Earmaster Pro auch geeignet für Sänger?

  • Ersteller Rude Mood
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Ich wäre nach 5 min. schon mental ausgelaugt, da stürbe ich vor Langeweile :igitt:.
Mehr hilft nicht unbedingt mehr. Mach 5 min. pro Session und gib deinem Hirn Zeit, die entsprechenden Nervenbahnen zu bauen, sowie deinem Stimmapparat die Gelegenheit, sich vernünftig zu entwickeln/anzupassen.
 
@Rude Mood

BTW habe ich mir eben noch mal deine alte Höprobe vom letzten Jahr reingepfiffen. Dass deine Intonation nie macht, was du willst, stimmt eigentlich nicht.
 
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@Rude Mood

BTW habe ich mir eben noch mal deine alte Höprobe vom letzten Jahr reingepfiffen. Dass deine Intonation nie macht, was du willst, stimmt eigentlich nicht.

Danke! Aber ich hätte trotzdem gerne wesentlich mehr Kontrolle über meine Stimme.
 
Das ist das Schwierige an diesem Internet: rauszufinden, wo die Schnittmenge aus Beschreibung, Selbstwahrnehmung und Fremdwahrnehmung liegt. Meiner Meinung nach brauchst du keine Gehörbildung und musst keine Intervalle üben. Du brauchst höchstens ein paar Gesangstunden. Deine Intonation ist nicht das Problem.

Oder anders; deine Intervallübungen werden dir nicht unbedingt helfen, mehr Kontrolle über deine Stimme zu bekommen.
 
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Hallo,
ich hab auch mal in Deine alte Gesangsprobe reingehört. Ich stimme Antipasti zu: Zwar sind schiefe Töne dabei, aber das Hauptproblem ist, dass Du nicht wirklich singst, Du säuselst nur. Und da Du so lange Gitarre spielst, kann ich mir echt nicht vorstellen, dass Du so gar nicht hörst, wenn ein Ton falsch ist. Es ist also eher ein Gesangsproblem als ein Gehörbildungsproblem.

Zur allgemeinen Frage: M.E. kann so etwas eher für Backgroundsänger sinnvoll sein als für Leadsänger, kommt natürlich immer auf den individuellen Fall an.
 
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Hallo,
ich hab auch mal in Deine alte Gesangsprobe reingehört. Ich stimme Antipasti zu: Zwar sind schiefe Töne dabei, aber das Hauptproblem ist, dass Du nicht wirklich singst, Du säuselst nur. Und da Du so lange Gitarre spielst, kann ich mir echt nicht vorstellen, dass Du so gar nicht hörst, wenn ein Ton falsch ist. Es ist also eher ein Gesangsproblem als ein Gehörbildungsproblem.

Zur allgemeinen Frage: M.E. kann so etwas eher für Backgroundsänger sinnvoll sein als für Leadsänger, kommt natürlich immer auf den individuellen Fall an.

Danke für Deinen Beitrag!

Ich höre in der Tat sehr gut, ob mein eigener Gesang gut oder - wie in der Regel - schief ist. Das ist nicht das Problem.

Was genau meinst Du mit "säuseln" anstatt von singen? Würde mich wirklich interessieren...
 
Genau. Säuseln könnte man auch so umschreiben: Du singst ein Schlaflied für Deinen 2jähringen, wenn im gleichen Zimmer das Baby schon schläft und nicht aufwachen soll. Singen hieße: Alle im Haus wachen auf ... Vom Säuseln lernt man aber genauso singen wie vom Spazierengehen Sprinten.
 

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