Der große Hammond XK5 Thread

Da ist leider kein richtiges Owner#s Manual drin, so wie es von den Vorgängern ja gibt.
So ist es halt.

Grüße von Thomas55
 
Soundbeispiele gibt es bei Thomann, aber wenn die interne Lesliesimualtion nicht besser ist, als das was man dort hört, na ich weiss ich nicht...
 
ein vorweihnachtliches Hallo,

gestern war ich beim grossen T. und musste eine gute Stunde Zeit verbringen. Diese konnte ich nutzten, um die XK-5 ausgiebig zu testen. Sie war an einem (schlecht eingestellten) Leslie 3300 angeschlossen, gegenüber stand eine Crumar Mojo, am selben Leslie angeschlossen.

Die XK-5 stand in der Top- Ausbauvariante (mit Untermanual und B3-Unterbau) da und macht rein optisch natürlich schon einen affengeilen Eindruck.

Zum Sound: die reine Tonerzeugung haut mich nicht vom Hocker, ich erkenne keinen Unterschied zur XK-3C - die Mojo gegenüber klang keinesfalls schlechter.
Allerdings konnte ich natürlich nicht mit den Custom - Tonewheel einstellungen experimentieren. Im Menü ist eine A100, eine C3, B3 und das altbekannte Mellow-Set vorgegeben. Die verschiedenen Varianten unterscheiden sich nur relativ geringfügig (den Originalen nachempfunden). Die B3 ist die am hellsten klingende Variante. Insgesamt ist der Sound der Orgel im unteren Bereich sehr ausgeprägt und powerful. Enttäuscht hat mich der Klang der drei hohen Zugriiegel. Mag zwar sein, dass da auch das 3300er Leslie mit rein spielt, aber 1 1/3, 1 3/5 und 1" klingen mir einen Tick zu spitz. Die Mojo gegenüber klingt da schöner (ohne zu wissen, welches Orgelmodell an ihr eingesteltt war)
Die Percussion ist sehr authentisch, aber ich erkenne keinen signifikanten Unterschied zur XK-3C und zur Mojo.
Der Tastenclick (bedingt durch die 3 Kontakte/Taste) ist schon recht gut, und variiert durch die Anschlagsgeschwindigkeit. Das Schmatzen kommt echt gut, nicht viel schlechter als bei Original.
Sehr schön finde ich das neugestaltete C/V. Es lassen sich jetzt drei verschiedene C/V-Epochen (soweit ich mich erinnere 51er, 55-58er und ab 59) einstellen. Auch das Mischverhältnis zwischen Vibrato und Dry - also die Chorustiefe ist jetzt einstellbar - sehr schön! damit lassen sich persönliche Vorlieben gut einstellen. Auch die (bei der XK-3C übertriebene) Amplitudenmodulation ist jetzt sehr gut eingestellt.

Der Overdive ist sehr ähnlich der XK-3C und lässt sich auch in den gleichen Parametern verändern, Ich erkenne hier keine Verbesserungen zur XK-3C.

Die interne Lesliesim konnte ich leider nicht testen, da die XK-5 wie gesagt per 11-Polkabel am 3300er angeschlossen war, und damit die interne Simulation ja abgeschaltet wird.
Die Tastatur ist gut bespielbar, macht aber einen sehr straffen Eindruck - verglichen mit der Soft-Variante der Uhl-Orgeln sicher einen Tick zu straff !

Fazit: Die Xk-5 ist sicher nicht schlecht und gegenüber der XK-3C ein Schritt nach vorne. Allerdings ist sie vom Preis her (ca. 7000€ in der ausgestellten Variante) auch viel zu teuer. Der Vergleich zur Mojo (1850€) fällt zwar schon zu Gunsten der Hammond aus, ist aber den über 3-fachen Preis sicher nicht wert! Im Grundklang ist die Mojo ebenbürtig und auch deren C/V lässt sich hören. Vorteile hat die XK-5 durch die Tastenkontake (Schmatzen) und in der Optik !
Bewusst habe ich im Vergleich meine MAG-Organ aussen vor gelassen, weil ich sie ja nicht direkt vergleichen konnte. Rein aus der Erinnerung heraus sehe ich bei der XK-5 soundmäßig keine entscheidenden Vorteile. Jedenfalls ist das Schalterkonzept der MAG näher am Original !

Anmerkung: Ich habe auf beiden Orgeln den Anfang von With A Little Help From My Friends (Cockerversion) gespielt. Auf der XK-5 ist es mir nicht gelungen den authentischen Sound (den ich im Ohr habe) her zu bekommen. Die Mojo konnte das besser !

Manne
 
Grund: Ergänzug
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Wenn man fair ist, sollte man beim Preisvergleich auch gleiche Ausstattung vergleichen: Die zweimanualige Mojo kostet mit 1900 zwar immer noch deutlich weniger als die xk5 mit Untermanual (zusammen etwa 5400), aber für 7000 waren ja auch Vollpedal, Exp.pedal, hübsche Beinchen und - schätze ich - noch eine passende Bank mit ebenso hübschen Beinchen dabei, richtig? Klar: 5400 wären mir auch zu viel. Insofern beruhigt es mich als xk-3c-user, dass man sich klanglich weiterhin mit dem Gerät sehen und hören lassen kann. Schätze aber, dass demnächst einige xk-3c auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen werden, was deren Preise drücken und das Instrument für viele hier interessant machen dürfte, da es ja offenbar klanglich noch nicht überholt zu sein scheint.

Danke jedenfalls für den Bericht. Weihnachtliche Grüße aus Franken nach Franken :great:

Markus
 
Insofern beruhigt es mich als xk-3c-user, dass man sich klanglich weiterhin mit dem Gerät sehen und hören lassen kann. Schätze aber, dass demnächst einige xk-3c auf dem Gebrauchtmarkt auftauchen werden, was deren Preise drücken und das Instrument für viele hier interessant machen dürfte, da es ja offenbar klanglich noch nicht überholt zu sein scheint.
naja das ist Geschmackssache.
 
@Alt-Orgler:

hast schon Recht! das Untergestell im B3 Look darf man natürlich beim Vergleich nicht hinzurechnen ! Pedal war keines dabei. Aber das B3-Untergestell kostet bestimmt um die 1000 Euro (geschätzt).
Die XK-5 ist sicher eine klasse Orgel, aber halt auch nicht ganz billig !

wünsch Euch allen frohe Weihnachten !
 
So ich kann einiges nachtragen...
Ich habe mir die XK-5 nach hause ins Studio geholt und muß meine Meinung in einigen Punkten revidieren und ergänzen. Es ist halt doch ein Unterschied, ob man im Vorführraum im Musikhaus testet, oder im stillen Kämmerlein - mit Muse und in Ruhe und übers 147er Leslie.

Also: die XK-5 ist gegenüber der XK-3C schon ein deutlicher Schritt nach vorne. Die neue Tonerzeugung gewinnt durch die Tatsache, dass man den Matchingtrafo der Originale simulieren kann. Dadurch wird der Ton deutllich schmutziger ohne in die Zerre zu gehen.
Die Percussion ist sehr gut, dürfte mit der HX-3 die derzeitige Spitze darstellen. Ebenso ist - wie bereits erwähnt -C/V gut geworden - allerdings kann man bei der HX3 ein paar Parameter mehr nach dem persönlichem Gusto einstellen.
Die interne Lesliesim ist - obwohl ich sie nicht brauche - saugut. Bei den Einstellungen des Lesliemodells gibt es jetzt jeweils eine Variante 147-wild und 122 wild welche sehr gut klingen.

Die drei physikalischen Tastenkontakte sind ganz nett - werden in meinen Augen (Ohren !) aber überbewertet - wobei es schon recht gut schmatzt.

Der Gesamtsound in Stellung (Tonewheelset) B3 ist mir einen Tick zu hell, besser finde ich die C3, die etwas weicher daherkommt. Nach wie vor finde ich, dass die Orgel sehr teuer ist. Trotzdem klingt sie alles in allem sehr gut und dürfte mit der HX3 derzeit die Spitze aller Klons darstellen. Im direkten Vergleich zur Mojo ist festzustellen, dass diese ins gesamt etwas weniger direkt klingt. (kann man mit Worten schlecht beschreiben). Momentan gehe ich davon aus, dass ich die XK-5 behalten werde. Meine Mojo 61 ist bereits im Flohmarkt.....

Ich wünsche allen einen guten Rutsch !
 
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@Manned
1. bin überrascht, dass die Lesliesimulation so gut ist. Die Dinge auf Youtube waren nicht überzeugend.
Ist ja dann positiv.
2. C/V, ist auf den Videos ganz überzeugend. Ist sie so gut wie die neue Version von HX3 und Uhl?
3. Design ist ja Hammond, sehr schön.
4. Die 2 oberen Oktaven sind oft das Problem. Da klang die XK3c nach Heimorgel.
Klingt das jetzt wie eine B3?
Würde mich interessieren. Ist ja spannend.
Wie würdest Du unabhängig vom Design die XK5 zur Uhl vom Sound in der Summe bewerten?
1 - 100. 100 wäre das Original.

Gruss Thomas 55
 
Hallo zusammen,

eigentlich wollte ich mich an diesen Diskussionen nicht mehr beteiligen, aber vielleicht nochmal im alten Jahr.
Daß die XK3C in den zwei Oktaven ein wenig mager klingt. Diese Meinung teile ich schon. Aber daß sie wie Heimorgel klingt, finde ich zieht das Instrument ungerechterweise zu arg runter.

Ich hatte den HX3-Expander und meine Enttäuschung ob des Vergleichs XK3C mit und ohne Expander an meinem Leslie 3300 waren der Grund aus solchen Diskussionen -weitgehend- auszusteigen. Ich hörte nämlich so gut nix, was mir ein Aha-Erlebnis in Sachen obere zwei Oktaven bescherte. Ausser daß sie deutlich lauter waren. Ich dachte, ich hätte was an den Ohren, aber weitere Ohrenzeugen waren derselben Meinung. Von dem Software-Gefrickel und zeitraubenden Firmware-Dingen ganz zu schweigen. Geht kostbare Spiel- und Übungszeit flöten.
Inzwischen hab' ich mein Leslie 3300 soweit im Griff, daß ich mit dem Sound zufrieden bin und arbeite auf eine C3 hin. Weil nix, aber auch gar nix, bringt obenrum den Druck des Real Thing. Und sogar da enttäuscht manches Exemplar, während beim nächsten 'die Sonne aufgeht'. Bedeutet für mich wohl, wenn es so weit ist, ausgiebiges Reisen.
Was ich bisher von der XK5 gehört habe. Na ja. Ist halt wieder nicht DAS. Lasse mich aber gerne anhand von Hörbeispielen gerne noch vom Gegenteil überzeugen.

So genug widersprochen.
Wünsche Euch einen Guten Rutsch
Martin
 
erstmal ein gesundes und erfolgreiches Jahr 2017 an alle !

@ Thomas 55: Die Frage, ob die XK-5 wie eine B3 klingt, ist schwer zu beantworten! Erstens: jede Hammond klingt anders und ich denke, dass sowohl die HX3 (Uhl), als auch die XK-5 schon verdammt nah dran sind. Trotzdem: zu 100% wird's wohl niemals reichen. In der Summe würde ich die XK-5 knapp vor der HX3 sehen. Aber das sind wirklich nur Nuancen (Matching Trafo Sim.). C/V ist in meinen Ohren in beiden Klons auf einem Niveau, bei derHX3 etwas differenzierter einstellbar - bei der Hammond aber jetzt auch sehr ordentlich klingend. Ein (gut gewartetes) Scanner C/V erreichen beide knapp nicht !
@ Martin34379: Der Druck in den oberen Oktaven hängt natürlich in erster Linie von der Orgel, aber halt auch vom verwendeten Leslie ab ! Der Hochtöner des 3300 wird wohl den V21 aus einem 122/147 niemals erreichen. Er klingt etwas spitzer, geht aber dafür viel lauter. Ich denke, dass die neue Tonerzeugung gerade was die oberen beiden Oktaven betrifft, etwas näher am Original ist. Irgendwann kann ich ja vielleicht mal einen direkten Verglich der XK-5 mit meiner A100 machen, aber dazu brauche ich viel Zeit !
 
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Hi zusammen und auch von mir allen ein gutes neues.

Zum Thema "xk-3c schwächelt oben herum" kann ich als xk-3c-user beisteuern: Ja, stimmt schon. Kann man aber, wenn man wie ich ohnehin ständig den Fuß auf dem Exp.-Pedal hat, gut ausgleichen. Ist natürlich nicht optimal, aber verschmerzbar.

Glückwunsch an Manne für das neue Schätzchen. Bin auf weitere statements nach längerer Nutzung gespannt.

Grüße,
Markus
 
Hab den Neujahrstag genutzt um Euch mal einen kurzen Vergleich zwischen meiner A100 und der XK-5 aufgenommen:
A100 https://soundcloud.com/user-959177684/a100-1

XK-5 https://soundcloud.com/user-959177684/xk-5

Beide Files wurden mit identischer Mikrofonierung von Leslie 147 aufgenommen - keinerlei Audio Nachbearbeitung!
An der XK-5 war der EQ auf neutral gestanden !
ZR Einstellung 8888 - 888800888 - C3 on Die Hammond ist einen Tick lauter aufgenommen - ich hätte an der XK5 das Mainvolume etwas weiter aufdrehen sollen !
 
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Hi Manne,

Glückwunsch zur XK5!

Folgendes würde mich noch interssieren:
- Wie macht sich die Röhrenstufe?
- Wie sind die DSP Effekte insbes. Wahwah und Ringmod?
- Sendet die XK5 wie die XK3c ihre Mididaten über unübliche NPRN Messages oder über Standard MidiCC
(sprich: würde das XK CC set am HX passen? oder gar das NI4 oder frei belegbar?)

Jetzt fehlt dir eigentlich nur noch die neue KeyB Legend für den ultimativen Vergleichstest!!!!
;-)

Grüssle
Markus
 
Hi Manne,

Deine A100 klingt gut. Ist meiner B3 sehr ähnlich.
Zur XK5: der 1. Durchgang mit den unteren Zugriegeln klingt gut.
Beim 2. Durchgang mit zusätzlichen Zugriegeln hört man den Unterschied nach oben raus.
Klingt besser als XK3c, aber nicht wie Deine A100. Das ist aber auch Geschmacksache.
Ist aber auch gut und ein Fortschritt für HS.
Beim 3. Durchgang mit dem Chorus weiß ich nicht so recht. Mit dem C/V tun sich die meisten Hersteller schwer. Muss der Hammond zugestehen, dass sie da einen weiten Schritt für sich nach vorne gemacht hat. Zur HX3 oder Uhl X3 höre ich seit der Version 4.11 noch einen Unterschied. Die klingt für mich authentischer.
Letztendlich ist das immer eine subjektive Entscheidung. Ich bin mir sicher, dass die XK5 ein schönes Instrument ist und man muss ehrlich sagen, die Clones werden immer besser und die Nuancenabstände immer geringer.
Wobei man bei allen Clones noch in den oberen 2 Oktaven noch was machen müsste. Da hat die echte B3, A100 und C3 doch noch mehr Bauch.
Und natürlich das echte Leslie. Damit kann man bei vielen Clones was wett machen.

Manne
viel Spass mit Deinem neuen Instrument
 
@ Markus:
Bei der Röhrenvorstufe erkenne ich keine Veränderung gegenüber der XK-3C - wobei ich natürlich keinen direkten Vergleich habe und die Zeit, wo ich eine XK-3C hatte auch schon ein paar Jahre zurück liegt. Die Parameter sind im Großen und Ganzen die gleichen geblieben. Klingen tut sie ordentlich.

Die beiden anderen Fragen (DSP und Midi betreffend) kann ich nicht beantworten, weil ich die Effekte außer dem Hall (der sehr schön aber ebenfalls nicht neu ist) noch gar nicht probiert habe. Mit Midi mache im ich Studio (und nur da verwende ich die die XK-5 - auf der Bühne nehme ich die MAG) rein gar nichts!
 
Hi Manne,

das klingt auf jeden Fall viel besser als die Soundbeispiele bei Thomann, da ist allerdings nur die interne Lesliesim verwendet. Jetzt schreibst Du, dass die interne Sim sehr gut klingt ? Haben die bei Thomann das nicht gemerkt ?

Gruss Helmut
 
Servus Helmut,
ich vermute, die Thomänner haben die (interne ) Leslie default Einstellung benutzt. Man kann aber jetzt zwischen einigen Einstellungen wählen.
Ich habe in dem Beispiel das Leslie 122- wild Frontaufnahme benutzt. Das klingt dann so (und für mich recht gut!):
https://soundcloud.com/user-959177684/lesliesim
 
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Hallo Manne,
könntest Du noch ein Soundbeispiel mit allen gezogenen Zugriegeln machen. Das wäre interessant.
Die meisten Clones haben mit den 4 unteren Zugriegeln vom Sound her nicht so das Problem bis zu den
2 letzten Oktaven. Da sind sie nicht soweit auseinander.
Ich würde mich freuen, wenn Du das noch machen würdest.

Gruß
Thomas
 
Manne,
es geht hier zwar um die XK5, aber nochmal was zum Leslie 3300 an der XK3C.
Du sagst, der Hochtöner klingt etwas spitz. Das stimmt. Ich hab' mir schon überlegt, jetzt, wo die Garantie abgelaufen ist, den Monacor K-irgendwas mal einzubauen, der als Ersatz für den V21 in den alten Leslies empfohlen wird.
Allerdings fand ich heraus, daß mit Höhen max. auf 1/4 und ordentlich 'Gas geben' (Expression Ped.) in den oberen Oktaven Druck zu erzeugen ist, der sich zumindest vor dem HX3 nicht verstecken braucht.
Ich frag' mich oft, wieviel Spieltechnik,im heiligen Gral des Hammond Sounds steckt.
Hab' schon Dilettanten gehört, da hörte sich eine B3/C3 auch nicht viel besser als eine Heimorgel an.
Die Zerre des 3300 find' ich so oder so genial. Muß dann halt laut werden.
Würd' ja auch gerne mal was aufnehmen, hab' aber kein Equipment um das Leslie zu mikrophonieren.

Viele Grüße
Martin
 
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Servus Manne,
ich vermute, die Thomänner haben die (interne ) Leslie default Einstellung benutzt. Man kann aber jetzt zwischen einigen Einstellungen wählen.
Ich habe in dem Beispiel das Leslie 122- wild Frontaufnahme benutzt. Das klingt dann so (und für mich recht gut!):
das geht zumindest in die richtige Richtung:great:
Habe das gerade mal mit dem internen Leslie meiner HX3 verglichen, das ist relativ ähnlich. Klar hängt es von den jeweligen Parametern in beiden Instrumenten ab.
Alles andere wäre ja ein Witz gewesen und hätte Hammond Suzuki keine Möglichkeit auf Erfolg gegeben.
 

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