Metal und mein Problem damit

  • Ersteller captain0492
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Hi,

ich bin selber auf Konzerten gerne allen gegenüber kritisch. Musiker, Sound-Mann, Licht-Mann. Auch um für mich und mein eigenes Spiel was mitzunehmen. Allerdings applaudiere ich immer für die Live Darbietung da es einfach schön ist wenn sich Leute zusammentun und Musik für ein Publikum machen.
Ich bin mir zudem sicher, dass positives, konstruktives Feedback mehr Motivation zur Verbesserung erzeugt als negatives. Das ist in allen Bereichen des Lebens so. Musik, Handwerk, Beziehungen.
Wenn ich die Chance habe mit einem der Musiker zu reden, dass rede ich immer erst über die Sachen die mir gefallen haben um damit dann evtl. einen konstruktiven Tipp für die Zukunft loszuwerden.

Love it, change it, or leave it!
Wie man dann die Dinge verändern will, wenn man das überhaupt will, steht jedem frei. Ich bitte nur zu bedenken ob pauschalisiertes gejammer der richtige Weg ist.

Gruß
 
Ok, ich bin hier raus. Sorry Captain, aber du betreibst nach wie vor reines Raushauen von Plattitüden und Verallgemeinerungen deines eigene von Vorurteilen zerfressenen Kosmos.
Dir fehlen Metal Fans auf Hip Hop Konzerten als Zeichen der Toleranz? Bullshit. Wo sind denn die Heerscharen der toleranten Klassikfans auf einem Metal Konzert?
Dein Thread ist Forentrolltum vom Feinsten. Ein paar provokante Thesen ohne jegliche Nennung von Fakten einfach mal in den Raum gestellt, Popkorn rausgeholt und dabei zugeschaut wie der Pöbel sich gegenseitig an die Gurgel geht.
Und nein, ich sehe hier nirgendwo den Versuch Verständnis zu entwickeln. Wenn ich einen wirklichen Meinungsaustausch suche, mache ich das anders und nicht so plump provokant.
Ansonsten halte ich das mit den letzten Beiträgen und mit meinem Lehrer. Nicht umsonst haben gerade viele Ältere auch die Meinung dass die musikalische Ausbildung junger Musiker noch nie so gut war wie heute.
Natürlich gibt es heute mehr Menschen die Musik machen und damit auch mehr die nicht so gut sind. Aber in der Spitze ist das technische Vermögen der Rockmusiker heutzutage deutlich höher als noch vor 30 Jahren. Das kann doch nicht schlecht sein.
 
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Nach wie vor behaupte ich: Sich auf eine Bühne zu stellen hat (auch) immer was mit der suche nach dem Wahren und Schönen zu tun, denn das ist die Triebfeder JEDER Kunstform. Der ach so oft gehörten Aussage "...ist doch egal, Hauptsache wir haben Spass dabei..." widerspreche ich vehement. Das gilt vielleicht für das Publikum, nicht aber für den Künstler. Musiker, die glauben, man könne den unverzichtbaren Lernprozess und die Vervollkommnung der eigenen Fähigkeiten umgehen, indem sie sich auf ein Genre konzentrieren, bei dem es vordergründig erstmal nicht so drauf ankommt. sind auf dem Holzweg.

Und warum sollte ich mich als Hobby-Musiker der gerne Metal (was ja wie schon von anderen bereits gesagt ein ziemlich bereits Feld ist) hört und auch selber solche Musik machen möchte mit Hip-Hop, Electro, Schlager, etc beschäftigen wenn MIR diese Musikrichtungen einfach nicht gefallen? Wenn ich das als Hobby mache geht es eben genau um den Spaß und um nichts anderes. Bei Berufsmusikern sieht die Sache wieder anders aus.

Btw: Ich gehöre nicht zur Kategorie "Metal ist das einzig wahre und alles andere ist scheiße", ich höre auch sehr gern alle Arten von Rock, Blues, Jazz und sogar Klassik ;)
 
Nebenbei erwähnt, weil mir oben angezeigt wird, dass ich mehrfach zitiert oder sonstwas wurde: ich bin hier raus, zankt euch ohne mich weiter. Ich habe für derartige Sandkastenspiele weder Lust noch Zeit.
 
aber du betreibst nach wie vor reines Raushauen von Plattitüden und Verallgemeinerungen deines eigene von Vorurteilen zerfressenen Kosmos.

Wie, bitteschön, soll man denn einen Trend beschreiben, wenn man nicht verallgemeinert? Etwa eine Liste von Bands aufstellen, die mir nicht gefallen? Das hätte vermutlich und zurecht das einschreiten der MODs nach sich gezogen.
Es geht mir doch nur um das Aufzeigen einer Entwicklung, die mir nicht gefällt: Zum einen Verlust an stilistischer Diversität und damit einhergehend auch der Verlust an Musikalität.

Dein Thread ist Forentrolltum vom Feinsten. Ein paar provokante Thesen ohne jegliche Nennung von Fakten einfach mal in den Raum gestellt, Popkorn rausgeholt und dabei zugeschaut wie der Pöbel sich gegenseitig an die Gurgel geht.
Und nein, ich sehe hier nirgendwo den Versuch Verständnis zu entwickeln. Wenn ich einen wirklichen Meinungsaustausch suche, mache ich das anders und nicht so plump provokant.

Harte Bandagen. Von jemandem mit Deiner Reputation hätte ich eigentlich mehr Objektivität erwartet. Finde Deine Vorwürfe jedenfalls unhaltbar.

Was ist denn nun hier das Problem? Da beschreibt doch nur ein (wie auch ich ;)) "in die Jahre gekommener Saitenliebhaber" seine Wahrnehmungen und versucht Parallelen bzw. Diskrepanzen gegenüber seinem Werdegang und dem dabei Empfundenen aufzutun. Das ist doch zunächst absolut nichts Verwerfliches und für ihn erst einmal nur eine "Bestandsaufnahme" aus seiner Sicht. Natürlich kann das bei flüchtiger und emotionaler Betrachtung (je nach favorisierter Ausrichtung oder eigenem Erfahrungsschatz) auch als Bashing oder Ignoranz oder mit eigenen Beobachtungen übereinstimmend oder vielleicht auch ganz einfach als Bitte um ggfs. Aufklärung und Korrektur "für den Fall, dass ich da was übersehen sollte" gelesen werden: Es wird ja vom TS auch angemerkt und erst darauf aufbauend ein nach Wahrnehmung empfundener Widerspruch und die daraus entwickelte Hypothese geäussert .
Wenn da nach Ansicht der hier Diskutierenden objektiv betrachtet ein wie auch immer begründeter Defizit beim TS hinsichtlich seiner Wahrnehmung der von ihm "kritisierten Klientel" vorliegen sollte, dann kann man das auch in kooperativem und u.U. dessen Sichtweise erweiterndem Stil vermitteln. Selbstverständlich müssten "im Fall des Falles" auch beide Seiten Bereitschaft zur Einsicht zeigen. Nur so kann man grundsätzliche Akzeptanz und Verständnis untereinander aufbauen, wenn das denn das erklärte Ziel sein soll. Nur hier kloppt sich ja mittlerweile wieder eine nette Phalanx aller Genre- und Instrumenten-Fanboys um des Drudel's Kern. Aber mitnichten wegen des Thread-Themas, sondern nur, weil jeder dieses Thema mal wieder zum Anlass nimmt, sein Förmchen als diebstahlgefährdet zu sehen.

Danke für die Blumen. Von mir aus kann man die Geschichte an dieser Stelle aber auch beenden. Ich hab gesagt, was ich sagen wollte, habe die gewünschten Denkanstösse erhalten und vll. auch ein paar gegeben?

Und danke auch an alle für die guten Hörempfehlungen!!

Werde es jetzt wieder mit dem guten, alten Frank Zappa halten: SHUT UP AND PLAY YER GUITAR!!
 
Für mich ist der Thread Ausdruck des sog. Generationenkonflikts, wobei ich eigentlich dachte, dass es den nicht mehr so richtig gibt. Vor allem wird mit zunehmende, Alter das Bedürfnis nach musikalischer Harmonie bei einigen größer. Atonalität und Dissonanzen werden nicht mehr so leicht ertragen.

Es ist ist im Grunde das Gleiche wie anno Tobak, als sich unsere Großeltern bzw. Urgroßeltern über Elvis und Bill Haley aufregten. Hottentotten-Musik usw. Nur, dass der TS sich nicht in dem Sinne abfällig geäußert hat. Insofern hinkt der Vergleich. Das Befremden selbst gegenüber einer Musik, die vorwiegend von Jüngeren gehört wird, ist das selbe.
 
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Brutal Death Metal :



Hotten Totten Rock :



... hat denn heutiger " Metal " rein gar nichts mehr mit " Harmonie " zu tun ? :confused:
 
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Für mich ist der Thread Ausdruck
sich mit dem Thema ungenügend beschäftigt und auseinander gesetzt zu haben. Gefährliches Halbwissen.
Nur weil der Threadstarter anscheinend eine 0815 Metalcore oder Deathcore Band live gesehen hat fürchtet er um die Spielkunst der Jugend.
Gerade diese beiden 2 genannten Genres polariesen in der Metal Sparte. Zurecht. Gibt wenige gute Metalcore Bands. "Killswitch Engage" ist eine davon.
 
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Kann sein. Aber das ist eben auch Ausdruck des "Alters".
 
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... hat denn heutiger " Metal " rein gar nichts mehr mit " Harmonie " zu tun ? :confused:









(sogar mit Hip-Hop-Einfluss ;))




Alle aufgeführten Songs wurden nach 2009 veröffentlicht!

Oder was verstehst du unter Harmonie? Denn unharmonisch ist auch das von dir genannte nicht.


Das Problem, das ich hier öfters sehe und auch schon mehrfach zum Ausdruck gebracht habe, ist das man mit "dem Metal" einfach verallgemeinert. Und das kann man nicht.
Wenn ich jetzt sage "Rock-Musiker", das sind z.B. auch Billy Gibbons und Steve Vai. Ich käme aber nie auf die Idee die beiden miteinander zu vergleichen weil das einfach völlig unterschiedliche Musiker sind die aber beide Rock-Musik spielen.
Und erst wenn man nicht mehr verallgemeinert sehe ich eine Grundlage für eine vernünftige Diskusion.
 
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Ich glaube (oder hoffe) das war ironisch gemeint, da ich mir nicht vorstellen kann, dass jemand bei einem Genre was sich "Brutal Death Metal" (!!!) nennt großartig nach Melodie und Harmonie sucht.
 
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Wintered ...... mit Deinen geposteten Videos hab ich gar kein Problem , sind echt gute Sachen bei :great: .

Ich denk mal , das es um die Richtung geht , die ich als erste gepostet hatte .

... und so was besteht also grundsätzlich ohne Harmonie und Melodie ?

Dann brauch man sich nicht wundern , das da Kritik entsteht .
 
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Wie, bitteschön, soll man denn einen Trend beschreiben, wenn man nicht verallgemeinert?
[...]
Es geht mir doch nur um das Aufzeigen einer Entwicklung, die mir nicht gefällt: Zum einen Verlust an stilistischer Diversität und damit einhergehend auch der Verlust an Musikalität.


Du zeigst hier allerdings eine Entwicklung auf, die an Verallgemeinerung kaum zu überbieten ist. Suche dir mal 5 Punkte, die nicht unbedingt nebeneinanderliegen und hör dir 1 Lied pro Station an. "Verlust an stilistischer Diversität"? Eher nicht.
Und für einen Großteil der Subgenres gibt es auch immernoch junge Nachwuchsbands.

Besuche ich im Jugendzentrum allerdings eine bunte Mischung aus "Hardcore Night", "Headbangers Night", "Deathfest", "Corenight" - etc.. kein Wunder, wenn mir andauernd die gleiche Musik entgegenschallt. Auch das hier war nur eine Verallgemeinerung und nicht unbedingt nur auf den Captain bezogen.

extensive-metal-family-tree.jpg
 
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Ich denk mal, dass es um die Richtung geht, die ich als erste gepostet hatte.

... und so was besteht also grundsätzlich ohne Harmonie und Melodie?

Dann brauch man sich nicht wundern, dass da Kritik entsteht.

Nein, solche Musik ist nicht grundsätzlich harmonie- und melodiebefreit. Allerdings kann der vorsätzliche Verzicht auf Harmonie auch ein Stilmittel sein. ;)

Hier ein Extrembeispiel aus einem etwas anderen Sub-Genre ohne klaren Gesang oder andersgeartete Melodien (selbst das Solo ist atonal und das obwohl Dimebag auch harmonische Soli spielen konnte). Es geht nur um Aggression, verkommt aber gleichzeitig nicht zu einer reinen Kakophonie, da die Musiker absolute Vollprofis sind und ganz genau wissen was sie da tun. (Ja, ich weiß: für manche hört es sich trotzdem nur wie Lärm an :rolleyes: Dennoch ist für so eine Nummer einiges an Übung erforderlich, was am Ende dann doch noch einen riesen Unterschied ausmacht)



Dass solche Stücke in manchen Kreisen auf breite Ablehnung stoßen wundert mich nicht - das ist aber im Grunde auch nicht schlimm. Was mich dann halt nervt ist, wenn sich wieder darüber aufgeregt wird, wie stumpfsinnig diese Musik wäre, anstelle sie einfach zu ignorieren.

Was ist denn so schlimm daran, wenn auf Harmonien und Melodie verzichtet wird? Tut man damit jemandem weh? Nein! Ich kann mir den hier verlinkten Song ohne Probleme anhören und erfreue mich an der kanalisierten und in musikalische Form gegossenen Urgewalt. :rock:
 
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Es gibt wohl in jedem Genre gute und schlechte Musik. Was nun zu welcher Sorte gehört, erschließt sich aber nur dem, der sich damit befasst. Für meinen Vater ist motörhead der gleiche Lärm wie metallica, für mich klingt jeder free Jazz gleich (schlecht). King Crimson liebe ich. Aber auch Sade. Und megadeth. Und Rammstein. Und Dead Kennedys. Und Steely Dan. Und und und.....

Aber ein Urteil über Musik, die ich eh nicht höre, unterlasse ich lieber
 
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Es gibt wohl in jedem Genre gute und schlechte Musik. Was nun zu welcher Sorte gehört, erschließt sich aber nur dem, der sich damit befasst. Für meinen Vater ist motörhead der gleiche Lärm wie metallica, für mich klingt jeder free Jazz gleich (schlecht). King Crimson liebe ich. Aber auch Sade. Und megadeth. Und Rammstein. Und Dead Kennedys. Und Steely Dan. Und und und.....

Aber ein Urteil über Musik, die ich eh nicht höre, unterlasse ich lieber


Bunte Mischung…. Fehlen noch Einstürzende Neubauten, Charlie Parker und Django Reinhardt….
 
Aber ein Urteil über Musik, die ich eh nicht höre, unterlasse ich lieber

Das sollten sich einige Leute irgendwo hinschreiben, wo sie es nur vergessen. Dieser Satz ist Gold wert.
Und das beziehe ich gar nicht mal ausschließlich auf diesen Thread hier.

Man kann ein Genre mögen oder auch nicht mögen. Das sagt noch lang nicht aus, ob für Musik gut oder schlecht ist. Wer kann sich schon so ein Urteil erlauben?
Solange es Leute gibt, die die Musik mögen, auch wenn es nur einer ist, dann hat sie ihren Zweck erfüllt.
 
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Ich bin ebenfalls Ü50er, komme aus einem ziemlich konservativem Umfeld und wurde maßgeblich durch die 1977er-Punk-Bewegung geprägt. Ich kann weder mit modernem Metal noch Pop-Punk noch Hip-Hop noch elektronischer Musik etwas anfangen, trotzdem würde ich mir nie anmaßen, sowohl die einzelne Band, geschweige denn ein ganzes Musikgenre mies zu machen. Nein, dafür habe ich in meiner eigenen Jugend zu viel Bullshit von den damaligen Ü50ern gehört.

Wenn du anständig warst, hast du in den miefigen Zimmern städtischer Jugendmusikschulen Jahre lang brav deinen Lehrplan durchgepaukt. Rock-Musik so ziemlich jeder Art war pauschal "Negergetrommel" oder "Buschmusik", und es gab damals Leute, die nicht dazu in der Lage waren, die Beatles von Led Zeppelin oder die Stones von The Who zu unterscheiden, weil das alles doch sowieso nur "lautes Bumm-Bumm" war.

Und jetzt mal ehrlich, gerade wir Älteren: Machen wir jetzt den gleichen Scheiß wie damals die anderen, vervorurteilen Musik, die wir nicht kennen und als Krach empfinden, empören uns über junge Leute, die nicht dazu in der Lage sind, "Hey Jude" zu spielen, pochen auf einmal darauf, dass man gefälligst auch in der Rock-Musik eine Mindest-Bildung zu genießen hat, um akzeptiert zu werden? Sorry, das kann jeder halten wie er will, aber zumindest ich will nicht mit Erschrecken feststellen, dass ich mittlerweile genau so muffig und intolerant klinge wie die Spießer aus meiner Jugendzeit. :igitt:
 
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OT :

Frank Zappa hat schon immer experimentiert , konnte aber auch locker Old School ... hab Zappa Ende der 70er live gesehen und fand das klasse ! Sein übelster Ausrutscher war für mich Bobby Brown .

Soweit dazu .

Ich bin durch Zufall auf das Thema gestoßen und weil ich mir hier schon einige Hörproben angehört habe und auch sehr viel lese , hab ich mich an der Diskussion beteiligt ..... ohne Jemanden auf die Füße treten zu wollen .

Was mir bei der ganzen Leserei eben aufgefallen war , das genau diese " Richtung " ( ich meine damit genau die Sorte Musik , die ich oben als Beispiel angegeben hab , also Death Metall und das , was damit vergleich bar ist ) einen , bei mir , nicht glaubhaften Eindruck hinterlassen haben .

Das fängt einfach bei Amps an und hört bei Hörproben auf .

Wenn es wirklich so ist ( ich werd das nicht recherchieren ! ) , das diese Musik Richtung generell aus Disharmonien , brachialer Lautstärke und ohne jegliche Melodien auskommt , dann ist das wohl so und ich hab kein Problem damit .

Die Frage des TE war , wem gehts genauso ? ..... Antwort : mir .

Da ich mir aber kein , mit " Studiertem Musikgrundlagenversehendes Urteil " erlauben kann ( hab keine Ahnung von Harmonie Lehre , geschweige vom Aufbau eines mit Disharmonisch verssetzten Akkord ) , halt ich mich hier besser raus .

... ich hab nur Ohren , und denen tut das nicht gerade gut .

Ich sag aber trotzdem Danke zu den Beiträgen , die versucht haben , uns Oppas , das zu erklären :) .

Und jetzt noch ein kleines Döneken zu dem Generationskonflikt :

Als Jugendlicher hab ich am Rad gedreht , wenn die " ältere Generation " sich Sonntags " Zum Schawrzen Rößle " angeschaut haben :igitt::ugly: .

Als die Schnulze dann letztens mal in der Glotze kam ... hab ich mir das angeschaut und war " Tiefenentspannt " ;) .

:)
 
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