dupree
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Hallo Leute,
die Idee hierfür kam mir vor ein paar Tagen, als ich Freunde bei einem Akusitikgitarrenkauf begeleitete, um sie mit meinem bescheidenen Wissen etwas zu unterstützen.
Es geht um das bewußte Fühlen beim Spielen eurer Klampfe (oder eines anderen Instruments).
Als wir mit dem Verkäufer in einem kleinen Musikerladen (in Radebeul bei Dresden http://www.musikhaushorn.de/rundgang.html, sehr angenehme Atmosphäre ) ins Geschpräch kamen und wir schon diverse Instrumente in der Hand hatten, meinte er, nachdem er uns eine Martin DX1E in die Hand gab, dass wir den Ton bzw. das Instrument für uns selbst fühlen müssen. Als ich dann besagte Martin in der Hand hielt, wusste ich was er meinte. Es soll hier aber nicht um eine spezielle Gitarrenmarke gehen, also weiter im Text.
Das selbe Gefühl hatte ich festgestellt, nachdem ich mir meine PRS gekauft hatte. Es viel mir nach ein paar Tagen des intensiven spielens zu Hause auf. Ich fühlte einfach die Vibrations des Instruments, speziell beim Stimmen. Die Folge war ein verbessertes Gefühl beim erzeugen der Töne und somit ein bewussteres wahrnehmen des Instruments und dem was man da eigentlich macht.
Nun den, ich will euch nicht weiter langweilen sondern viel mehr auf ein wirklich interessantes Interview (als mp3, könnt euch also gemütlich zurücklehnen und müsst nix lesen ) vom Bremer Diplompsychologen und Violinenlehrer Andreas Burzik hinweisen. Er betrachtet das Musikmachen mal aus einem wirklich interessanten Blickwinkel. Hier zu finden: http://www.gitarrenlinks.de/index.html
Vieleicht möchte der ein oder andere hier im Forum mal darüber berichten, ob er ähnliche Erfahrungen machen konnte oder es bringt hier jemanden vom ständigen Technikgedanken weg, und er betrachtet sein Instrument mal "anders".
Tschöö
Edit: Um zum besagten Interview zu gelangen, müsst ihr links auf Workshops klicken und anschließend nach ganz unten srollen und auf "Mein Interview mit Andreas Burzik zum Thema "Üben im Flow" klicken.
die Idee hierfür kam mir vor ein paar Tagen, als ich Freunde bei einem Akusitikgitarrenkauf begeleitete, um sie mit meinem bescheidenen Wissen etwas zu unterstützen.
Es geht um das bewußte Fühlen beim Spielen eurer Klampfe (oder eines anderen Instruments).
Als wir mit dem Verkäufer in einem kleinen Musikerladen (in Radebeul bei Dresden http://www.musikhaushorn.de/rundgang.html, sehr angenehme Atmosphäre ) ins Geschpräch kamen und wir schon diverse Instrumente in der Hand hatten, meinte er, nachdem er uns eine Martin DX1E in die Hand gab, dass wir den Ton bzw. das Instrument für uns selbst fühlen müssen. Als ich dann besagte Martin in der Hand hielt, wusste ich was er meinte. Es soll hier aber nicht um eine spezielle Gitarrenmarke gehen, also weiter im Text.
Das selbe Gefühl hatte ich festgestellt, nachdem ich mir meine PRS gekauft hatte. Es viel mir nach ein paar Tagen des intensiven spielens zu Hause auf. Ich fühlte einfach die Vibrations des Instruments, speziell beim Stimmen. Die Folge war ein verbessertes Gefühl beim erzeugen der Töne und somit ein bewussteres wahrnehmen des Instruments und dem was man da eigentlich macht.
Nun den, ich will euch nicht weiter langweilen sondern viel mehr auf ein wirklich interessantes Interview (als mp3, könnt euch also gemütlich zurücklehnen und müsst nix lesen ) vom Bremer Diplompsychologen und Violinenlehrer Andreas Burzik hinweisen. Er betrachtet das Musikmachen mal aus einem wirklich interessanten Blickwinkel. Hier zu finden: http://www.gitarrenlinks.de/index.html
Vieleicht möchte der ein oder andere hier im Forum mal darüber berichten, ob er ähnliche Erfahrungen machen konnte oder es bringt hier jemanden vom ständigen Technikgedanken weg, und er betrachtet sein Instrument mal "anders".
Tschöö
Edit: Um zum besagten Interview zu gelangen, müsst ihr links auf Workshops klicken und anschließend nach ganz unten srollen und auf "Mein Interview mit Andreas Burzik zum Thema "Üben im Flow" klicken.
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