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ZUM FORUM ►
Zwei Dauerbrenner von Yamaha, die im Musiker-Board immer wieder gerne empfohlen werden. Zum CP gibt es seit der Produktvorstellung 2019 einen passenden Thread. Die YC Variante ist 2021 hinzu gekommen. Beide Geräte haben ihre Fokussierung (Piano (CP) und Orgel (YC)), aber durchaus auch genug Gemeinsamkeiten, um sie in einem Thread zu behandeln. Gehäuse, Anschlüsse und technische Basis haben die gleichen Gene. Und auch wenn die Softwarestände andere Nummern besitzen, gilt die gleiche Update-Strategie zur Sicherung der eigenen Patches.
Audacity, April 2024. "Hilfe, die KI kommt" - oder - "Die KI Hilfe kommt"? Grade bei DAW's legen die KI-basiernden Hilfsmittel deutlich zu. Ob es um die Trennung eines Songs in einzelne Spuren geht, oder um "smarte Rausch/Geräusche-Unterdrückung". Viele Prozesse können von den auf Großrechnern ausgelagerten Berechnungen und den Datenbanken mit "Erfahrungswerten" profitieren. Man erhält erstaunlich gute Vorschläge. Inwieweit man sich als User mit Audacity - und ein paar Eigenheiten - anfreunden kann, ist eine andere Baustelle. In der "Neuzeit" angekommen ist das Werkzeug aber ..
Das Kapodaster erlaubt es im Prinzip den "Null-Bund/Sattel" der Gitarre zu verschieben und die Höhe der Stimmung anzuheben. Zum Einsatz kommt er in der Regel, wenn man normale Akkorde greifen will und dem Tonumfang der Stimme folgt. Es gibt aber auch genug Beispiele, wo durch das Kapodaster die "Schichtung" der Akkorde verändert wird. Ich empfehle Travis Tritt - Long Haired Country Boy. Man könnte den Song problemlos auch "offen" spielen, er klingt dann aber nicht so prägnant. "dr_rollo" berichtet in seinem Überblick welche Songs ihn getrieben haben und welche Unterschiede er bei den Bauformen gefunden hat.
Während das Banjo ja eine gewisse "Härte" im Klang hat - die zu Zeiten des rein akustischen Spielens auch nötig war, um sich gegen die anderen Instrumente durchzusetzen - ist die Banjola deutlich weicher im Klang. Es öffnet durch die etwas andere Klangcharakteristik aber die Tür für Banjo-Spieler mit Neugierde, denn in der Art es zu spielen und in der relativen Position der Töne ändert sich nix. Ebenso ist die Waldzither ein geeignetes Ausweichinstrument mit geringer Einarbeitungszeit. Die Banjola von "henrysdream" hat zusätzlich noch eine g-Saite aus Nylon. Ein Mix, der sich auch auf dem Zither-Banjo wiederfindet.
MIDI ist nicht tot zu bekommen. Bereits 1982 eingeführt, ist es als Mittel zur Steuerung von Instrumenten immer noch im Einsatz. Warum wurde es noch nicht abgelöst? Der große Vorteil von MIDI ist erstmal das "Gewicht". Was viele als Nachteil bezeichnen, ist die eigentliche Stärke. Reduktion auf vergleichsweise wenig Code und die geringe benötigte Bandbreite zum Transport der Befehle. Es kommt einem vor, als würde man - statt per Fenster, Maus und cooler Optik - noch per Eingabezeile mit dem Computer kommunizieren. Aber wenn wir ehrlich sind, so geht es dann auf der Datenautobahn auch nur mit 0 + 1 weiter, wie bei MIDI.
... oder schreie ich schon? Grundsätzlich bin ich bei ruhigen Stellen gut dabei, wenn es aber Fahrt aufnehmen soll, wird es problematisch. Der Thread stammt von 2012, das Problem an sich ist allerdings immer noch aktuell. Basierend auf dem Soundfile gibt es mehrere Einschätzungen an welcher Stelle man arbeiten kann, um die Intonation und das Körpergefühl zu verbessern. Es darf ruhig noch ein wenig Technik dazu kommen, um aus "angestrengt gepresst", "druckvoll und klar" zu machen. Es gilt also noch ein paar Dinge zu erlernen und dann kann der Traum von "eigener Band" in Erfüllung gehen.
Ein Problem in das wir Live alle mal geraten. Spannend daher, wie die PA-Kollegen eine Situation bewerten, in der wir selbst nicht mit Feedback gerechnet hätten. In diesem Fall strahlt die Box von uns weg und im offenen Zelt sollten eigentlich keine besonders fiesen Reflexionen vorhanden sein. Soweit die Theorie - passiert ist es aber trotzdem! In welche Richtung können wir nach Lösungen suchen? Ganz ohne wissenschaftliche Abwandlung sind die Praxistips alle darauf ausgerichtet über "Winkelveränderungen" die erneute Einstrahlung der grade gespielten Musik in das Mikrofon zu verhindern. Also Kopf drehen, Lautsprecher drehen ...
Korg hat mit dem Fisa Suprema ein neues digitales Akkordeon vorgestellt und verspricht - neben höher, weiter, schneller - vor allem im Bereich Balgansprache bahnbrechende Fortschritte gemacht zu haben. Nun ist es für digitale Instrumente, nicht nur wenn es sich um Akkordeons handelt, eh nicht leicht den Käufer zu überzeugen. Der "gute alte analoge Ton" scheint das Go To zu sein. Aber woraus definiert er sich? In den mit digitalem Roland Akkordeon eingespielten Songs von "klangbutter", fehlt mir als Zuhörer (nicht Spieler) so rein gar nix! Ausprobieren wäre natürlich gut, aber noch gibt es nur einige wenige Korg Fisa Suprema in Deutschland.
Die Grundprinzipien sind eigentlich klar und logisch, trotzdem gibt es in allen Videos einen "Sprung", bei dem mich der Dozent irgendwie abhängt und für mich nicht konkret genug ist. Was vielleicht hilft, ist das im Video gespielte mal aufzuschreiben. Je nach Zugang, sieht man das "Delta" - also den Teil der es vom "passiert immer so" abhebt und Spannung bringt - in der Schriftform besser. Barry Harris selbst hat bis zu seinem Lebensende unterrichtet. Er ist 91 Jahre alt geworden. Es gibt also genug Schüler von ihm, die seine Übungen aufarbeiten und im Netz präsentieren. Auch wenn die Schüler von Berkley es mit YouTube Kanälen gerne mal übertreiben.
Im bereits seit 650 Seiten laufenden Thread, gibt es durchaus einige Trends zu entdecken. Von tatsächlicher Ecke bis zur Proberaum Dimension ist alles mit dabei. Mit dem Link gelangt ihr in den Februar 2020, einem Zeitpunkt, an dem sich durch Corona und wegfallenden Gigs, einiges geändert hat. Auch ein Wandel von analog zu digital ist zu beobachten. Und weil es oft genug Rückfragen gibt: "warum ist es so, wie auf dem Bild zu sehen?", kann man auch für das eigene Projekt immer mal ne gute Idee mitnehmen. Wie schütze ich mich gegen Kinder auf Entdeckungsreise? Welche Gitarrenständer sind gut? Was macht die Katze im Gitarrenkoffer?
"Ich bin 60, spiele eigentlich Gitarre und würde gerne Schlagzeug probieren". Das kommt sicher einigen von uns bekannt vor und die Fragen die sich ergeben, sind alle durch die Bank schon gestellt worden. Hier im Thread passiert aber auch sehr viel Dialog, aus dem man für sich die richtigen Schlüsse ziehen kann. Na klar favorisieren die Drummer im Hauptfach eine solide Hardware, die um den gewünschten Preispunkt erst mal nicht zu bekommen ist. Und natürlich geht bei ihnen auch der Trend zum akustischen Set - also dem Real Thing. Auf der anderen Seite sind aber auch genug "Zweitfach-Drummer" mit dabei, um den Blick etwas zu erweitern.
Neulich im Urlaub war große Party an der Bar. "Die Sängerin hat eine ganz gute Stimme und trifft auch viele Töne. Leider scheint sie keinen der Englischen Texte zu verstehen. Ich verstehe jedenfalls nichts, und auch die Phrasierung und Betonung ist entsprechend oft daneben." Einem guten Partyabend wird das nix anhaben können, aber es ergibt sich durchaus die Frage an sich selbst, ob man diesen Weg gehen würde. Ist es für euch ein NoGo, Text in einer Sprache zu singen die man nicht beherrscht und bei dem man keine Kontrolle über der Sprache gerecht werdende Phrasierung hat? Vielleicht ist aber auch "Lautmalerei" erlaubt, oder im Falle von BAP Covern sogar zwingend erforderlich ...
Das diesjährige Treffen wird von "dr_rollo" ausgerichtet. Es findet am 05./06. Oktober statt. Als Mitglied der Celler-Rockmusik-Initiative, kann er die entsprechenden Räumlichkeiten nutzen. Es gibt also Proberäume und auch eine Bühne für die Darbietungen. Die Vocals Treffen selbst gibt es bereits seit 2006 und viele User kennen sich bereits. Daher ist natürlich auch ausreichend Zeit für - zur Abwechslung - Real Life Schwätzchen vorgesehen. Laut Ausschreibung sind auch "Anhang und Zaungäste nach vorheriger Anmeldung" willkommen. Wer an dem Wochenende noch nix vor hat und sich spontan (aktiv/passiv) anschließen will.

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