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MurKuh
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Hallo,
ich hoffe ich bekomme meine Frage irgendwie vernünftig Formuliert
Kennt ihr das, wenn man etwas mehrstimmiges (z.B. für Orchester) komponieren will und sich zunächst mal Zeit nimmt und sich eine grobe Struktur überlegt.
Dann hat man auch schon im Kopf einige Ideen und hört diese "mehrstimmig" - man hat irgendwie eine Vorstellung vom Klang und vom Verlauf. Auch wenn man sich die Meldien eigentlich nur einstimmig vorstellt meint man sie mehrstimmig zu hören.
So weit so gut. Jetzt öffnet man schnell z.B. Sibelius und will das ganze zu Papier bringen.
Das geht nun aber so langsam voran, dass man nicht mehr im Stande ist die "Selbstdynamik", die sich im Kopf abgespielt hat, abzurufen.
Oder anders gesagt: irgendwie funktioniert die Kreativität nur, wenn man sich das Stück in Echtzeit im Kopf abspielt.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr geschwafelt, die Frage ist eigentlich die:
Habt ihr Tips, wie man am besten vorgeht, um Ideen, die sich (in Echtzeit) im Kopf abspielen zu Papier zu bringen?
In Sibelius klingen die Instrumente in der Vorschau so mies, dass ich auch gar nicht weiß, ob man nicht vielleicht erstmal nur auf Papier arbeiten sollte.
Dafür fehlt mir aber wohl die Fähigkeit.
Sollte man vielleicht zunächst nur für das Klavier arrangieren und es später orchestrieren?
Wie macht ihr das und wie kann man sich darin verbessern?
Danke,
MurKuh
ich hoffe ich bekomme meine Frage irgendwie vernünftig Formuliert
Kennt ihr das, wenn man etwas mehrstimmiges (z.B. für Orchester) komponieren will und sich zunächst mal Zeit nimmt und sich eine grobe Struktur überlegt.
Dann hat man auch schon im Kopf einige Ideen und hört diese "mehrstimmig" - man hat irgendwie eine Vorstellung vom Klang und vom Verlauf. Auch wenn man sich die Meldien eigentlich nur einstimmig vorstellt meint man sie mehrstimmig zu hören.
So weit so gut. Jetzt öffnet man schnell z.B. Sibelius und will das ganze zu Papier bringen.
Das geht nun aber so langsam voran, dass man nicht mehr im Stande ist die "Selbstdynamik", die sich im Kopf abgespielt hat, abzurufen.
Oder anders gesagt: irgendwie funktioniert die Kreativität nur, wenn man sich das Stück in Echtzeit im Kopf abspielt.
Ich hoffe das war jetzt nicht zu sehr geschwafelt, die Frage ist eigentlich die:
Habt ihr Tips, wie man am besten vorgeht, um Ideen, die sich (in Echtzeit) im Kopf abspielen zu Papier zu bringen?
In Sibelius klingen die Instrumente in der Vorschau so mies, dass ich auch gar nicht weiß, ob man nicht vielleicht erstmal nur auf Papier arbeiten sollte.
Dafür fehlt mir aber wohl die Fähigkeit.
Sollte man vielleicht zunächst nur für das Klavier arrangieren und es später orchestrieren?
Wie macht ihr das und wie kann man sich darin verbessern?
Danke,
MurKuh
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