Bass V-Amp Pro

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Hab nen Yamaha Rbx 775, nen Profet IV und nen relativ guten Eigenbau-12"er.

Will jetz nen Bass V-Amp dazwischehängen. Macht das Sinn, oder wird das den Sound eher verschlechtern?

Habs noch nicht angetestet, werd ich aber am fr machen. Will aber mal auf jeden Fall die Meinung von Leuten wissen, die damit Erfahrung haben

PS: Soll ja au für Akkustik/E-Git und Keyboard gut sein. Wie siehts damit aus?

Thx
 
Eigenschaft
 
Und noch ne Frage: Kann man da auch nen anderen Midi-foot-controler außer den von Behringer dranhänge? Der is nen bissel teuer!
 
Hi,

hab mir auch so einen Bass VAMP Pro geholt. Wollte das Gerät zum Aufnehmen haben. Ist für den Preis auch i.O. stellt mich klanglich zu frieden. Um mal eine EGitarre drüber zu jagen reicht es alle mal - ich nehme ja nur "just for fun" zuhause auf. Außerdem ist das Ding als 19" bei mir platzsparend untergebracht und hat nen Haufen Anschlußmöglichkeiten. Übrigens komplett Midi In/Out - damit kannst Du eigentlich jedes Midi Pedal anschließen.

Soundverbesserung? Da bin ich eher basic - Bass, nen Amp, ne Box - evtl. Effekte - aber nen Multieffekt als Preamp muss ich nicht im Soundweg haben ...

... nen Profet IV? Und wenn ich so einen Amp hätte - dann erst recht ;-)

Viele Grüße,

Stefan
 
Das sehe ich ganz ähnlich, lieber ohne so´n Teil im Signalweg spielen.
Aber für AUfnahmen ist es ganz gängig.
 
Habs halt noch net angetestet. Hab das V-Amp II für die Git und bin damit eigentlich zufrieden, allerdings beträgt der Wert meines Gitarrenequipments etwa 1/5 dessen des Bassequipments, also mega Qualitätsunterschiede.

Außerdem hab ich bemerkt, das POD genau son Ding au anbietet, genannt Bass POD XT. Interessant ist der Preis, ca. 700€. Da muss doch irgendwo der Unterschied zum V-Amp sein...

Thx für alle Antworten bis jetzt!
 
Hi,

naja - wie gesagt - habe den Bass VAMP zuhause zum rumspielen, üben und mal was aufnehmen. Für reguläre Auftritte würde ich das Teil aber nicht verwenden wollen ... Die Qualität ist nicht so hoch ... Frontplatte zwar geburstetes Alu, aber die Regler und Displayeinfassungen mit viel Plastik - Anschlüsse teilweise auch nicht so wertig ... wirkt eben genau dem Preis entsprechend. Kann nicht beurteilen, ob das POD für den 3-4 fachen Preis auch 3-4 mal wertiger ist ;-) Aber auch das POD ist doch nichts gegen einen echten Verstärker 8)

Greets,

Stefan
 
Also ich hab' seit kurzem den PODxt für die Gitarre und hatte mir auch den V-Amp zum Vergleich für die Gitarre schicken lassen. Also das Behringer-Teil ist nach wenigenMinuten direkt wieder in den Karton gewandert. Alles Plastik, steriler S c h e i s s-Sound, 2-Sekunden Pause beim Umschalten der Kanäle (mit Amp-Sim). Als Einsteiger-Gerät für Newbies isses OK aber für Leute die damit wirklich den Sound eines Amps haben wollen ist keine Alternative. Der PODxt glänzte nämlich fast überall. Gehäuse ganz aus Metall, coole Bedienung, geile differenzierte Sounds der wirklich auf den Originalen beruht (!).

Den Bass-PODxt hatte ich auch mal probiert und der hörte sich auch sehr gut an. Ich hätte das Teil sicherlich jetzt auch, aber da ich Bass-mässig jetzt eher als Purist am Werke bin reicht mir der SansAmp voll und ganz.


Für Basser die auch Gitarre spielen empfehle ich jetzt einfach mal den PODxt. Meine Gitarreros haben mal gut gestaunt was man mit dem Teil machen kann und wie so ein Bassamp da mit Gitarre bläst......Fetter Sound...
 
Wieso findest du das Behringer Board teuer? Es gibt nichts mit ähnlich gutem preis-Leistungs-Verhältnis...
Hab den Bass V-Amp Pro auch. Bin recht zufrieden damit, ist aber trotzdem ein digitales teil, dass mir manchmal zu sauber klingt...
Ich glaube nicht, dass du mit nem Profet 4 die Ampmodels vom V-Amp viel einsetzen wirst, aber due kannst das Teil ja mal antesten...

Luebbe
 
Habs angetestet und hat mir eigentlich besser gefallen, wies POD. und scho klar, das ich weiter hauptsächlich übers Profet spiele, aber mal nen paar kleine EFxs wären nicht schlecht.
 
BöniB schrieb:
Habs angetestet und hat mir eigentlich besser gefallen, wies POD. und scho klar, das ich weiter hauptsächlich übers Profet spiele, aber mal nen paar kleine EFxs wären nicht schlecht.

Was für Effekte suchst du denn?
Für zwei bis drei reichen auch gute Bodenpedale!
 
Auf jeden Fall ne Zerre, nen Compi, Chorus und nen bissel was Hall oder Echomäßiges.
Hab au schon über Pedale nachgedacht, aber find, dass ich mitm Bass-V-Amp da preislich und aufbautechnisch besser dran bin.

Und selbst wenn die EFXs vom Behri nur 60-70% der Quali von Tretminen haben, bin ich immer noch zufriede, da das ja nur kleine Nebeneffekte sind und ich in erste Linie den Clear-Sound vom ProFet spiele.

Außerdem hab ich noch ne E- und ne A-Klampfe, und für die hat das Behri au EFXs.
 
Spezi schrieb:
Also ich hab' seit kurzem den PODxt für die Gitarre und hatte mir auch den V-Amp zum Vergleich für die Gitarre schicken lassen. Also das Behringer-Teil ist nach wenigenMinuten direkt wieder in den Karton gewandert. Alles Plastik, steriler S c h e i s s-Sound, 2-Sekunden Pause beim Umschalten der Kanäle (mit Amp-Sim). Als Einsteiger-Gerät für Newbies isses OK aber für Leute die damit wirklich den Sound eines Amps haben wollen ist keine Alternative. Der PODxt glänzte nämlich fast überall. Gehäuse ganz aus Metall, coole Bedienung, geile differenzierte Sounds der wirklich auf den Originalen beruht (!)

Ich habs V-Amp 2 und soooo schlecht wie du sagst ist das net. Die Umschaltzeit liegt unter ner Sekunde, wenn man sich nen bissel mit befasst, kriegt man echt geile Sounds hin. Und wenn du was orginales haben willst, dann kaufs dir besser, oder hohl dir sowas hier!

PS: und Metallgehäuse heißt nicht gleich gut, gell! 8)
 
BöniB schrieb:
Ich habs V-Amp 2 und soooo schlecht wie du sagst ist das net. Die Umschaltzeit liegt unter ner Sekunde, wenn man sich nen bissel mit befasst, kriegt man echt geile Sounds hin. Und wenn du was orginales haben willst, dann kaufs dir besser, oder hohl dir sowas hier!

PS: und Metallgehäuse heißt nicht gleich gut, gell! 8)

Die Umschaltzeit ist auf jeden Fall zu lange um es live einsetzen zu können. Der POD und der V-Amp verfolgen eigentlich auch grundelegend verschiedene Ziele. Beim POD war das Ziel den Sound möglichst AUTHENTISCH zu machen so daß er tatsächlich als Ersatz für eine teure Combo dienen kann. Und das wurde in der Tat geschafft. Der V-Amp ist einfach nur ein Effekt-Gerät bei dem man "so la la" die Sounds hinbekommt. Wenn Du Dir dann aber mal den Amp anhörst den der V-Amp zu simulieren "versucht" ist die Entäuschung gross. Der Gitarren-V-Amp taugt nur für brachiale New Metal-Sounds. Für Rock, Blues-Sounds ist er IMHO völlig unbrauchbar. Ist also eher eine grundsätzliche Frage.

Wenn man keinen Bock mehr hat seinen Mega-Turm von Gig zu Gig zu schleppen aber dennoch zu 99% dessen Sound haben will muss das (der) POD her. Will man einfach irgendwas und kann auf Authentizität verzichten tut's der V-Amp auch.

Und ein Metallgehäuse ist sicherlich auch nicht notwendig. Es zeigt aber schon von aussen daß es gewissen Qualitätsansprüchen gerecht werden will. 8)

Und was die originalen Effekte angeht: Die BOSS-Pedale hab' ich auch fast alle :)
 
@ BöniB


Ich hab den normalen V-Amp und war echt zufrieden damit.
War deshalb, weil ich nun ein neues Top habe, zweikanalig, sodass ich den V-Amp nicht mehr brauche, für das, was ich spiele.

Ich verkaufe ihn daher. Falls du Interesse hast kannst du dich hier ja noch mal melden, dann geb ich dir meine E-Mail Adresse.

Zum V-Amp selbst.

Ich finde er hält das, was er verspricht auch ein. Die Effekte klingen alle ganz gut und die Amp-Simulationen sind auch in Ordnung.

Der integrierte Tuner ist auch sehr hilfreich.
Für den Preis find ich das Gerät echt klasse, braucht es selber aber nicht mehr, weil, wie gesagt, ich ein neues Top habe *freu* ;)

Wenn du ein bisschen flexibel (im Sound) sein willst, ist das quasi genau das richtige. Es sei denn, du hast das Geld über und "verschwendest" es für ein POD, das vielleicht in manchen Dingen ein bisschen besser ist, dafür aber 300 € mehr kostet.

Die Bedienung vom V-Amp hast du recht flott drauf. Aufnamen sind auch kinderleicht.

Ich kann das Gerät jedem empfehlen, der verschiedene Stile spielt und flexibel sein will. Ich hab meinen Sound gefunden und benötige Ihn daher nicht mehr. Also wenn du Interesse hast, melde dich.
 
icepete schrieb:
@ BöniB
....... Es sei denn, du hast das Geld über und "verschwendest" es für ein POD, das vielleicht in manchen Dingen ein bisschen besser ist, dafür aber 300 € mehr kostet.
Verschwendung ist es sicherlich nicht!

Hast Du denn mal mit dem PODxt gespielt (Du redest hier von 300 € Unterschied, daher gehe ich mal davon aus daß Du den XT meinst) ?

Also das Teil ist echt richtig cool. Der XT spielt in einer VÖLLIG ANDEREN LIGA als der V-Amp. Vom Umfang, Bedienung und Funktionalität in KEINSTER WEISE mit dem V-Amp zu vergleichen. Das wäre so als würdest Du 'ne Ente mit 'nem S-Klasse-Benz vergleichen.

An dem Ding is wirklich alles was man braucht oder jemals brauchen wird!

Feinste und authentische Amp- und Speaker-Simulationen, separater Compressor, separates Gate, Effekte bis zum Abwinken, Bi-Amping(!), 6-fach param. EQ (!!) etc.etc.etc.

Die Presets sind nicht soooo gut gelungen. Wichtig ist aber daß man weiß das man wirklich ALLES an der Hand hat um sich seinen Sound zu machen.

Und diese Gewissheit wäre mir schon diese 300 € wert (wenn ich sie hätte :D ). Das garantiert mir nämlich daß ich keine böse Überraschung erlebe und irgendwann feststelle daß das Teil eigentlich gänzlich beschränkt ist.
 
Ja da hast du Recht, dass es keine Verschwendung ist. Aber ob es sich lohnt ist die Frage. Für Aufnahmen, ok, aber im normalen Gebrauch als "Pre-Amp" ist er nicht VIEL besser, als der V-Amp. Habe beides gespielt. Habe nicht so richtig krasse Unterschiede gesehen.

Also für den Preis find ich den V-Amp TOP! Da kann man wohl kaum widersprechen.
 
icepete schrieb:
Ja da hast du Recht, dass es keine Verschwendung ist. Aber ob es sich lohnt ist die Frage. Für Aufnahmen, ok, aber im normalen Gebrauch als "Pre-Amp" ist er nicht VIEL besser, als der V-Amp. Habe beides gespielt. Habe nicht so richtig krasse Unterschiede gesehen.

Also für den Preis find ich den V-Amp TOP! Da kann man wohl kaum widersprechen.
Klar! Der Preis ist unschlagbar. Das Ziel von Behringer ist's ja auch in der Regel preismässig unter allen Konkurrenten zu bleiben.

Wenn Du im Proberaum einen fetten sauschweren SWR- oder AMPEG-Stack stehen hast und Du exakt diesen Sound auch im Studio oder auf der Bühne haben willst dann wirst Du schnell merken daß es mit dem V-Amp fast unmöglich ist diesen Sound zu reproduzieren. Der V-Amp macht Sound. Er macht aber irgendeinen. Und das ist eben der Unterschied.

Der POD macht den Sound den er imitieren soll. Und wenn's auf Anhieb noch nicht 100%tig ist dann gibt's für alle Knöppe des zu imitierenden Originals eine Einstellung. Die haben beim XT sogar den Aural Enhancer von SWR verdammt gut getroffen!
Hut ab vor den Jungs!!! Dafür zahle ich persönlich gerne ein bisserl mehr.

Die krassen Unterschiede merkt man erst wenn man sich damit beschäftigt. Beim PODxt kannst Du noch die Effekt-Reihenfolge angeben, das simulierte Mikrofon, Position und prozentualen Raumanteil auswählen, einen 6-fach voll-parametrischer EQ dazuschalten. Dann kann man noch angeben ob das Volumepedal vor oder hinter der Vorstufe simuliert werden soll (z.b. für's Overdrive der Vorstufe). Wenn Du dann noch berücksichtigst daß bei den Effekten auch die Original-Regler simuliert werden dann hätten wir doch schon ein paar krasse Unterschiede.

Ich bin zwar auch kein Profi, aber es beruhigt mich ungemein zu wissen daß dieses Teil meinen sauschweren Stack und meine Effekte simulieren kann. Und wenn ich fünf Gigs mit dem Teil mache und es mir die jämmerliche Schlepperei erspart dann hat es sich schon mehr als bezahlt gemacht :D .

Gigs ohne Schlepperei machen nämlich so richtig Spass. :D
 
> Also für den Preis find ich den V-Amp TOP! Da kann man wohl
> kaum widersprechen.

Stimmt, obwohl der (das?) POD auf jeden Fall die authentischere Kiste ist. Da bedarf es keiner großen Diskussionen, ist einfach so.
Wer allerdings, so wie ich, lediglich ein Tool benötigt, um mit wenig (finanziellem) Aufwand gute Aufnahmen zu Hause zu machen, der ist mit dem Behringer gut beraten. Zumal ich die Bedienung noch etwas intuitiver finde als beim POD.
Man sollte sich nur nicht von den Namen der Simulationen (bzw. dem, was sie darstellen sollen) blenden lassen, sondern seinen Sound ganz einfach wertfrei heraustesten.
Live ist der V-Amp wegen der langen Umschaltzeiten der Ampsimulationen nicht das Gelbe vom Ei, wie hier ja aber auch schon erwähnt wurde.

Trotzdem bin ich mit dem Teil als Recordingtool wirklich sehr zufrieden.
 
@ spezi

hier, ich will mal sehen in wieviel tausendstelsekunden du auf der bühne deine amps wechseln kannst...ich glaube, du hast dich garned mit dem teil befasst, sondern nur mal n powerchord durchgeschrammelt und dabei zufällig ne tweed sim angewählt.
WENN du 2 presets hintereinander mit derselben ampsim und den selben cabinets angewählt hast dann gibt es KEINE umschaltzeiten

boah ey...live schon 3 mal eingesetzt und funzt wie geschmiert
 
magge schrieb:
@ spezi

hier, ich will mal sehen in wieviel tausendstelsekunden du auf der bühne deine amps wechseln kannst...ich glaube, du hast dich garned mit dem teil befasst, sondern nur mal n powerchord durchgeschrammelt und dabei zufällig ne tweed sim angewählt.
WENN du 2 presets hintereinander mit derselben ampsim und den selben cabinets angewählt hast dann gibt es KEINE umschaltzeiten

boah ey...live schon 3 mal eingesetzt und funzt wie geschmiert
Im Anwendungsfall ist es aber völlig egal wie der Sound zustande kommt. Wenn Du in einem Stück 2 stimmungsmässig völlig unterschiedliche Parts hast dann kann es sehr wichtig werden daß man mal eben mal von einem Marshall auf einen Roland JC120 umschalten kann. Profis machen das übrigens innerhalb weniger Millisekunden mit einem Line-Selector und verschiedenen Amps...... :rolleyes:

Der POD kann's. Der V-Amp nicht.

Im übrigen kann ich leider auch nix dafür daß es bei Dir kohlemässig nur für den V-Amp gelangt hat, daher finde ich Deine plumpe Anmache ein bisschen unpassend. Das es dort qualitativ grosse Unterschiede gibt, die für den ein oder anderen den Preisunterschied rechtfertigen, sollte wohl auch Dir klar sein.
 

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