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Norbert3
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Ich meine damit nicht, dass man eines dieser Spielzeuge mit Obst hintendrauf für einen sinnvollen Zweck einsetzen könnte, sondern ein vernünftig großes Tablet (DIN A3), mit nichtspiegelndem Display, Fußschalter zum Blättern, Programmierbarkeit (u.a. MIDI), Syncfähigkeit für Bigbands/Orchester (auch für's Blättern), Picture-in-Picture (um den Dirigenten o.ä. onscreen zu sehen), Möglichkeit Anmerkungen in seine Noten zu kritzeln und zu speichern (ganz wichtig!), Lademöglichkeit für lizenzierte eBook-Noten und natürlich auch selbsterstellte pdfs (u.a. für Texte) usw. Also quasi ein erweiterter »Kindle« für Orchester, Bigbands, Jazzer und alle anderen, die Noten auf der Bühne brauchen.
Im Prinzip wäre das ja nur ein großes Touchscreen-Tablet mit relativ simpler Software.
Wenn man das ganze dann gleich noch mit einem Ständer kombiniert, könnte man z.B. die Schnittstellen, das Netzteil und einen fetten Akku im Ständerfuß unterbringen, so daß der Bildschirm relativ leicht bleiben kann und evtl. Kabel schön am Boden bleiben.
Klar, daß es dann auch noch eine "Light"-Version für Musiker geben muß, denen DIN A4 am Mikroständer (+ Fußschalter) reicht.
Und wenn's sowas noch nicht gibt: was meint ihr dazu - sinnvoll/sinnlos?
Würdet ihr sowas kaufen - zu welchem Preis?
Falls da bei den Kindles und Samsungs dieser Welt im Moment noch nichts in Planung ist, wird's vielleicht Zeit, dass genügend Musiker Bedarf anmelden?
Ich denke mal, wenn nur mal alle öffentlich finanzierten Orchester Deutschlands ihre Notenständer und das Notenmaterial »elektrifizieren« kämen allein da schon ganz beachtliche Stückzahlen zusammen.
Im Prinzip wäre das ja nur ein großes Touchscreen-Tablet mit relativ simpler Software.
Wenn man das ganze dann gleich noch mit einem Ständer kombiniert, könnte man z.B. die Schnittstellen, das Netzteil und einen fetten Akku im Ständerfuß unterbringen, so daß der Bildschirm relativ leicht bleiben kann und evtl. Kabel schön am Boden bleiben.
Klar, daß es dann auch noch eine "Light"-Version für Musiker geben muß, denen DIN A4 am Mikroständer (+ Fußschalter) reicht.
Und wenn's sowas noch nicht gibt: was meint ihr dazu - sinnvoll/sinnlos?
Würdet ihr sowas kaufen - zu welchem Preis?
Falls da bei den Kindles und Samsungs dieser Welt im Moment noch nichts in Planung ist, wird's vielleicht Zeit, dass genügend Musiker Bedarf anmelden?
Ich denke mal, wenn nur mal alle öffentlich finanzierten Orchester Deutschlands ihre Notenständer und das Notenmaterial »elektrifizieren« kämen allein da schon ganz beachtliche Stückzahlen zusammen.
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