habt kommt ^^

@Disposable Hero: Freut mich das von jemanden zu hören der Disillusion in seiner Signatur hat ^^
 
Hier mal 2 Reviews die wir bekommen haben:

1. Metal ist tot? Niemals und die Zukunft scheint auch gerettet, denn die vier noch recht jungen Musiker von Novembers Fall beweisen, dass der Nachschub an guten Nachwuchstalenten nicht stoppt. Mit ihrer zweiten Demo, die sie "Broken Memories" betitelt haben gehen die im Durchschnitt noch 18 Jahre alten Musiker aufs Ganze und fahren mit einer überdurchschnittlich guten Produktion für eine Demo auf und präsentieren uns eingepackt in diesem Mantel der guten Produktion ihre gesamte Bandbreite an Einflüssen, die von Opeth über Emperor bis hin zu den Beatles reichen. So facettenreich wie sich die Mischung aus Einflüssen anhört, so interessant ist auch die Musik, die dabei herauskommt: Melodischer Todesstahl mit einzelnen Black Metal- und mal cleanen Vocals, welche abwechselnd von melodisch, melancholischen Passagen und mal von Blastbeats begleitet werden. Dauerspaßfaktor garantiert!. Auf "Alter Ego" gehen die Jungs sehr progressiv zu Werke, "Novembers Fall" hingegen, welches neu aufgenommen wurde, haut direkt auf die Zwölf. Ihr seht, Abwechslung ist geboten, das technische Spiel und vor allem die unglaublich variable Stimme des Frontmannes Benjamin sind nicht nur für ihr Alter exzellent, alles in allem einfach große Klasse und ich war selten so zuversichtlich, dass eine Nachwuchsband dermaßen große Chancen haben MUSS, sich einen Namen in der Metal-Szene zu machen. Also aufgemerkt ihr Plattenfirmen dieser Welt, diese Ruhrgebiets-Metalband hat jede Menge Potential und die Möglichkeit die Fahne des Metals auch in weiter Zukunft weiter aufrecht zu halten!

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2.
Manche CDs muss man wirklich nur sehen, um zu wissen oder zumindest zu erahnen, was an musikalischen Inhalten auf einen wartet. So auch im Fall von NOVEMBERS FALL, einer jungen und ambitionierten Formation aus dem schönen Neukirchen-Vluyn. Mit ihrer in Eigenproduktion entstandenen Demo-CD „Broken Memories“ wandeln die vier Jungs vom Niederrhein jedenfalls eindeutig den Spuren der großen OPETH, denn nicht nur das sehr gelungene Cover-Artwork verweist auf die genialen Schweden, auch die enthaltenen Songs machen keinen Hehl daraus, dass man einen gehörigen Teil an Inspiration aus den Kompositionen der Herren Åkerfeld & Co. bezogen hat. Dabei klingt man jedoch nicht einfach nur platt kopierend (dann hätte man ja auch als Opeth-Coverband einen weitaus geringeren Aufwand und genügend Material zur Auswahl), vielmehr versuchen Novembers Fall durchaus, ihren eigenen Weg zu gehen und ihre Auffassung von melodischem Death Metal in Melodien umzusetzen.

Mit Songs wie dem Opener „Novembers fall“ (Klasse Song mit tollen Melodiebögen und sehr variablen Vocals!) und dem anschließenden, melodisch-knüppelnden „Brutal truth“ geht es gleich zu Beginn richtig gut los, mit ihrer Kombination aus cleanen und kreischenden Vocals, treibenden, oftmals zweistimmigen Gitarrenlinien und einem sehr anständigen, druckvollen Drumming tischen die Jungspunde jedenfalls eine sehr gelungene und appetitliche Mischung auf, die eindeutig nach mehr schmeckt! Und dieses „mehr“ folgt in Form von Titeln wie „Life between tiles“, „Warcult“ oder auch dem fies-treibenden, schwarzmetallisch angehauchten „Dropped to death“ – allesamt sehr gelungene Tracks, die, sich in Thrash, Black und Death Metal-Regionen bewegend, auch in Sachen Songwriting erstaunlich reif wirken, zumal die Songs stellenweise auch sehr komplex daherkommen. Der abschließende Bonus-Song „Alter ego“ zieht dann auch noch so manches experimentell-progressive Register todesbleierner Musikkunst und beendet nach immerhin fast 37 Minuten Gesamtspielzeit eine wirklich überzeugende Demo-Scheibe. In Sachen Melodie-Gespür haben die vier Novemberkinder (haha, kennt die noch irgendeiner???) jedenfalls schon einiges auf dem Kasten und wenn die eine oder andere spieltechnische Schwachstelle noch ausgemerzt wird, dann dürfte kaum noch eine Hürde im Weg stehen, die nicht zu überwinden wäre!

Wer sich über den einen oder anderen etwas holprigen Übergang echauffiert, wem die Soli zu schrammelig erscheinen oder wer die cleanen Vocals teilweise als zu dünn und substanzlos bezeichnet, der möge es erstens gefälligst besser machen und sich zweitens vor Augen halten, dass die vier Jungs von Novembers Fall allesamt noch nicht mal 20 Lenze zählen und noch genügend Zeit haben, um sich musikalisch und auch technisch zu entwickeln. Das Potential ist jedenfalls reichhaltig vorhanden, auch können mich die Kompositionen absolut überzeugen und das bislang Gebotene gefällt mir jedenfalls schon mal sehr gut! Da wäre es doch eigentlich an der Zeit, Novembers Fall auch mal in heimischen Landen eine Chance zu geben, oder sollte den Machern des ebenfalls in Neukirchen-Vluyn ansässigen DONG OPEN AIR etwa noch gar nichts von der Existenz dieses schwermetallischen Juwels bekannt sein? Kaum zu glauben, andererseits zählt der Prophet ja oft genug nichts im eigenen Lande. Ich für meinen Teil würde mich freuen, Novembers Fall auch mal beim DOA auf der Bühne erleben zu dürfen - vielleicht ist es ja schon 2006 soweit?!?
 
lostphoenix schrieb:
Hi,

also ich und meine Band "Novembers Fall" haben unsere neue Demo und gleichzeitig unsere neue Homepage draussen.
Alle Songs der Demo gibt es zu download unter Music!

Guckt euch einfach mal um, auch unter den Tourdates sind nette Sachen zu finden zb. Night In Gales usw.

Schreibt am besten eure Meinung zu den Songs auch gleich hier in den Thread!

MFG Jonas

www.NovembersFall.com

Also ich finde euch richtig klasse und die Stimme erinnert mic hecht oft an Opeth.
Naja ic hhab mal den link zu eurer demo im emule genutzt.
Das war ja erlaubt von euch denn 192 Mp3s find ich besser:)

also echt super fett.
Freut mich so schöne musik hören zu fürfen und für mich ist das schon mehr als Demoqualität.
 
*werbung mach* ^^
 
Klingt auf jedenfall besser als vieles was man so als Demo um die Ohren gehauen kriegt....
Allerdings hab ich wie auch Aqua Kritik am Bass zu üben...
ER ist zwar hörbar (was auf vielen demos und professionellen Aufnahmen ja nicht selbstverständlich ist) allerding drückt er viel zuwenig.
Das liegt einerseits am Sound, andererseit vileicht auch daran das, wie ich es z.B. in Broken Memories gehört habe daran das der Basser zu oft zu weit oben spielt und Melodieen mitspielt, die er vileicht besser tragen sollte.. aber das ist nur ne subjektive Meinung, und keinenfalls ne Kritik an eurem Basser,der sicherlich gute Arbeit leistet..

evtl. solltet ihr mal darüber nachdenken ob nicht ein verzerrter Bass ganz gut zu eurer Musik passen würde, ein Big Muff Sound würde dem Bass sicherlich einen moderneren anstrich geben...

ansonsten sehr schön...
würd ja auch gerne mal nen gig mit euch spielen.. aber in Kombination mit Powermetal bin ich mir nicht sicher ob das harmonieren würde..
 
Ja das mit dem Bass haben wir danach auch gemerkt ^^
Unser Basser (der sich sicher gleich zu Wort meldet) konzentriert sich ab jetzt auch mehr auf den Rythmus mit dem Drums.

Aber das mit dem Gig könnten wir doch trotzdem mal machen, dann haben wir bisschen gemischtes Metallerpublikum. Und was soll daran falsch sein ^^
 
also ich find die demo da eigentlich sehr geil

besonders alter ego komm ziemlich experimental und deswegen cool rüber, den rest ha ich mir noch nicht so genau angehört bzw noch niht runtergeladen
 
Hihi, habt ja recht, weiß ich auch.
Liegt aber einerseits auch daran, das ich mich nicht immer hab durchsetzten können.
Erfahrungssachen die die ganze Band jetzt nach der Demo gemacht hat.
Irgendwie braucht ja jeder n Einsteig.
Aber bei neuen Projekten hat sich das auch geändert. auch auf der demo.
Die "schlechteren" Bass geschichten sind uralte lieder von uns.
Deswegen ja acuh nur "teilweise"
Brutal Truth, Life between tiles und Dropped to Death sind die neusten Lieder.

Verzerrter Bass: Nein! Vllt ein klizekleine bischen angezerrt.
Sound lag auch am alten equipment, den bass hab ich per DI und nem squire eingespielt.

Werd, nach der Aufnahme des neuen liedes, das teil auchmal in den bass thread posten, dann könnt ihr euch alle drüber auslassen *g*
 
Hier mal was zum lachen, ich weiß echt nicht welche Menschen alles so ein Vokabular beherschen ^^

Die Jungs von NOVEMBERS FALL aus dem Umkreis Krefelds bieten mit ihrem Demo "Broken Memories" eine nicht uninteressante Scheiblette aus der Brachialo-Ecke. In Eigenproduktion verdammt kompetent eingeholzt, serviert die Langrille sechs mal schräges, brachiales, irres und teilweise wirklich krankes Material, dem man eine stilistische Nähe zu älteren Death-Metal-Acts und neueren Black-Einflüssen attestieren kann. Ich höre dabei die ersten DEATH-Scheiben genauso raus wie einen Hauch NECROPHOBIC und Konsorten. Jedoch bleibt die Krefelder Mucke eher im nachvollziehbaren und einfach strukturierten Bereich, was in meinen Augen den Hörgenuss steigert. Trotzdem sind die instrumentellen und grgorgsten Farbtupfer psychophatisch ohne Ende und setzen kleine aber feine Akzente. Der Titeltrack beginnt als Todesabrissbirne, wandelt sich in den Bridges zu tiefschwarzer Bitterkost um im anschließenden Chorus leicht hymnischen Metal zu bieten, der ein Mischung aus ganz straighten CRADLE OF FILTH und kanonierenden OBITUARY-Stampfrhythmen zu offerieren. Bei "Brutal Truth" regiert etwas mehr die Black-Schlagseite, was am deutlichsten bei der Harmonieführung und den hasserfüllten Melodiebögen heraussticht. "Life Between Files" fällt breaklastiger aus, variiert häufig mal das Tempo und besticht durch den extremen Kreischgesang von Benjamin Marschner, der bei den Aufnahmen zu "Broken Memories" wirklich verreckt zu sein scheint. Zumindest hört sich seine Vocalleistung an wie ein unschöner Sterbevorgang inklusive Eintritt durch die Höllenpforte. Der Gute growlt und grunzt, keift und verspritzt Gift wie ein gezeugter Sproß von Angela Gossow und Dani Filth. Extrem! Außerdem ist das "Life Between Files"-In tro mit seinem dezenten Reeperbahn-Flair wirklich schräg un d kultig. Auch die restlichen Tracks haben ihre Reize, die nicht zu überhören sind. Trotzdem wird es die Band bei dem erstklassigen Overdose an Black-, bzw. Death-Metal-Bands schwer haben, Fuß zu fassen. Wer auf vokalistisch derb gestylte Brutalokost zwischen den oben genannten Acts steht, sollte aber mal die läppischen vier Euro (inklusive Versand) investieren und die Scheiblette auf der Bandhomepage http://novembersfall.com klemmen. Anspieltipps: Novembers Fall, Brutal Truth
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Und hier noch eine von Heavy World:

Novembers Fall

Broken Memories

Stil: Melodic Death Metal
Labelkontakt: -
Bandkontakt: www.novembersfall.com

Da bahnt sich etwas an. Etwas wirklich Grosses. Die vier Jungs von NOVEMBERS FALL sind noch allesamt recht unerfahrene Jungspunde, keiner von ihnen hat die Altersgrenze von 20 Jahren bisher überschritten. Und trotzdem kann die im November 2003 gegründete Band bereits jetzt vollends Überzeugen. Vielleicht steht uns hier wirklich das nächste, grosse Ding bevor.
Zu Wünschen wäre es den Jungs auf jeden Fall, denn ihre stark an OPETH erinnernde Melodic Death / Black Mischung gefällt von der ersten Sekunde an. Die fetten Gitarrenriffs und das druckvolle, treibende Drumming, kombiniert mit dem überaus vielfältigen Gesang, der von Krächz und Grunz Attacken hin zu cleanen Tönen überzeugen kann, lassen einem die Kinnlade runterklappen. Zwischendurch gibt es einige schöne Melodien zu vernehmen, die sich gut ins Gesamtbild einfügen und für die nötige Abwechslung sorgen. Es ist beinahe unglaublich, wie eine solch junge Band bereits so komplexe Strukturen beherrschen kann.
Denn NOVEMBERS FALL sind keinesfalls ein innovationsloses OPETH-Plagiat oder ähnliches. Sie kopieren nicht die bekannten Vorbilder sondern haben bereits jetzt ihren eigenen Stil gefunden. Sicherlich, hier und da gibt es einige kleinere spieltechnische Unsauberkeiten, diese verzeiht man der Band aber nur zu gerne. Denn man sollte nicht vergessen, dass NOVEMBERS FALL noch ganz am Anfang stehen und sich innerhalb der nächsten Jahre sicherlich noch um einiges weiterentwickeln werden. Ich bin sehr gespannt und werde die Band im Auge behalten!


Wertung: 8 von 10
 

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