Eine Gitarre über 2 Amps & Kaufberatung Looperpedal / Verteiler

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Uhrwerk321
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Hallo liebe Musiker!
meine Frage passt wohl auch ins Unterforum "Verstärker/Boxen" aber glaub hier ist sie doch besser aufgehoben.

Ich möchte in einer 3-Mann-Formation (Drums,Bass,Gitarre) nicht auf eine unterstützende zweite Gitarre verzichten, ein zweiter Gitarristen kommt leider auch nicht in Frage daher kam ich auf die wohl nicht ganz neue Idee mittels eines Loopers & eines zweiten, basslastigeren Verstärkers den Rhythmusgitarristen zu simulieren.

Die Idee im Praxisbeispiel: Bei einem Versepart wiederholt sich während des Gesangs das selbe Riff 4x; es läuft über Amp 1 & Amp 2. Während dieser Wiederholungen wird das Riff in einen Looper gespeist. Nach den 4 Wiederholungen läuft das Riff durch den Looper weiter über Amp 2; es dient als Backing Track für ein Leadgitarren-Riff das aber nur über Amp 1 gespielt wird. Das Verseriff wird durch den Looper quasi "recycled" :D
Dann wird ein Riff zweimal nur über Amp 1 gespielt, dann über beide Amps...

Ich hoffe ihr versteht was ich versuche zu veranschaulichen.

Hier mal meine vereinfachte Vorstellung der Effektkette:
SetUpTwoAmps.jpg

Die Idee schwirrt mir jetzt erst seit kurzem durch den Kopf, und freu mich schon darauf, Songs zu schreiben die darauf abgestimmt sind; sofern es denn auch machbar ist.
Ich spiele zwar schon länger, weiß aber von der Technik nur wenig. Habe natürlich zum Thema viel bei Google gesucht aber nur sehr wenig gefunden, dass zu diesem Fall passt..

Nun zu meinen drei Fragen :)

Viele Leute scheinen die zwei Amps über ein Y-split-Kabel zu bedienen, davon raten andere wieder ab wegen dem Brummen; sie empfehlen einen "Verteiler" zu nutzen, der auch die Phase umdreht um die Störgeräusche zu verringern; meine Frage dazu wäre, kann man denn hinter einem solchen Verteiler noch einen Looper, der nur zu Amp B läuft zwischenlegen?

Welche Form des Verteilens an beide Amps haltet ihr für diesen Fall am besten? Einfach nur ein Y-Kabel & zu jedem Amp laufend jeweils ein Killswitch oder so etwas das das Signal muted? Oder ein "Verteiler-Treter", wenn ja, welchen?

Ich habe bei einem Bekannten auf einem RC Pedal von Boss gespielt; das konnte für meinen Bedarf aber schon viel zu viel (Spuren speichern,Click, Drums, Metronom, Doubletime etc.). Ich brauche eigentlich nur einen Looper, der Beim ersten Betätigen aufnimmt, beim zweiten Betätigen abspielt & beim Dritten löscht und stoppt. Er brauch auch nicht viel länger als 30 Sekunden abspeichern können. Welches Pedal könnt ihr mir da empfehlen?

Vielen Dank für Antworten & Hilfe schon einmal im Vorraus :)
Lg Daniel




 
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Hallo Uhrwerk321!

Hab von diesen Verteilern zwar schon oft gehört, habe jedoch keine Erfahrungen damit. Daher kann ich dir nur eine Empfehlung zur dritten Frage geben:

Der Ditto von TC electronic:

https://www.thomann.de/de/tc_electronic_ditto.htm

Super klein, mit sehr brauchbarer Sound-Qualität und ohne Schnickschnack. - Dabei preislich recht günstig!
Spiele den Ditto schon ca. 1 1/2 Jahre und bin sehr zufrieden damit! Kannst ihn dir ja mal ansehen! ;)

LG!

EDIT:

Gerade gesehen, dass jemand hier im Forum ein Ditto zu verkaufen hat:

https://www.musiker-board.de/thread...-zustand-fp-75€-41199-mönchengladbach.607614/
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich betreibe zwei Amps und nutze diesen Schalter:

Dahinter hängen Delay-Geräte, wüsste nicht, wieso das mit einem Looper wie zB dem Ditto nicht gehen sollte.
 
Gib deinem Bassisten mehr Platz. Es gibt tausende von Bands die einen vollen und fetten Sound ohne zweite Gitarre hinbekommen. Müllt mal nur ein Gitarrist den Bandsound zu, will dieser eine noch einen zweiten basslastigeren Amp anschaffen :ugly:
Zumal gerade das mit dem Looping einfach sehr schnell sehr technisch und schwierig wird. Problematisch ist das Tempo, da müsste schon auf Klick gespielt werden oder zumindest das Monitoring für den Drummer (InEar) sehr gut sein. Ansonsten fällt da alles auseinander.

Fraglich ist es, ob die gesamte Band davon profitiert. Das angestrengte zum-Klick-spielen, das Problem mit der Technik und das für mich aus diesem Setup resultierende Songwriting werden sicher nicht für eine bessere Performance der Band sorgen. Das ist jetzt auf den Liveauftritt bezogen. Im Bandraum ist sowas toll als Übung etc, aber so richtig sinnvoll an sich auch nicht.

Meine Tipps: Besser spielen, besseres Zusammenspiel innerhalb der Band, dem Bass mehr Funktion als nur Hintergrundbeschallung geben.

Ganz anders sieht es imo aus wenn einfach so zwei Amps genutzt werden.
 
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Für deinen Plan brauchst du nicht unbedingt einen zweiten Amp. Mit dem normalen, evtl basslastigeren Sound den rhythm part aufnehmen und dann geboostet/EQd den lead part drüber spielen. Das solltest du auf jeden Fall zuerst testen, ob du überhaupt das erreichst, was du vorhast. Auch, ob du damit überhaupt zurecht kommst. Dieses Spielen nach eigenen Loops kann aus verschiedensten Gründen bescheuert klingen. Schnell klingt der Loop langweilig, oder man trifft den Takt nicht richtig.
 
Egal wie ihrs macht, ihr müsst mit Click spielen.
Ansonsten würde ich es mit Samples(PC/Mac mit Midispur nebenher ablaufen lassen) machen und nicht so ein viel zu aufwändiges Konstrukt auffahren.
 
Habe auch überlegt wie ich live wenn ich Solo spiel jetzt noch was zum füllen in einer 3er Instrumenten Kombo reinbekomme. Hatte auch die Idee mit einem Looper, wir spielen alle auf Klick.

Hatte dann einen Looper ausprobiert (allerdings nur über einen Amp). Was mir negativ auffiel war zuerst Tretkomfort für Liveeinsatz, da bräuchteste schon ne teurere Loopingstation mit vernünftig tretbaren Funktionen. Die gängigsten Looper haben derzeit meist nämlich nur 1 Schalter (einmal recorden, nochmal treten overdub, 2mal treten aus und noch langdraufbleiben löschen) das ist für den Liveeinsatz in Songs schon echt dämlich gerade wenn du sound noch wechseln willst.
Zweites Problem mit dem Looper, würde sich jetzt über einen 2ten Amp oder diverse tretminen/gitarrenvolume und co vor dem looper umgehen lassen, dass loop und der neue part denselben sound haben. (Ich selbst spiele eigtl fast alles über den Ampsound)
Das dritte Problem war, dass das ganze mit cleanen leicht verzerrten sounds noch ganz gut ging im high gain bereich hatte ich aber über die selbe box dann irgendwann nur noch Matsch und leider keine zweite Box zur Hand)

Wir sind jetzt da wir sowieso auf klick spielen dazu übergegangen unserem Drummer auf sein SPDS (n Drumcomputer) Samples zu legen. Ist wesentlich komfortabler und klingt besser. Nachteil ist halt, dass du alles was gelooped werden soll vorher vernünftig recorden musst und auf eine loopingstation für den drummer draufmachen musst und ihm halt auch vertrauen musst ;)

Grüße
 
Ich betreibe zwei Amps und nutze diesen Schalter:

Dahinter hängen Delay-Geräte, wüsste nicht, wieso das mit einem Looper wie zB dem Ditto nicht gehen sollte.
Hierzu eine Frage. Ist vielleich ein wenig OffT?

Das Gerät ist ja passiv. Wird da nicht extremer "Brumm" provoziert?
Wenn Brumm ausgeschlossen werden kann, bestelle ich sofort ...
 
Bei mir brummt da nichts. Ich nutze aber auch keine großen Lautstärken.
 
Genau dieses Szenario habe ich in einem Jazz-Fusion-Funk Trio auch versucht umzusetzen.
An Equipment hatte ich dazu folgendes:
DIY ISO Box mit einem per Lehle Transformator entkoppelten zweiten Ausgang
Out 1 -> Amp A
Out 2 -> Boss RC-3 Looper -> Amp B.
Ohne die DIY ISO Box hat es bei mir auch gebrummt.

In die DIY ISO Box habe ich mir einen zweiten Fußtaster direkt neben den "BOTH AMPS" Taster gebaut, der im Boss RC-3 extern den Record Stop auslöst.
(Im Boss RC-3 dazu eine zusätzliche 3,5mm Miniklinkenbuchse auf den internen Schalter gelötet)

So konnte ich mit einem "Tritt" sowohl von "Amp A & Amp B" auf "Nur noch Amp A" umschalten und im Boss den laufenden Record Mode auf Play Mode umschalten.

Hat leider aus (den hier bereits genannten) folgenden Gründen trotzdem nicht zufriedenstellend funktioniert:
- Wir spielen nicht zum Click und mit vielen improvisierten Parts, darum klangen die live erstellten Loops in 90% der Fälle direkt oder innerhalb weniger Wiederholungen mal mehr mal weniger unsauber.
- Kein vorhandenes Monitoring für die gesamte Band - Schwierig besonders für den Drummer, das geloopte Signal vernünftig (und laut genug) zu hören, denn meistens soll das geloopte Signal ja etwas leiser als das zusätzlich drüber gespielte Signal sein...

Ein weiteres Problem sehe ich bei deiner Beschreibung: Du wirst es timing-mäßig nicht schaffen, einen Durchgang Rhythmusgitarre einzuspielen, dann den Loop Record zu stoppen und sofort mit nur noch einem Amp (Umschaltung erforderlich) und am besten noch einem anderen Sound einen zweiten Part drüber zu spielen. Da brauchst Du bestimmt 1-2 Takte Pause, um die Umschaltvorgänge auszulösen und dann in time weiterzuspielen.

Lösbar wäre sowas z.B. mit Ableton Live.
Dort müssten Eure Songs komplett per Midi-Timeclock eingespeichert sein und Ihr müsst dann alle zum Click spielen. Dann brauchst Du einen Midi-fähigen Looper (z.B. der Pigtronix Infinity Looper!) und Midi-fähige Umschalter (Lehle o.ä.) / Effekte. Über Ableton können dann die Umschaltvorgänge und der Looper Record / Play / Stop Modus programmiert werden und Du kann einfach durchspielen.
 
Hallo, vielen vielen Dank für die zahlreichen & ausführlichen Antworten :)
Hab mir jetzt diesen Fender ABY Switch & den Ditto Looper bestellt. Damit kann ich erstmal alles in Ruhe zuhause mit zwei Combos ausprobieren, mich daran gewöhnen & am Ende hoffentlich eine zufriedenstellende Lösung finden, wie sich das ganze auch in ner live-Situation mit Band gut umsetzen lässt :)

Gib deinem Bassisten mehr Platz. Es gibt tausende von Bands die einen vollen und fetten Sound ohne zweite Gitarre hinbekommen. Müllt mal nur ein Gitarrist den Bandsound zu, will dieser eine noch einen zweiten basslastigeren Amp anschaffen :ugly:
Zumal gerade das mit dem Looping einfach sehr schnell sehr technisch und schwierig wird. Problematisch ist das Tempo, da müsste schon auf Klick gespielt werden oder zumindest das Monitoring für den Drummer (InEar) sehr gut sein. Ansonsten fällt da alles auseinander.
Fraglich ist es, ob die gesamte Band davon profitiert. Das angestrengte zum-Klick-spielen, das Problem mit der Technik und das für mich aus diesem Setup resultiere7 7nde Songwriting werden sicher nicht für eine bessere Performance der Band sorgen. Das ist jetzt auf den Liveauftritt bezogen. Im Bandraum ist sowas toll als Übung etc, aber so richtig sinnvoll an sich auch nicht.
Meine Tipps: Besser spielen, besseres Zusammenspiel innerhalb der Band, dem Bass mehr Funktion als nur Hintergrundbeschallung geben.

Ganz anders sieht es imo aus wenn einfach so zwei Amps genutzt werden.

Na, mich reizt allein schon der Stereo-Sound, mit schnellen Wechseln zwischen den Amps: nach dem Motto "eine Triole links die nächste rechts" :D
Natürlich hat das ganze seine Grenzen & es wird wohl darauf hinauslaufen dass die Loop-Dual-Amp Kombo nur bei einigen besonderen Stellen wirklich voll zum Einsatz kommt. Was den Bass bzw. den basslastigen Gitarren-Amp betrifft, die sich so wie ich dich verstanden habe in die Quere kommen könnten: Der Bass spielt sehr viel in hohen Lagen, Gitarre & Bass vertauschen oft ihre ursprüngliche Funktion; will sagen der Bass spielt oft auch mal ab dem 7 Bund der G-Saite & aufwärts eine Lead-Melodie während die Gitarre in den Hintergrund tritt, sich (hoffentlich) über den Looper noch aufteilt in zwei "Basslines". Wir wollen einfach versuchen das meiste aus dieser 3-Mann Besetzung herauszuholen :)

Ein weiteres Problem sehe ich bei deiner Beschreibung: Du wirst es timing-mäßig nicht schaffen, einen Durchgang Rhythmusgitarre einzuspielen, dann den Loop Record zu stoppen und sofort mit nur noch einem Amp (Umschaltung erforderlich) und am besten noch einem anderen Sound einen zweiten Part drüber zu spielen. Da brauchst Du bestimmt 1-2 Takte Pause, um die Umschaltvorgänge auszulösen und dann in time weiterzuspielen.
Über dieses Problem hab ich mir nur bedingt Gedanken gemacht, mit zwei Füssen präzise im Takt zwei Fusschalter bedienen wird wohl nicht funktionieren; daher einfach mal sehen was für ein Fazit ich nach der Einarbeitungsphase ziehen werde. Ableton Live klingt sinnvoll! :)

Wenn der Drummer seinen Takt hält & die Loops gut getimet sind sollte man doch auch ohne Click zurecht kommen oder?
 
Wenn der Drummer seinen Takt hält & die Loops gut getimet sind sollte man doch auch ohne Click zurecht kommen oder?

Da gebe ich dir ein 100% NEIN. Das wird nicht funktionieren. Außer das sind so einschwebende Synth-Sounds, da kann man auch mal 100 ms daneben liegen. Aber sobald es exakt zwei Melodien beispielsweise sind mit komplexen Ryhthmen, musst du mit Klick spielen, und auch immer die Songs zeitlich einhalten, ansonsten klappt das nicht mit einer Midispur.
Ihr nehmt ja auch im Studio mit einer Guidingspur auf?
 
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Wieso denn midi? Achso, du entnahmst das dem Loop-Timing, ne damit meinte ich die Pedalbetätigung im Takt
Ihr nehmt ja auch im Studio mit einer Guidingspur auf?
Ja, mit einer Phantomspur Gitarre
 
Ich habe früher eine Zeit lang 2 Amps gespielt, das Signal hatte ich dafür mit einem Ibanez Digitaldelay gesplittet.
Einmal ein 2 Kanal Röhrenamp (Fender Champ 12), und einmal ein fast cleaner einkanaliger Transistor der Firma Acoustic.
Mit langen Delayzeiten , die über ein oder 2 Takte reichen, kann man ganz interessante Wechselspiele machen, so´n Frage und Antwort Kram, oder auch zweistimmige Riffs spielen. Funktioniert nur wenn die Gitarre das Intro allein spielt, damit alle aufs Tempo kommen, und alle sehr diszipliniert sind.
Dein Vorhaben mit dem Looper ist da schon sehr anspruchsvoll, mir wär das zu heikel ;)
 
Ich mach das im Endeffekt seit ein paar Jahren so.
Den Bedenken der bisherigen Beiträge (bzw deren Erstellen) kann ich jedoch zustimmen.

Das ist lustig und so, aber es ist nicht damit getan die nötigen Geräte zu kaufen und anzuschließen.

Zwei Verstärker sind quasi Pflicht, da es über einen matscht, bzw man dann evt. den Loop nicht mehr richtig hört. Das ist eh oft schon schwierig wenn dann noch Bass und 'zweite' Gitarre dazukommt.

Ein paar Anmerkungen, bzw persönliche Erfahrungen:
Wenn Du mit dem selben Sound über beide Verstärker spielst klingt es natürlich anders wie wenn auf einem der Loop läuft und Du auf dem anderen dasselbe dazu spielst (wie bei Aufnahmen).
Wenn Du beide spielst und dann zum umschalten kurz Zeit brauchst ist es auf dem anderen Amp kurz ruhig, und es ist viel weniger Sound da (Lautstärke-Abfall). Wenn Du direkt weiterspielst und nicht sofort umschaltest kommt auf dem einen Amp kurz der Loop + das was Du neu dazu spielst (Lautstärke Anstieg).
Wenn Du auf einem den Loop einspielst, dann erst den anderen dazuspielst und danach (später im Lied) dann wieder nur einen spielst klingt es danach dünner als vorher - wenn Du stattdessen dann aber auf beiden dasselbe spielst ist es unter Umständen viel zu laut (wegen eben der Dopplung).

Sprich:
macht Spaß, aber einen guten Sound zu finden ist nochmal schwieriger als mit nur einem Amp ;).

Ich hab z.B. gerade das Problem hier.
 
Hierzu eine Frage. Ist vielleich ein wenig OffT?

Das Gerät ist ja passiv. Wird da nicht extremer "Brumm" provoziert?
Wenn Brumm ausgeschlossen werden kann, bestelle ich sofort ...
Nur z.I.: Heute den Switcher bekommen. Da brummt nix!

Zwei Amps können beliebig geschaltet werden.
-Oder-
Zwei Boxen können beliebig geschaltet werden.

Tolles Teil! :great:
 
Nur z.I.: Heute den Switcher bekommen. Da brummt nix!

Zwei Amps können beliebig geschaltet werden.
-Oder-
Zwei Boxen können beliebig geschaltet werden.

Tolles Teil! :great:

Hat der Switch einen zweiten isolierten Ausgang? Also zum Beispiel durch nen Trenntrafo?
 
Nein, nur Buchsen, Schalter und Platine.
Funktioniert. Wundert mich auch ...
 

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