Frage zur Wechselbassbegleitung

Didilu
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Eine Frage zur Wechselbassbegleitung.

Gibt es eine Regel die festlegt wann man beim Wechsel zur Dominante mit deren Quintwechselbass beginnt und wann mit dem Grundbass?
Beispiel in C-Dur:

1.) Einfacher Wechselbass Ccc – Gcc - Gg7g7 - Dg7g7
2.) Warum und wann so Ccc – Gcc - Dg7g7 - Gg7g7

Wenn man wie ich hauptsächlich nach Gehör spielt und Noten nur zum Einstudieren nimmt (erst seit einem Jahr), wäre es hilfreich zu wissen warum der Wechsel wie im Beispiel 2 gemacht wird. Aus den Noten kann ich keine Regel ableiten, da wird das meiner Meinung nach willkürlich eingesetzt. Mal so und mal anders im gleichen Lied. Ich habe mir extra zwei Bände der „Schule des Bassspiels“ vom Schott Verlag gekauft. Darin werden zwar alle Varianten des Wechselbasses ausführlich mit Fingersätzen behandelt, aber das Wann und Wie welche eingesetzt werden ist nicht drin. Ich hoffe, meine Frage ist verständlich und jemand hat einen Tip.

Gruß, Didilu
 
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Hallo Didilu!
Ich kenne da selber keine Regel, weiß aber aus einigen Liedern, daß es sich eben anders anhört und das so sicher wegen der Klangvielfalt, der kleinen Nuancen gemacht wird.
Oder wenn eine (auch nachfolgende) Note eben nicht so gut zum Wechselbass, sondern besser zum Grundbass passt - kommt also auf die konkrete Notenfolge an.

Das kann aber sicher jemand anders besser sagen.
Ich warte da auch gespannt auf eine logische Erklärung...nur aus Neugier.

Aber da du ja ohnehin so viel nach Gehör spielst und bei keiner Prüfung korrekt abliefern musst, würde ich das persönlich vom passenden (Wohl-)Klang abhängig machen und mich nicht so starr an das Geschriebene halten, wenn ich den Sinn nicht sehe.
Im Zweifelsfalle auch mal einen Wechsel auslassen.

Ich weiß, ist nicht genau das, was deine Frage war - aber so sehe ich das...

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, auf der Tonika mit dem Grundbass anfangen, auf der Dominante mit der Quinte. Subdominante bin ich unsicher, tendiere aber eher zum Grundbass.
 
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Hallo,

wenn es eine Regel dafür gibt, schaffe ich es auch sie in meinem Auswendigspielen anzuwenden. Wenn es keine Regel gibt und jeder Arrangeur seine eigene Suppe kocht, dann spiele ich auch weiterhin nach meinem Gefühl. Ich habe von einigen Liedern mehrere Noten verschiedener Arrangeure und keine zwei sind gleich. Nicht mal bei der Frage ob ein Takt mit der Subdominante oder der Dominante harmonisiert wird. Aber das ist ein anderes Thema.

Gruß, Didilu
 
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Laut meinem Lehrer spielt man, wenn in den Noten nix anderes dabei steht, sondern nur
C G7,
C c G c D g7 G g7.
Das hört sich für mich bisher meistens gut an, und wenn nicht, ändere ich es nach meinem Gutdünken.

Spiel doch einfach so, wie es sich für Dich am besten anhört, die vielen unterschiedlichen Arrangements zeigen doch dass gaaaanz vieles möglich ist. Am besten ganz respektlos einfach alles mögliche ausprobieren.

Und statt D g7 G g7 auch mal D dverm G g7 ausprobieren, passt nicht immer, aber manchmal ganz gut; hab ich auch nur durch "try and error" gefunden.
 
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Scheint ja doch alles Ansichtssache zu sein - bis hier mal einer mit geballtem Wissen durchfegt!

Wenn da nichts weiter steht als C + G7, würde ich es immer als die "Normal"-Variante interpretieren, die Didilu schon oben unter 1. erwähnt hat.
Also genau andersrum, als es hiltrudas Lehrer sagt...
Jede Abweichung würde ich extra ausgeschrieben sehen wollen - denn die kann man ja nicht ahnen.
Bitte erklärt auch mir, wenn das schon im Ansatz falsch sein sollte.
Ich mache es teilweise so, daß ich hinhöre und wenn mir eine winzige Veränderung keine große Wirkung zu haben scheint, ignoriere ich sie bzw. wäge ab, ob es einen erhöhten Aufwand wert ist.

Ich kürze mir auch öfter Noten, die alles ausgeschrieben haben und was mir zu viel zum flüchtigen Überblicken ist, auf diese Weise zusammen.
Dann notiere ich mir noch, daß es mit WB ist und fertig.

...wenn es eine Regel dafür gibt, schaffe ich es auch sie in meinem Auswendigspielen anzuwenden...
Klasse!
Das heißt ja, dir muß jederzeit bewusst sein, mit welchem musiktheoretischen Begriff der nächste Wechsel bezeichnet werden kann.
Ich weiß meist nichtmal, in welcher Tonart ich spiele...
:engel:
Hättest du die Beispiele oben nicht gegeben, hätte ich mit deiner Frage nichts anfangen können.

So hoffe ich denn, daß es hier noch zu einer eindeutigen Aussage kommt, mit der du was anfangen kannst.
Ansonsten: freier Griff für freie Spieler!

:)
Lieben Gruß von Karin
 
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Rein gefühlsmäßig würde ich sagen, auf der Tonika mit dem Grundbass anfangen, auf der Dominante mit der Quinte. Subdominante bin ich unsicher, tendiere aber eher zum Grundbass.

So ist das auch IMHO richtig. Das trifft für die allermeisten Stücke zu außer es wird ein besonderer Effekt bezweckt.

Die Variante, dass die Dominante mit dem Grundbass statt mit dem Quintbass in manchen Noten begonnen wird liegt wohl darin begründet, dass es sehr viel leichter für Anfänger ist.
 
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...dass es sehr viel leichter für Anfänger ist.
Ist / wäre eine einleuchtende Erklärung - wieder was gelernt!

Mein "Wissen" habe ich ja auch nur von einem der vielen Beiträge und den ersten Erklärungen in den Lernheften.
Wenn da noch nicht darauf eingegangen wird, daß es eigentlich anders ist, dann sicher, um die Infos zweckgebunden kurz zu halten.

Werde ich direkt mal als Übung ausprobieren, ob es mir gefällt.


Wie entscheidet man dann, was man mit den anderen Akkorden macht?
Man hat ja meist nicht nur diese 3 hier erwähnten Stufen...
Oder lassen sich andere Akkorde durch ihre weitere Abstufung dann einem der 3 Bereiche zuordnen?


Lieben Gruß von Karin - mittel.jpg
 
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Wechselbaß ist ja eine Paradedisziplin für Akkordeon... ;)

Ein einfacher Gedanke von mir (nicht musikalisch, sondern eher logisch) als Richtschnur-Vorschlag:
"Wechselbaß" heißt "Wechselbaß", weil er wechselt. Nun kann man sich einen einfachen Spaß daraus machen, dafür zu sorgen, daß er tatsächlich immer wechselt.

Gaaanz einfaches Beispiel: 4/4-Takt, immer abwechselnd zwei Takte C-Dur (Tonika), dann zwei Takte G-Dur (Dominante).
Der letzte Baßton bei C-Dur wäre dann ein G. Würde man nun den nächsten Takt mit dem Grunton von G-Dur beginnen, hätte man zweimal ein G hintereinander. Das wechselt aber nicht. ;)
Wenn man in diesem Fall stattdessen aber mit dem D anfängt, hat man tatsächlich immer einen Wechsel.

Zur Illustration (wie gesagt: nur ein Gedankengang, es gibt kein Muß und keine feste Regel)

Wechselbass-1.png

Die untere Lösung ergibt ein viel schöneres und gleichmäßigeres Zickzack-Muster. :weird:

Viele Grüße
Torsten


Edit:
Oder lassen sich andere Akkorde durch ihre weitere Abstufung dann einem der 3 Bereiche zuordnen?

Akkorde lassen sich schon nach Funktionen einteilen, manche können Tonika, ander Dominante oder Subdominante ersetzen. Da ist man auch schnell beim schönen Thema "Reharmonisation". :)
Ich glaube aber, man sollte den Baß als eigenes Instrument betrachten und möglichst dafür sorgen, daß er eine schöne, in sich geschlossene musikalische Stimme spielt.
Dazu gehören auch beim Wechselbaß Dinge wie Durchgänge, also mal einen Tonleiterabschnitt als Überleitung von einem zum anderen Grundton.
Dazu gehört auch, daß manchmal der Übergang von einem zum anderen Akkord im Baß über die Terz erfolgen kann usw.

Meiner Meinung nach sollte man sich da nicht zu sehr von Regeln einengen lassen, sondern den musikalischen Zusammenhang (Klang) im Auge behalten. Auch beim Wechselbaß. Trotz "Automatik-Modus" bei den Geübten. ;)
 
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C c G c D g7 G g7
So spiel ich auch immer.
Auch deshalb, weil andere Musikinstrumente (Baß oder Gitarre) in meiner Musikrichtung auch so spielen.
Kommt vielleicht auch auf die Musikrichtung drauf an.
Aber sobald man zusammen spielt, sollte man sich einig sein :D

Ein interessantes Tutorial zu dem Thema hab ich hier vor längerem mal gefunden:

http://www.volksmusikbass.de/
 
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"Wechselbaß" heißt "Wechselbaß"

Dankeschön, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Es wird wohl so sein, dass bei den 'alten Hasen' - wie bei mir auch, die linke Hand 'automatisiert' ist, dass man sich darüber bei Standardarrangements kaum, oder keine Gedanken mehr zu machen braucht.
 
Dankeschön, so habe ich das noch gar nicht gesehen.
Du wirst lachen, ich habe das so auch noch nie so gesehen und mir erst jetzt, aufgrund der Fragestellung hier, ein paar Gedanken gemacht. Und bin dann auf diese Schnapsidee gekommen. :D


Es wird wohl so sein, dass bei den 'alten Hasen' - wie bei mir auch, die linke Hand 'automatisiert' ist,
Es ist ja auch der Vorteil der alten Hasen: wenn möglichst viele Abläufe automatisiert sind, hat man eine motorische und geistige Freiheit, die ein großer Gewinn beim Spielen ist.

Das ist auch bei Spielern von Weltrang so, daß sie (ich nehme halt mal das Beispiel der Hammond-Orgel) mit der linken Hand plus Pedal großteils auf "Autopilot" schalten, wenn sie mit rechts frei und unabhängig improvisieren können.
In ruhigeren Phasen in der rechten Hand (Akkord-Comping, liegende Töne/Akkorde), wird auch wieder bewußter Baß gespielt.
Ich glaube, beim Akkordeon ist das vergleichbar (das müssen aber die alten Hasen bestätigen). :)

Viele Grüße
Torsten
 
Könnte man also grob sagen, daß man immer dann mit dem Wechselbass beginnt, wenn der nachfolgende Akkord direkt über dem aktuell gespielten liegt?
Heißt: wenn der Grundbass des Folge-Akkordes schon der Wechselbaß des vorherigen war?

Dann braucht man ja bei allen, die darunter liegen (z. Bsp. Wechsel von C auf F) oder einen weiteren Abstand haben, nicht mehr extra darauf zu achten.

Das wäre dann vielleicht eine gesuchte Regel...
Oder lässt sich das nicht so vereinfachen?

Natürlich muß man weiterhin auf den Gesamtklang achten und - falls es nicht passt - eben den einen Wechsel ändern.


Lieben Gruß von Karin - mittel.jpg
 
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Ein einfacher Gedanke von mir (nicht musikalisch, sondern eher logisch) als Richtschnur-Vorschlag:
"Wechselbaß" heißt "Wechselbaß", weil er wechselt. Nun kann man sich einen einfachen Spaß daraus machen, dafür zu sorgen, daß er tatsächlich immer wechselt.

Hallo Be-3.

Ich glaube, da liegst Du absolut richtig ! Das hat mir auch Wolfgang Russ so erklärt - als Dozent an der Akademie in Trossingen dürfte der das wahrscheinlich ganz gut wissen... Man will dadurch aufeinander folgende, gleiche Bässe vermeiden. Traditionell war dies wohl eine sehr feststehende Regel, die heute aber mehr und mehr aufweicht. In gut gesetzten Arrangements dürfte dies aber eher so als anders notiert sein - mir passiert es aber häufig, dass ich das "überlese". Meiner Meinung nach klingt es aber besser als die Bassverdopplungen beim Wechsel...

Eine Eselsbrücke wäre hierbei, dass man den Quintbass immer dann auf die eins spielt, wenn man auf den Bassreihen "nach oben verschiebt" und es sein lässt, wenn man "nach unten verschiebt", was ja auch logisch ist...:rolleyes:


Gruß, Jochen
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Könnte man also grob sagen, daß man immer dann mit dem Wechselbass beginnt, wenn der nachfolgende Akkord direkt über dem aktuell gespielten liegt?
Heißt: wenn der Grundbass des Folge-Akkordes schon der Wechselbaß des vorherigen war?

Dann braucht man ja bei allen, die darunter liegen (z. Bsp. Wechsel von C auf F) oder einen weiteren Abstand haben, nicht mehr extra darauf zu achten.
ooops, das habe ich jetzt zu spät gesehen, ist aber absolut richtig...
 
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Am wichtigsten ist dabei, dass für den Zuhörer ein angenehmes Ganzes entsteht. Wenn durch technische Schwierigkeiten hörbare Probleme auftreten macht das alles keinen Sinn und es ist besser die Begleitung einfach á la -AkkordeonHumptaHumpta- zu lassen, die dann aber dafür flüssig.
Kaum ein Zuhörer hört diese Feinheiten :rolleyes:.

Ein Beispiel: Vor vielen Jahren habe ich mir im ersten Teil vom 'Entertainer' in den Bässen eine schöne Nebenmelodie zurechtgefummelt, irre dran geübt, und hinterher die Frage geerntet "und Wo ist jetzt der Unterschied?"

Aber: Alles was wir hier tun, tun wir wohl in erster Linie für uns und das ist die Sache schon mal Wert.
 
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Meine Unterrichtsstunden sind schon etwas länger her, aber ich hab das Wechseln auch mit dem Terzbass praktiziert. CcEc, CcEc ...

Gruß, Wolfgang
 
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Wo ist jetzt der Unterschied?
Sehr ärgerlich!
Und genau deshalb werde ich mich auch nicht zu sehr quälen, weil der Unterschied oft minimal ist bei unverhältnismäßigem Aufwand...

Mit den Terzbässen zu wechseln ist das sicher noch etwas schwieriger - zumindest für Neulinge.
Wieder was zum Üben!


Jeder kennt sicher ausgeschriebene Wechselbässe, bei denen auch bei bestehender Möglichkeit nicht gewechselt wird.

Also ist es ja wohl doch so, daß es keine festen Regeln gibt und es jeder nach Gutdünken oder nur lose nach Grundsätzen macht.
Wenn man für den Klang anpassen muß, ist das ja auch wichtiger...

Für mich war bis jetzt und ist weiter aber ohnehin die einleuchtendere Beschreibung für Wechselbass: es soll IM Akkord wechseln und nicht zwingend durchgehend im ganzen Lied.
Da das durchgehende Wechseln aber mitunter besser klingt, kann man sich das durchaus für solche Stellen merken und es war damit nicht umsonst.


Lieben Gruß von Karin - 2.jpg
 
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Ich übe grad ein Stück, da gibt es auch an einer Stelle einen NichtWelchselbass (http://www.zisman.ca/squeezebox/Music/Flora.pdf, im zweiten Teil)

von Gm auf G7
--->
GgmDgmDg7Gg7.

Der fällt mir aber überhaupt nicht als solcher auf, da im Zusammenspiel von Melodie und Bass die Illusion eines Wechsebasses entsteht, zumindest für meine Ohren.

Spiele ich stattdessen

GgmDgmGg7Dg7,

um dem heiligen Wechselbass zu frönen, klingt das ... schlechter.

Und ich habe auch schon einen tollen Bass mit eigener kleiner Melodie zusammengebastelt gehabt (anderes Stück), der ging dann in Gesamtklang total verloren, und ein einfacherer Bass, nagut, mit Terzbässen, klang besser.

Also: die andere Seite des Akkos und das Stück als Ganzes nicht vergessen!
 
Zuletzt bearbeitet:
Dann liegt es einfach am nicht so harmonischen Zusammenklang in genau diesem Takt.

Ich hatte auch so ein ähnliches Beispiel hier eingestellt - habe es wieder rausgenommen, weil es mir erst hier als nicht ganz passend aufgefallen war.

Lieben Gruß von Karin - 2.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
von Gm auf G7
--->
GgmDgmDg7Gg7.

Der fällt mir aber überhaupt nicht als solcher auf, da im Zusammenspiel von Melodie und Bass die Illusion eines Wechsebasses entsteht, zumindest für meine Ohren.

Spiele ich stattdessen

GgmDgmGg7Dg7,


Ja, das machst Du auch genau richtig - wenn Du von Gm auf G7 im G7 mit DEM D-Bass beginnst, hättest Du ja genau den Effekt erzeugt, den man im diskutierten verfahren vermeiden will: nämlich 2 gleiche Bassnoten nacheinander zu haben.

Gruß, Jochen
 

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