Stromverteilung DIY

Lolo89
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Hallo,

Habe mir nach diesem Schema in meine Stromversorgung eine Spannungsabsenkung auf 9V gebaut.
Externe%20Stromversorgung%20S01.GIF


Habe nun jedoch ein Problem: Ist kein Effekt angeschlossen und wird mit einem Multimeter gemessen, liegt 9V an. wird jedoch ein Gerät angeschlossen fällt die Spannung auf 1V (oder niedriger) ab. Der Spannungswandler wird auch sehr warm.

Woran kann es liegen?

Liebe Grüße

Lorenz
 
Eigenschaft
 
Kp ob ich jetzt richtig liege, aber damit die Schaltung läuft muss der Innenwiderstand gleich dem Lastwiderstand sein und bei dir ist das scheinbar nicht so. Ich glaube du musst noch einen Impedanzwandler einbauen, damit die Spannung nicht mehr abfällt, aber sicher bin ich mir nicht.

MfG,
Christian
 
aber sicher bin ich mir nicht.
Wenn Du Dir nicht sicher bist, dann solltest Du besser keine Antwort geben, denn das, was Du eben geschrieben hat, ist leider kompletter Blödsinn!

Ist kein Effekt angeschlossen und wird mit einem Multimeter gemessen, liegt 9V an. wird jedoch ein Gerät angeschlossen fällt die Spannung auf 1V (oder niedriger) ab. Der Spannungswandler wird auch sehr warm.
Der 7809 regelt eine Eingangsspannung von maximal 35V auf 9V runter. Er benötigt dazu mindestens eine Eingangsspannung von 11V. Der entnommene Strom darf dabei 1A nicht überschreiten!

Das Zusammenbrechen der Spannung unter Belastung und die Erhitzung des 7809 deuten auf eine hohe Stromentnahme hin!

Mehrere Fehler sind denkbar:

  1. Die angeschlossene Last nimmt deutlich mehr als 1A auf oder stellt gar einen Kurzschluß dar!
  2. Ein- und Ausgang des 7809 sind eventuell vertauscht.
  3. Der Gleichrichter ist falsch angeschlossen, sodas am Eingang des 7809 keine Gleichspannung anliegt.
All das ist von Dir zu prüfen. Mehr kann man dazu von hier aus leider nicht sagen!

Ulf
 
Helldevil: schmarrn.

So ein 78xx Regler braucht ca. 2V mehr am Eingang, als am Ausgang ankommen soll,
in deinem Fall also 9+2 = 11V.

Wenn du mit einem DC Netzteil rein gehst, verlierst du ~1.4V am Diodengleichrichter, also
hast du schon nur mehr 12 - 1,4 = 10.6V, das ist vermutlich schon so knapp, das der Regler nicht mehr genug Spannung hat, um unter Last zu regeln, auch wenn das ohne FX noch gut aussieht.

Kann auch sein, das das 12V Netzteil das du benutzt, nicht genug Strom liefern kann, da sinkt dann die Spannung noch ab.

Die Schaltung ist prinzipiell richtig, am Ausgang sollte aber auch noch ein C mit
z.B. 100µF, die kleinen C, also 100n sollten immer von Eingang und Ausgang auf Masse,
möglichst nahe am Regler. (Damit die Regelung nicht schwingt, das kann auch Probleme machen)

1000µF braucht man übrigens mit einem 78xx Regler so gut wie nie, 100µ tun es auch.

Standardschaltung: http://bwir.de/images/schaltungen/sr_s.gif

HTH,

pit
 
So ein 78xx Regler braucht ca. 2V mehr am Eingang, als am Ausgang ankommen soll,
in deinem Fall also 9+2 = 11V.
Ja, das hatten wir bereits.
Wenn du mit einem DC Netzteil rein gehst,...
Wo steht denn, daß er das macht?
...das ist vermutlich schon so knapp, das der Regler nicht mehr genug Spannung hat, um unter Last zu regeln, auch wenn das ohne FX noch gut aussieht.
Das dürfte diesen starken Spannungseinbruch aber nicht erklären.
Kann auch sein, das das 12V Netzteil das du benutzt, nicht genug Strom liefern kann, da sinkt dann die Spannung noch ab.
Aha, und deshalb wird der Regler auch warm, oder?
...am Ausgang sollte aber auch noch ein C mit
z.B. 100µF, die kleinen C, also 100n sollten immer von Eingang und Ausgang auf Masse, möglichst nahe am Regler. (Damit die Regelung nicht schwingt, das kann auch Probleme machen)
Jo!

Ulf
 
Ok sry tut mir Leid, ich wusste auch nicht was das 7809 macht, bzw wie es funktioniert. Und Impedanzwandler ist echt totaler Quatsch. Jetztn 2. Versuch bitte köpft mich nicht, aber was sonst in einer Schaltung hilft um die Spannung zu stabilisieren wäre eine Zener-Diode.

MfG,
Christian
 
Bevor Du weitere Experimente mit einem anderen Ansatz startest, solltest Du versuchen die Ursache des Problems zu ermitteln.

Also, mach mal eine Messung unter Belastung und miß dann sowohl die Spannung zwischen Pin 3 und Pin 2 (das ist die Ausgangsspannung die dann wohl ca. 1V beträgt) und die Spannung zwischen Pin1 und Pin 2 (das ist die Eingangsspannung).

Wenn letztere ebenfalls zusammenbricht, dann ist Deine Quelle nicht in der Lage genügend Strom zu liefern, aus welchem Grund auch immer.

Des weiteren wäre es gut zu wissen, wie Deine Quelle aussieht. Ist es ein einfacher Netztrafo, der 12 V Wechselspannung liefert, ein sogenanntes Wechselspannungsnetzteil (AC-Power Supply) oder wird eine Gleichspannungsquelle verwendet (wenn ja, mit welcher Spannung).

Nach meiner Erfahrung sind die 78er Regler ziemlich robust und eigentlich idiotensicher.

Ulf
 
Zuletzt bearbeitet:
Wo steht denn, daß er das macht?

Beim Gleichrichter steht in seinem Plan 12V >DC/AC<, daher hab ich das geschrieben,
ist außerdem m.E. der wahrscheinlichste Fehler.

Das dürfte diesen starken Spannungseinbruch aber nicht erklären.

Regler im Grenzbereich sind nicht immer vorhersehbar, außerdem haben Regler unterschiedlicher Hersteller unterschiedliche verhalten in Fehler/Grenzfällen. Ich glaube mich zu Erinnern, das nach Überlast, Abschaltung, etc. die Spannung von x PN-Übergängen (also x mal ~0.7V, je nach Hersteller) am Ausgang übrig bleiben...

Aha, und deshalb wird der Regler auch warm, oder?
Hm, kann sein, das er trotz geringerer Eingangsspannung weiter zu Regeln versucht und dabei in Grenzbereiche kommt und warm wird.
Aber ich denke eher nicht. Interne (Schutzbe)schaltung sollte das verhindern.
 
Hm, kann sein, das er trotz geringerer Eingangsspannung weiter zu Regeln versucht und dabei in Grenzbereiche kommt und warm wird.
Aber ich denke eher nicht. Interne (Schutzbe)schaltung sollte das verhindern.

Könntest du bitte aufhören mit den Vermutungen, Ulf hat schon 5 Posts drüber alles gesagt. Nun ist der User dran zu erklären was er wirklich gemacht hat bzw. wie sein Aufbau wirklich aussieht.

Grüße
 
Hm, kann sein, das er trotz geringerer Eingangsspannung weiter zu Regeln versucht und dabei in Grenzbereiche kommt und warm wird.
Aber ich denke eher nicht. Interne (Schutzbe)schaltung sollte das verhindern.

Nein. Die Schutzschaltung reagiert auf Überlast.
Das die Eingangsspannung zu gering ist, ist von Ulf hinreichend erläutert worden. Was mich verwundert ist, das der Chip heiß wird, was auf einen (zusätzlichen) Fehler im Ausgangskreis hindeutet. Da zieht jemand reichlich Strom!
Kann es sein, dass da vielleicht ein Abnehmer verpolt ist oder einen Schluß hat? Das sollte messtechnisch sehr schnell zu erfassen sein.

/V_Man
 
Ohne Aussage zum verwendeten Trafo ist das hier ein Stochern im Nebel. Ich habe mal für ein Selbstbauprojekt irgendwoher 12V für die Versorgung zweier kleiner Lüfter organisieren müssen. Also habe ich auch eine ganz einfache Schaltung mit einem 15V Trafo aufgebaut. Im Leerlauf astreine 12V, unter Last extremer Spannungseinbruch. Der Trafokern war einfach zu klein (also nichtmal 10VA), auch wenn ich das rein optisch nie vermutet hätte. Es kommt natürlich immer auch auf die Bauart an. Ich gehe hier aber doch davon aus, dass dort die Ursache liegt. Der Spannungswandler wird auch warm, wenn er zu wenig Spannung am Input sieht.

Gruß,
Julian
 
So Männer, Schluß mit dem Stochern im Nebel!

Warten wir ab, was für Ergebnisse und Antworten kommen. Dann sehen wir weiter.

Ulf

btw: Das ist ein Fall für Leute, die wissen, wie Elektrotechnik geschrieben wird!
Nichtwisser sollten besser die Finger stillhalten. Dummes Zeug und weitere sinnlose Vermutungen werde ich daher umgehend löschen lassen!
 
Zuletzt bearbeitet:
raphrav
  • Gelöscht von LoneLobo
  • Grund: Auftragslöschung - LL
So Männer, Schluß mit dem Stochern im Nebel!

Warten wir ab, was für Ergebnisse und Antworten kommen. Dann sehen wir weiter.
[...]
Dummes Zeug und weitere sinnlose Vermutungen werde ich daher umgehend löschen lassen!

Hallo,
ich denke, dass Vermutungen einerseits interessant für die Lesenden sein können und auch dem Hilfesuchenden - zumindest mit genügend Hintergrundwissen - weiterhelfen, und diese Hilfe geht über das teils endlose "mache dies, poste das" hinaus.
Ich lese solche Beiträge wie von pit0xff usw. gern und sie schaden auch nicht. Ich lern gern aus den Erfahrungen anderer, z.B. warum der Längsregler warm werden kann und warum ich Fehler xyz nicht ausschließen sollte.

Irgendwie töten solche Ansichten wie oben den Sinn und Zweck eines Forums. Was die Verlinkung soll verstehe ich auch nicht, ist das eine Drohung?

Grüße
 
Hallo,
ich denke, dass Vermutungen einerseits interessant für die Lesenden sein können und auch dem Hilfesuchenden - zumindest mit genügend Hintergrundwissen - weiterhelfen, und diese Hilfe geht über das teils endlose "mache dies, poste das" hinaus.
Ich lese solche Beiträge wie von pit0xff usw. gern und sie schaden auch nicht. Ich lern gern aus den Erfahrungen anderer, z.B. warum der Längsregler warm werden kann und warum ich Fehler xyz nicht ausschließen sollte.

Irgendwie töten solche Ansichten wie oben den Sinn und Zweck eines Forums. Was die Verlinkung soll verstehe ich auch nicht, ist das eine Drohung?

Grüße

Das würde ich so unterschreiben. Ich finds ehrlichgesagt, auch wenn du unbestreitbar das Fachwissen hast, recht herablassend wie du dich hier gibts Ulf. Nichts für ungut.

Liebe Grüße, Tobias.
 
Ich lese solche Beiträge wie von pit0xff usw. gern und sie schaden auch nicht.

Doch, tun sie leider...
Das Problem an solch halbgaren Posts ist, dass die gerne in großem Ausmaß auftreten und die wirklich guten, mit WISSEN erstellten Posts überlagern.
Wenn ein Thread aus 200 Posts mit Vermutungen und 2 mit Wissen besteht, kann ich dir genau sagen, welche Posts mehr Beachtung finden.



Irgendwie töten solche Ansichten wie oben den Sinn und Zweck eines Forums. Was die Verlinkung soll verstehe ich auch nicht, ist das eine Drohung?

Es ist ein Forum, kein Stammtisch oder Chat.
Wenn ich einfach grob irgendwas reden will, gibts dafür bessere Orte. Kneipe, Chats, Messenger, Offtopicforum, teilweise die Plauderecken...aber warum muss das denn in den Know-How-Foren sein?

Das Ziel der Fachforen ists, Wissen zu vermitteln/verteilen und anderen zu helfen.
DerOnkels Einwand, man möge sich doch einfach mal zurückhalten, wenn man eigentlich keine Ahnung von dem Thema hat, unterstütze ich demnach. Aus diesem Grund hab' ich auch den Post #13 gelöscht, da ich dem Onkel diesbezüglich komplett vertraue. Wenn er als HCA in seinem Fachbereich sagt der Posts kann weg, dann kann er auch weg.

Ich bitte von weiteren Posts zu dieser Diskussion Abstand zu nehmen, etwaige Kritik o.ä. bitte per PM an mich.

Hier bitte nur noch Themenrelevante Posts.
 
Ich möchte mich, in meiner Funktion als Boardbetreiber, noch mal ausdrücklich hinter das stellen, was LoneLobo schon geschrieben hat.

Physik und Technologie ist nicht etwas, was man basisdemokratisch verhandeln kann.

Entweder man weiß es oder eben nicht. Und in einer im Web zufällig zusammengewürfelten Diskussionnsrunde ist es eben keineswegs so, dass die "Mehrheit" in einer lockeren Plauderei herausfindet, wie's funktioniert. Vielmehr wird - auch in diesem Forum - viel Quatsch geschrieben, und es kommt dabei oft vor, das der Quatsch geschickt argumentiert und dann geglaubt wird. Insbesondere große Foren leiden an diesem Phänomen und das Musiker-Board ist ein sehr großes Forum.

Um das Niveau zu heben, haben wir den HCA erfunden und ich will das mal ganz leicht verständlich erklären: Es gibt Leute, die studieren jahrelang Physik, Elektrotechnik, Harmonielehre oder sonst irgend einen hochkomplexen Stoff, der auch in unsere Forenthematik hereinreicht. Solche Leute wenden sich oft mit Grausen ab, wenn sie den Quatsch lesen, der zuweilen in Foren verzapft wird. Wir aber wollten, dass sie sich nicht abwenden, sondern schreiben: "Hört mal zu Leute, was ihr das schreibt ist Quatsch, die ganze Sache funktioniert so und so........." Tja, uns dann fallen in doch eher basisdemokratisch denn kompetent zusammengewürfelten Forendiskussionereunden die Schlaumeier über sie her... was dann zu Streit führt, in dem nicht der gewinnt, der es richtig weiß, sondern der, der die größte Klappe hat.

Daher: Der HCA ist eine Auszeichnung, welche wir solchen Usern verleihen, von denen wir wissen, dass sie wirklich fundierte Fachkenntnisse in ihrem Gebiet haben. Unter den HCAs gibt es Ingenieure, Produzenten, Fachlehrer uvm. Es sind User, die uns (den Moderatoren, dem Betreiber und anderen alt-prominenten Boardusern) aufgefallen sind, Leute von denen wir meinen, dass sie die fachliche Qualität dieses Boards hier steigern. Diese User sind an ihrem HCA-Badge zu erkennen (nähere Infos hier) und diese Auszeichnung ist durchaus so zu verstehen, dass diese User Sonderrechte haben. Die Voraussetzungen für die Verleihung eines HCA ist sehr streng und wurde von der Gruppe der HCAs ziemlich hoch geschraubt. Wir verlangen von HCAs auch nicht per se, dass sie besonders nett wären oder gute pädagogische Vorgehensweisen haben. Wir sind einfach nur froh, dass sie ihr Wissen kostenlos mit der Allgemeinheit teilen und geben ihnen mit dem Badge einen gewissen Schutz, wenn sie von Besserwissern attackiert werden.

Wer sich also fachlich in einer Diskussion mit einem HCA anlegt, sollte das wissen und selbst über entsprechende Kenntnisse verfügen oder besser die Klappe halten, lesen und etwas lernen. Denn zunächst ist mal davon auszugehen, dass der HCA einfach Recht hat und die gegnerische Diskussionsseite eben nicht.

Wir sind auch nicht bereit, in jeder Pillepalle-Diskussion wieder die Urfrage zu klären, ob der HCA hier doch vielleicht einmal irren könnte, denn ihr allgemeines Wirken hat diesem Forum extrem geholfen, das Niveau zu steigern. Wer also meint, ein HCA verbreite hier fehlerhafte Informationen in seinem Fachbereich, der sollte entweder selbst eine entsprechende Vorbildung nachweisen können, oder andere HCAs (es gibt viele hier) hinzuziehen, die dem Einspruch stattgeben.

Ich weiß, das ist nicht demokratisch, aber komplizierte Technik ist es - wie eingangs erwähnt - leider auch nicht.

Eine Bitte:

Da das, was ich hier geschrieben habe eher gesellschaftlich-politischer Natur ist und mit Technik/Modifikationen/DIY nur am Rande zu tun hat, bitte ich, diesen Sachverhalt hier nicht weiter zu diskutieren. Ich habe deshalb im Bereich Politik/Gesellschaftliches einen Thread gestartet, wo ich das zur Diskussion stelle, was ich hier geschrieben habe: https://www.musiker-board.de/vb/politik-gesellschaft/373532-demokratische-physik.html#post4448539
 
Zuletzt bearbeitet:
T
  • Gelöscht von LoneLobo
  • Grund: Auf Benutzerwunsch
Hi,

Ich bin ein Kumpel vom TS und hatte erst einen Thread bei Musikding eröffnet, in völliger ungewissheit das hier auch einer erstellt wurde. :D Danke für die Hilfe, ich habe das ganze nun nochmal ordentlich aufgebaut und einen 100n Kondensator an den Anfang gesetzt, es funktioniert! Nun endlich nurnoch ein Netzteil, sogar entstört und ohne Brummen :)

Zur Hardware.
Ich habe die Sperrdioden am bei der zweiten Revision weggelassen (nurnoch eine benutzt), an den Anfang wurde noch ein 100n Kondensator gesetzt (wie hier im Thread vorgeschlagen).

Als Netzteil dient ein 12V Steckernetzteil (6VA), dieses Betreibt folgende Hardware: Byiang CH-8 Chorus (Oder hier in Deutschland auch umgelabelt als "Fame Softener" von MS), ein Boss OS-2, eine Bock of Rox, Boss NS-2 einen Behringer Bodentuner und eine Sendeanlage, zusammen also ~130mAh

Grüße

Patrick
 

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