Keyboard bis 150€ gesucht

  • Ersteller MegaChip
  • Erstellt am
Ja, aber um ernsthaft anzufangen sollte man mMn Klavierunterricht haben und der mit 50€-100€ ist einfach zu teuer.
 
Sprich doch mal mit den Klavierlehrern oder Musikschulen in deiner Nähe. Vielleicht lässt sich etwas arrangieren!

;)
 
Okay, ich hab mich mal umgeguckt und könnte erstmal kostenlos ein vier Jahre altes Yamaha PSR E-403. kriegen das vorher aber gestimmt wird.
Das wäre doch schon mal ein Anfang. Oder ist das nicht so gut?
Wäre nett wenn mal einer dazu was sagt :)

Sonst würde es halt das Yamaha NP11 werden.

PS: Hab schon bei dem Lehrer meines Kumpels nachgefragt und der kann auch nicht wirklich runter gehen :(
 
Zuletzt bearbeitet:
Ne Tischhupe wird gestimmt? Davon höre ich zum ersten Mal. Aber es ist ja nix unmöglich.
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ach, nicht gestimmt, mir fehlt das Wort. Ich gucks nachher noch mal nach, aber ist theoretisch nicht wirklich relevant weils eh gratis ist.
Wollte nur kurz wissen ob das schlechter oder besser als das Np11 ist
 
Ach, nicht gestimmt, mir fehlt das Wort.

Entstauben? Entwanzen?
--- Beiträge wurden zusammengefasst ---
Ja, aber um ernsthaft anzufangen sollte man mMn Klavierunterricht haben und der mit 50€-100€ ist einfach zu teuer.

Viele Musikschulen / Lehrer bieten inzwischen auch ein "Ticketing" System an. D.h. Du kannst auch unregelmäßig, je nach Bedarf am Unterricht teilnehmen und bezahlst auch nur die genommenen Stunden. Allerdings gibt es wohl meist eine festvereinbarte Anzahl Stunden fürs Halb- oder ganze Jahr, die man buchen muss.

Es ist kein Problem autodidaktisch anzufangen. Ich hatte Anfangs auch nur ein PSR-E433 zum Reinschnuppern, aber nach wenigen Wochen war mir bewusst, dass man damit nicht ernsthaft weiterkommt. Egal ob mit oder ohne Lehrer... Seit August habe ich das MP7 und konnte mir recht viel selbst aneignen. Literatur und freie Kurse hat es ja massig. Vor kurzem habe ich dann einen Lehrer hinzugezogen, der hat mir noch die paar Dinge korrigiert, die mir im Selbststudium so nicht bewusst waren. Ein paar Stunden mit Lehrer für die Basics wären also nicht verkehrt...
 
  • Gefällt mir
Reaktionen: 1 Benutzer
Ja, das hatte ich mir auch schon überlegt, oder halt nen Kumpel fragen, habe mehrere die seit mehr als 10 Jahren Klavier spielen. Muss ich mal gucken.

Aber das E433 wäre eine Verbesserung zum Np-11?
Und dabei Soundbeispiele und sowas außer acht lassen, es geht nur um die Pianoähnlichkeit und das Spielgefühl :)
 
Ja, das hatte ich mir auch schon überlegt, oder halt nen Kumpel fragen, habe mehrere die seit mehr als 10 Jahren Klavier spielen. Muss ich mal gucken.

Aber das E433 wäre eine Verbesserung zum Np-11?
Und dabei Soundbeispiele und sowas außer acht lassen, es geht nur um die Pianoähnlichkeit und das Spielgefühl :)

Ich hatte ja das 433. Es klingt ganz ordentlich für ein Einsteiger-Keyboard, auch das Piano-Sample ist ganz passabel, aber es taugt leider nichts, wenn man auch Piano lernen/spielen will. Ich kann Dir leider immer noch nicht so recht folgen... Einmal schreibst Du, Du suchst was, wo nur ein "Ton" raus kommt, wenn man eine Taste drückt, dann soll es schon wieder was Piano änliches sein und auch sowas wie Spielgefühl vermitteln... was denn nun?
 
Ich hatte ja das 433. Es klingt ganz ordentlich für ein Einsteiger-Keyboard, auch das Piano-Sample ist ganz passabel, aber es taugt leider nichts, wenn man auch Piano lernen/spielen will. Ich kann Dir leider immer noch nicht so recht folgen... Einmal schreibst Du, Du suchst was, wo nur ein "Ton" raus kommt, wenn man eine Taste drückt, dann soll es schon wieder was Piano änliches sein und auch sowas wie Spielgefühl vermitteln... was denn nun?

Das mit dem Ton war darauf bezogen, dass ich keine Softwarezusätze, 1000 verschiedene Klänge und Begleitungen brauche die ich eh nicht nutze.

Prinzipiell soll es so nah wie möglich an ein Piano ran kommen, dass das bei dem Preis nur bedingt möglich ist weiß ich auch.
Das heißt auch, dass es (bis auf den Kopfhörereingang) nicht mehr funktionieren brauch wie ein Piano.
Es ist nichts weltbewegendes wenn es halt nicht genau so ist, da ich später eh nicht auf einem Piano spielen werde.

Die frage ist jetzt nur, was da näher drankommt, das Np11 oder das PSR433
 
Das NP-11 hat ein recht ordentliches AWM-Stereo-Klaviersample mit mindestens 25 Stretchgroups und nur das NP-31 (!) auch eine graduierte Federmechanik, die schon überdurchschnittlich viel Widerstand leistet. Das PSR-E433 wird die übliche leichtgängige Keyboardtastatur haben und zum Pianoklimpern völlig ungeeignet sein, da spielt der Sound eigentlich keine Rolle mehr.
 
Ich will aber kein Top Modell.
Wie gesagt, es ist nur mal für zwischendurch, nur für mich.

Deshalb wären da 400€, für etwas was ich nur nebenbei aus Spaß mache viel zu viel.
Mal so am Rande: 400 € sind noch nicht die Topmodelle. Die Topmodelle bei den Digitalpianos liegen im deutlich 5stelligen Euro-Bereich. 400 € sind für etwas, das sich auch wie ein Klavier anfühlt, so ziemlich unterstes Preislimit im Gebrauchtbereich, zumindest außerhalb von Billigst-China-"Marken", die nur per Lebensmitteldiscounter, Spielwarenhandel und Elektrobucht vertrieben werden.

Warum so halbherzig? :nix:
Weil kost Geld. Lernen über YouTube kost kein Geld.

Das PSR-E433 wird die übliche leichtgängige Keyboardtastatur haben und zum Pianoklimpern völlig ungeeignet sein, da spielt der Sound eigentlich keine Rolle mehr.
Sagt jemand, der klassischen Klavierunterricht hatte – wie so ziemlich alle Regulars hier außer mir.

Der TE hatte aber wohl noch nie ein akustisches Piano unter den Händen. Er will auch keinen klassischen Klavierunterricht haben, bei dem er ein akustisches Piano spielen wird. Er wird überhaupt nicht in die Verlegenheit kommen, ein akustisches Piano zu spielen. Von daher wird er sich nie an ein akustisches Piano gewöhnen. Somit wird er nie ein Problem mit leichten Synthesizertasten beim "Klavier"-Spielen haben, weil er es nie (oder zumindest mittelfristig nicht) anders kennenlernen wird.

Er hat mit keinem Wort erwähnt, daß er mal Pianist oder Bandmucker werden will.

Es spielt also keine Rolle.


Martman
 
Der TE hatte aber wohl noch nie ein akustisches Piano unter den Händen. (...) Es spielt also keine Rolle.


Ich deutete das hier zugegeben etwas anders...

Habe früher immer gerne Klavier gespielt, aber halt nicht richtig.



--- Beiträge wurden zusammengefasst ---

Lernen über YouTube kost kein Geld.

Kein Computer & kein Internetanschluss = auch kein Youtube! ;) :D



:hat:
HTH
 
Zuletzt bearbeitet:
Der TE hatte aber wohl noch nie ein akustisches Piano unter den Händen. Er will auch keinen klassischen Klavierunterricht haben, bei dem er ein akustisches Piano spielen wird. Er wird überhaupt nicht in die Verlegenheit kommen, ein akustisches Piano zu spielen. Von daher wird er sich nie an ein akustisches Piano gewöhnen. Somit wird er nie ein Problem mit leichten Synthesizertasten beim "Klavier"-Spielen haben, weil er es nie (oder zumindest mittelfristig nicht) anders kennenlernen wird.
Es kommt halt drauf an, was man damit spielen will. Wenn es Synth-Flächen oder Entertainer-Arrangements sein sollen, reicht ja eine Synth-Tastatur. Wenn Solo-Klavierstücke (egal welches Genre und Schwierigkeitsgrad) nach irgendwas klingen sollen, braucht es einen ziemlich geübten Spieler und eine entsprechende Tastatur.
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben