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Auch wenn der Thread selbst bereits in 2007 gestartet wurde - und zu dieser Zeit war es fast unvorstellbar - wurde jetzt in 2024 noch mal zum Thema nachgebessert. Es gibt Produkte die dies ermöglichen und es hat sich auch ein User mit Videomaterial vorgestellt, der die "Links-Ausrichtung" tatsächlich verwendet. Bei elektronischen Instrumenten ist es ja noch überschaubar den auslösenden Trigger einfach auf einen anderen (Ton)Befehl zu legen. Es wurden allerdings auch schon Blüthner Flügel auf "Links" gesichtet. Das entsprechende Preisschild lassen wir bei der Betrachtung dann jedoch besser weg.
Die Frage nach dem richtigen Amp ist ja nun wirklich keine ganz neue Frage, insofern hier die Inkarnation xxxx des Themas als Aufhänger. Gesucht wird diesmal ein Verstärker, dessen Clean Kanal eine gute Pedal Basis ist. Der Lead/Solo Kanal darf dann gerne direkt aus dem Verstärker kommen und sollte auf der "fetten" und nicht "kratzigen" Seite des Soundspektrums sein. Das ganze garniert mit einem FX Loop für Time-Based Effekte. Das Preisschild sollte sich bei 800 EUR einpegeln. Noch wäre die Auswahl riesig, es müssen noch ein paar Fragen gestellt werden um dem Ziel näher zu kommen.
Drunter steht zum Einstieg ein DW PDP New Yorker und passend zur Musikrichtung wird nun ein Beckensatz gesucht, der keine allzu großen Löcher in den Geldbeutel reißt und auch gebraucht gut zu bekommen ist. Soundvorlage ist übrigens ein YouTube Produkt-Video. Im Hinterkopf sollte man dabei behalten, dass man nicht den Live Sound hört, sondern eine durch den Toningenieur bearbeitete Aufnahme. Insofern sind auch die Eindrücke der Musiker-Board User wichtig und hilfreich. Bei der Bewertung des gesuchten Sound, bei der Zusammenstellung der Shoppingliste und dies basierend auf eigenen Erfahrungen.
Lip Sync - bzw. Sync zur vom Band kommenden Musik auch durch Instrumentalisten - als solches ist ja weder neu, noch wirklich verpönt. Kritisch wird es erst, wenn der selbsternannte Vocal-Gott und langjähriger Online Coach dabei erwischt wird, seinen eigenen Anspruch zu konterkarieren. So ging es jetzt Ken Tamplin, dessen Wahlspruch "the proof is in the singing", zu seinem eigenen Verhängnis wird. Natürlich wird sich bei YouTube - deutlich überzogen - darüber aufgeregt! In Summe aber wohl eher ein Musiker-Polizei Thema, denn den normalen Konzertbesucher interessiert wahrscheinlich das Ganze mehr, als die Details.
Das Fenster der Band zur Welt, oder durch Facebook, Instagram und TikTok nur noch vergebene Liebesmüh? Als offene Frage gestellt, gibt es natürlich jede Menge mögliche Antworten. Und diese können sich je nach Zielgruppe und Musikrichtung durchaus unterscheiden. Auch die Absicht hinter der Webseite bestimmt die Notwendigkeit. Sollen "nur" Termine in den "Orbit" geschleudert werden, dann sind soziale Medien vielleicht die bessere Adresse. Und daher lässt sich die Frage ob die Bandwebseite noch zeitgemäß ist, ausschließlich mit einem klaren JAIN beantworten. Bei der Suche nach Antwort, können die User-Meinungen aber hilfreich sein.
Zwei Dauerbrenner von Yamaha, die im Musiker-Board immer wieder gerne empfohlen werden. Zum CP gibt es seit der Produktvorstellung 2019 einen passenden Thread. Die YC Variante ist 2021 hinzu gekommen. Beide Geräte haben ihre Fokussierung (Piano (CP) und Orgel (YC)), aber durchaus auch genug Gemeinsamkeiten, um sie in einem Thread zu behandeln. Gehäuse, Anschlüsse und technische Basis haben die gleichen Gene. Und auch wenn die Softwarestände andere Nummern besitzen, gilt die gleiche Update-Strategie zur Sicherung der eigenen Patches.
Audacity, April 2024. "Hilfe, die KI kommt" - oder - "Die KI Hilfe kommt"? Grade bei DAW's legen die KI-basiernden Hilfsmittel deutlich zu. Ob es um die Trennung eines Songs in einzelne Spuren geht, oder um "smarte Rausch/Geräusche-Unterdrückung". Viele Prozesse können von den auf Großrechnern ausgelagerten Berechnungen und den Datenbanken mit "Erfahrungswerten" profitieren. Man erhält erstaunlich gute Vorschläge. Inwieweit man sich als User mit Audacity - und ein paar Eigenheiten - anfreunden kann, ist eine andere Baustelle. In der "Neuzeit" angekommen ist das Werkzeug aber ..
Das Kapodaster erlaubt es im Prinzip den "Null-Bund/Sattel" der Gitarre zu verschieben und die Höhe der Stimmung anzuheben. Zum Einsatz kommt er in der Regel, wenn man normale Akkorde greifen will und dem Tonumfang der Stimme folgt. Es gibt aber auch genug Beispiele, wo durch das Kapodaster die "Schichtung" der Akkorde verändert wird. Ich empfehle Travis Tritt - Long Haired Country Boy. Man könnte den Song problemlos auch "offen" spielen, er klingt dann aber nicht so prägnant. "dr_rollo" berichtet in seinem Überblick welche Songs ihn getrieben haben und welche Unterschiede er bei den Bauformen gefunden hat.
Während das Banjo ja eine gewisse "Härte" im Klang hat - die zu Zeiten des rein akustischen Spielens auch nötig war, um sich gegen die anderen Instrumente durchzusetzen - ist die Banjola deutlich weicher im Klang. Es öffnet durch die etwas andere Klangcharakteristik aber die Tür für Banjo-Spieler mit Neugierde, denn in der Art es zu spielen und in der relativen Position der Töne ändert sich nix. Ebenso ist die Waldzither ein geeignetes Ausweichinstrument mit geringer Einarbeitungszeit. Die Banjola von "henrysdream" hat zusätzlich noch eine g-Saite aus Nylon. Ein Mix, der sich auch auf dem Zither-Banjo wiederfindet.
MIDI ist nicht tot zu bekommen. Bereits 1982 eingeführt, ist es als Mittel zur Steuerung von Instrumenten immer noch im Einsatz. Warum wurde es noch nicht abgelöst? Der große Vorteil von MIDI ist erstmal das "Gewicht". Was viele als Nachteil bezeichnen, ist die eigentliche Stärke. Reduktion auf vergleichsweise wenig Code und die geringe benötigte Bandbreite zum Transport der Befehle. Es kommt einem vor, als würde man - statt per Fenster, Maus und cooler Optik - noch per Eingabezeile mit dem Computer kommunizieren. Aber wenn wir ehrlich sind, so geht es dann auf der Datenautobahn auch nur mit 0 + 1 weiter, wie bei MIDI.
... oder schreie ich schon? Grundsätzlich bin ich bei ruhigen Stellen gut dabei, wenn es aber Fahrt aufnehmen soll, wird es problematisch. Der Thread stammt von 2012, das Problem an sich ist allerdings immer noch aktuell. Basierend auf dem Soundfile gibt es mehrere Einschätzungen an welcher Stelle man arbeiten kann, um die Intonation und das Körpergefühl zu verbessern. Es darf ruhig noch ein wenig Technik dazu kommen, um aus "angestrengt gepresst", "druckvoll und klar" zu machen. Es gilt also noch ein paar Dinge zu erlernen und dann kann der Traum von "eigener Band" in Erfüllung gehen.
Ein Problem in das wir Live alle mal geraten. Spannend daher, wie die PA-Kollegen eine Situation bewerten, in der wir selbst nicht mit Feedback gerechnet hätten. In diesem Fall strahlt die Box von uns weg und im offenen Zelt sollten eigentlich keine besonders fiesen Reflexionen vorhanden sein. Soweit die Theorie - passiert ist es aber trotzdem! In welche Richtung können wir nach Lösungen suchen? Ganz ohne wissenschaftliche Abwandlung sind die Praxistips alle darauf ausgerichtet über "Winkelveränderungen" die erneute Einstrahlung der grade gespielten Musik in das Mikrofon zu verhindern. Also Kopf drehen, Lautsprecher drehen ...
Korg hat mit dem Fisa Suprema ein neues digitales Akkordeon vorgestellt und verspricht - neben höher, weiter, schneller - vor allem im Bereich Balgansprache bahnbrechende Fortschritte gemacht zu haben. Nun ist es für digitale Instrumente, nicht nur wenn es sich um Akkordeons handelt, eh nicht leicht den Käufer zu überzeugen. Der "gute alte analoge Ton" scheint das Go To zu sein. Aber woraus definiert er sich? In den mit digitalem Roland Akkordeon eingespielten Songs von "klangbutter", fehlt mir als Zuhörer (nicht Spieler) so rein gar nix! Ausprobieren wäre natürlich gut, aber noch gibt es nur einige wenige Korg Fisa Suprema in Deutschland.

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