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Gast 4893
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Ja ich weiß der Threadtitel ist nicht gerade aussagekräftig, wollte aber das ganze nicht unnötig lang machen.
Also es geht darum, ich bin Linkshänder und spiele seit 1 1/2 jahren Gitarre (Autodidakt).
Ich bin im Moment an einem Punkt angelangt an dem ich meiner Meinung nach trotz übens keine Fortschritte mehr machen bzw sehr geringe.
Nun stellt sich mir immer öfters die Frage ob das ebenso der Fall gewesen wäre wenn ich von Anfang an mit einer Linkshändergitarre gespielt hätte. Ich habe damals als ich angefangen habe mich auf "normale" Spielweise gezwungen weil ich der Meinung war das beim zukünftigen Gitarrenkauf ich weniger Probleme hätte und das Lesen der anfänglichen Tabs leichter ist (man muss halt nicht alles spiegelverkehrt denken).
Jetzt ist es so das ich manchmal die Gitarre wie eine Linkshändergitarre nehme und schaue ob ich eventuell so besser zurechtkommen würde.
Das ist aber absolut nicht der Fall. Sicher liegt es daran das ich kein "Gefühl" für die Haltung und die ganzen Akkorde habe.
So überlege ich manchmal ob ich nicht einfach nochmal von vorn beginnen sollte und mir eine Gitarre für Linkshänder kaufen soll. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich nochmals den Elan und die Motivation aufbringen könnte die ganzen Grundlagen nochmal von vorn zu lernen, da ich ja das ganze andersherum ohne Probleme kann.
Hat von euch schon jemand die "Seiten" gewechselt? oder bereut im Nachhinein die Entscheidung gegen seine allg. Ausrichtung (also Linkshänder/Rechtshänder)?
Danke im Voraus
Mfg
saschen
Also es geht darum, ich bin Linkshänder und spiele seit 1 1/2 jahren Gitarre (Autodidakt).
Ich bin im Moment an einem Punkt angelangt an dem ich meiner Meinung nach trotz übens keine Fortschritte mehr machen bzw sehr geringe.
Nun stellt sich mir immer öfters die Frage ob das ebenso der Fall gewesen wäre wenn ich von Anfang an mit einer Linkshändergitarre gespielt hätte. Ich habe damals als ich angefangen habe mich auf "normale" Spielweise gezwungen weil ich der Meinung war das beim zukünftigen Gitarrenkauf ich weniger Probleme hätte und das Lesen der anfänglichen Tabs leichter ist (man muss halt nicht alles spiegelverkehrt denken).
Jetzt ist es so das ich manchmal die Gitarre wie eine Linkshändergitarre nehme und schaue ob ich eventuell so besser zurechtkommen würde.
Das ist aber absolut nicht der Fall. Sicher liegt es daran das ich kein "Gefühl" für die Haltung und die ganzen Akkorde habe.
So überlege ich manchmal ob ich nicht einfach nochmal von vorn beginnen sollte und mir eine Gitarre für Linkshänder kaufen soll. Ich bin mir aber nicht sicher ob ich nochmals den Elan und die Motivation aufbringen könnte die ganzen Grundlagen nochmal von vorn zu lernen, da ich ja das ganze andersherum ohne Probleme kann.
Hat von euch schon jemand die "Seiten" gewechselt? oder bereut im Nachhinein die Entscheidung gegen seine allg. Ausrichtung (also Linkshänder/Rechtshänder)?
Danke im Voraus
Mfg
saschen
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