A
averan
Registrierter Benutzer
Ahoi Gemeinde,
ich rege -wenn auch ausgesprochen ungerne- an, das Unterforum Musikbusiness & Recht für Fragen zum Thema Steuerrecht gerell zu schließen.
Zum einen besteht hier die Problematik, dass es im Steuerrecht nun einmal so ist, dass es für die Beurteilung eines Sachverhaltes immer auf die Umstände im speziellen Einzelfall ankommt, und hier beisst sich die Sache schon mit den Forumsregeln.
Allgemein gehaltene Fragen -bzw. die Antworten hierauf- werden dem Fragesteller vermutlich nicht nur nichts nützen, bringen ihn dafür aber womöglich auf eine völlig falsche Spur. Für allgemeine Fragen hat ein fingiger User ja auch bereits diesen Link hier gesetzt, in dem die wesentlichen Fakten von sach- und fachkundiger Seite dargelegt sind.
Für alle Fragen, die tiefer in´s Detail gehen, müsste genau recherchiert werden welche Verhältnisse im Einzelfall genau vorliegen. Das kann hier im Forum aber gar nicht geleistet mwerden, soll es auch nicht und darf es letztendlich auch nicht. Dafür gibt es im Zweifelsfall Steuerberater. Und wenn die Bandaktivität Ausmaße annimmt, die steuerlich überhaupt Auswirkungen haben, sollte man einen solchen ohnehin ins Boot holen (und falls mit hier wieder einmal jemand Unterstellt, dass ich hier versuche meine eigenen wirtschaftlichen Interessen zu verteidigen:Nein, ich bin kein Steuerberater oder vergleichbares, mein Arbeitgeber hat mir jegliche Hilfeleistung in Steuersachen sogar ausdrücklich untersagt, jetzt könnte jeder halbwegs Sachkundige wissen wo ich arbeite
)
Bestes Argument, das Forum für steuerrechtliche Fragen zu schließen ist zum Beispiel dieser Thread, ganz speziell dieser Post. Ohne dem sicherlich bemühten Essteller dieses -sorry- Unfugs zu nahe treten zu wollen, wird hier eindrucksvoll dargestellt, wie leicht und schnell hahnebüchener Unsinnn in die Welt gesetzt wird.
In diesem Thread war das ganze dann auch nicht viel besser, und wenn man dann darauf hinweist, dass teilweise schwammige Halb- und Unwahrheiten verewigt werden gibbet auch noch was auf die Finger, aber damit kann ich besser leben als derartige Weisheiten im Raum stehen zu lassen.
Soweit erstmal meine Anregung, und wer jetzt meint, mir verbal auf´s Fressbrett geben zu müssen, nur zu.
Grüße
Andreas
ich rege -wenn auch ausgesprochen ungerne- an, das Unterforum Musikbusiness & Recht für Fragen zum Thema Steuerrecht gerell zu schließen.
Zum einen besteht hier die Problematik, dass es im Steuerrecht nun einmal so ist, dass es für die Beurteilung eines Sachverhaltes immer auf die Umstände im speziellen Einzelfall ankommt, und hier beisst sich die Sache schon mit den Forumsregeln.
Allgemein gehaltene Fragen -bzw. die Antworten hierauf- werden dem Fragesteller vermutlich nicht nur nichts nützen, bringen ihn dafür aber womöglich auf eine völlig falsche Spur. Für allgemeine Fragen hat ein fingiger User ja auch bereits diesen Link hier gesetzt, in dem die wesentlichen Fakten von sach- und fachkundiger Seite dargelegt sind.
Für alle Fragen, die tiefer in´s Detail gehen, müsste genau recherchiert werden welche Verhältnisse im Einzelfall genau vorliegen. Das kann hier im Forum aber gar nicht geleistet mwerden, soll es auch nicht und darf es letztendlich auch nicht. Dafür gibt es im Zweifelsfall Steuerberater. Und wenn die Bandaktivität Ausmaße annimmt, die steuerlich überhaupt Auswirkungen haben, sollte man einen solchen ohnehin ins Boot holen (und falls mit hier wieder einmal jemand Unterstellt, dass ich hier versuche meine eigenen wirtschaftlichen Interessen zu verteidigen:Nein, ich bin kein Steuerberater oder vergleichbares, mein Arbeitgeber hat mir jegliche Hilfeleistung in Steuersachen sogar ausdrücklich untersagt, jetzt könnte jeder halbwegs Sachkundige wissen wo ich arbeite
)Bestes Argument, das Forum für steuerrechtliche Fragen zu schließen ist zum Beispiel dieser Thread, ganz speziell dieser Post. Ohne dem sicherlich bemühten Essteller dieses -sorry- Unfugs zu nahe treten zu wollen, wird hier eindrucksvoll dargestellt, wie leicht und schnell hahnebüchener Unsinnn in die Welt gesetzt wird.
In diesem Thread war das ganze dann auch nicht viel besser, und wenn man dann darauf hinweist, dass teilweise schwammige Halb- und Unwahrheiten verewigt werden gibbet auch noch was auf die Finger, aber damit kann ich besser leben als derartige Weisheiten im Raum stehen zu lassen.
Soweit erstmal meine Anregung, und wer jetzt meint, mir verbal auf´s Fressbrett geben zu müssen, nur zu.
Grüße
Andreas
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