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Klang:
Beim Klang hört man mehrere Töne unterschiedlicher Frequenz.
Klang ist die Folge der Überlagerungen zweier oder mehrerer Töne, deren Frequenzen ganzzahlige Vielfache der Frequenz des tiefsten Tones sind.
Der tiefste Ton ist der Grundton, die höheren sind die Obertöne.
Grundton : 200Hz
1.Oberton: 400Hz
2.Oberton: 600Hz
Das ist ein Klang.
MeatMuffin schrieb:@ Bllack
Die Wellenlänge ist 1/2 Periodendauer.
Die Periodendauer ist T.
T ergibt sich aus 1 / f.
"f" ist dabei die Frequenz.
MeatMuffin schrieb:c brauchst du dabei gar nicht zu beachten.
φ also "phi" gehört ja in die Funktion y= sinφ.
kann mir nicht vorstellen, dass das stimmt....bei mir war das die wellenlänge, wenns bei dir das immer noch die wellenlänge (lamda) ist, dann ist y=sinφ konstant
φ ist dabei das selbe wie ω*t, also ist φ=ω*t (Omega gleich Winkelgeschwindigkeit, t gleich Zeit die für ein φ benötigt wird.
ω = 2π * f (Pi gleich Kreiszahl, f ist die Frequenz)
Woraus sich die Gesamtfunktion y=sin(2π*f*t) ergibt.
Die Amplitude habe ich ausgelassen.
Das soll nur zeigen, dass die Frequenz nicht gleich bleiben kann, wenn sich die Periodendauer bzw. die Wellenlänge ändern soll.
MeatMuffin schrieb:Ich weiß nur noch, dass die Periodendauer antiproportional zur Frequenz ist, also je höher die Frequenz, desto kleiner die Periodendauer, also folglich auch die Wellenlänge.
f = 1/T
MeatMuffin schrieb:Ich glaube "f" auf der linken Seite des "=" heißt nur Funktion, ansonsten würde es keinen Sinn machen, da du eine Variable nicht mit der selben Variable berechnen kannst. das wäre eine Ungleichung wie z.B. a=a+1.
Ich glaube da liegt dein Fehler.