TC Helicon Voice Works Plus

  • Ersteller RolandW
  • Erstellt am
Ich habe das Voicve Works Plus, werde nächste Woche mal probieren wie das vom transponierten Keyboard aus klingt.
Wenn das OK ist spiele ich die linke Hand statt wie bisher auf dem E-Piano für die Passagen wo ich den Chor brauche eine Etage höher auf dem Keyboard.
Das müsste sogar noch leichter sein als die Akkorde auf dem Klavier zu spielen , da zumindest das Keyboard je nach Einstellung Akkorde schon mit 2 Finger gegriffen erkennt, fragt sich nur was das Keyboard an das Voice Works Plus weiter gibt, auch bei den Akkorden die ich in Umkehrung spiele, weil ich gerne die kürzeren Wege nutze, statt ständig mit dem Grundton des Akkordes anzufangen. Schaun mer mal. :ROFLMAO:
 
Ich hab's mal probiert das Keyboard direkt über Midi an den Voiceworks Plus angeschlossen aber ich komme damit nicht zurecht,. habe irgendwo gelesen das TC Helicon A-Dur fest einprogrammiert hat und andere Tonarten nicht bedient. man kann wohl Tonarten über Skale Mode programmieren , wäre aber nur passend für den einen Titel.
Ich brauche eine Einstellung wo das Keyboard egal von welcher Tonart der Akkord über meine Linke Hand kommt mir das in Harmonie Stimmen umrechnet, und da stehe ich auf den Schlauch.
Dafür gibt es auch keine Tutorials im Internet, Bespiele wo jemand mit der rechten Hand voll dazu spielt kann ich nicht gebrauchen weil ich den VH nur zu MP3 oder Midifiles nutzen möchte, da sollten die Akkorde mit der linken Hand gespielt wie beim internen VH von meinem Tyros5 reichen, voll mit der rechten Hand dazu spielen und noch singen gleichzeitig, so gut bin ich nicht.
Entweder nur spielen oder wenn auch singen gerade noch so eben die Akkorde mit greifen, mehr kann ich nicht.
Wenn das Teil nur Akkorde in A-Dur Tonart erkennt, ist das für meine Nutzung nicht geeignet, wäre allerdings schade
Ich wollte hauptsächlich die ersten 10 Presets dafür nutzen.
 
Dafür gibt es auch keine Tutorials im Internet

Wundert dich das? Dein Setup ist ein von dir erdachtes System, abgestimmt auf deine individuellen Anforderungen, deine Fähigkeiten und auch Defizite. Online-Tutorials sind dagegen dafür gedacht, Themen zu behandeln, die möglichst viele Leute interessieren könnten. Sonst guckt sie ja keiner.

...
 
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Ich denke nicht, dass das ein von @RolandW individuell erdachtes System ist. Man müsste erwarten können, dass das funktioniert, was er will. Das interessiert sicher viele Keyboarder.
Ich spiele seit 1994 auf meinem Midiakkordeon in Verbindung mit einem Digitech Vocalist II. Da wird jede Harmonie und jeder Akkord erkannt, den ich links auf den Akkordknöpfen spiele, und daraus eine korrekte 2. und 3. Gesangsstimme berechnet.
Ich schätze, dass die Einstellungen zwischen Keyboard und Voiceworks Plus noch nicht stimmen. Oder Voiceworks Plus kann das wirklich nicht. Ich kenne das Gerät nicht.
 
Ich benutze selbst (bislang) keinerlei Vocal Effects, daher sehr unter Vorbehalt.

Hilft das hier vielleicht vom Ansatz her?

 
. Man müsste erwarten können, dass das funktioniert

Ich meinte es auf den Wunsch bezogen, nur die weißen Tasten mit Transpose-Funktion zu verwenden, um schwieriges Greifen zu vermeiden. Soweit ich es mitverfolgt habe, liegt hier der Knackpunkt im (MIDI) System. Da die meisten Keyboarder auch schwarze Tasten verwenden, finde ich das schon individuell.

Ich Räume aber ein, dass ich nicht alle Tests migelesen habe oder nachvollziehen konnte.
 
Was hat Transpose denn mit dem Spielen oder nicht Spielen von den Schwarzen Tasten zu tun??
Natürlich spiele ich genauso die Schwarzen wie die Weißen Tasten, auch die Akkorde. Was mir schwer fällt, das gleiche was ich bei in C-Dur gespielten Liedern automatisch spiele umzurechnen, und das auch in Fis-Dur, B-Dur oder Es-Dur zu spielen, oder zum Beispiel automatisch wo es passt D-moll, Fis-Dim, E-moll oder E-septim oder Gis-Dur zu greifen, Griffe die alle auch bei einem Lied in C-Dur vorkommen können.
Um das alles in die anderen Tonarten umzurechnen und mich gleichzeitig auf die Liedtexte, von denen ich nicht einen Text auswendig kenne, nicht mal die Refrains, habe ich keine Zeit und spiele lieber in C-Dur, das kann ich alles blind greifen ohne noch auf die Tastatur gucken zu müssen.
Ich muss wegen der Betonung die Texte vorschauend lesen, das ist schon schwer genug, schlimmer wäre, wenn alle Titel die ich spiele in C oder F-Dur klingen würden, wäre zu eintönig!
 
Was hat Transpose denn mit dem Spielen oder nicht Spielen von den Schwarzen Tasten zu tun??

Das war vielleicht etwas salopp formuliert. Sorry.

Aber ungeachtet der genauen Anzahl an schwarzen Tasten innerhalb einer Tonart bleibt die Problematik ja trotzdem dieselbe: Du transponierst halt nicht selbst, weil dir rein spielerisch C-Dur oder A-Moll leichter fällt als das Lied in einer anderen Tonart völlig neu zu lernen. Stattdessen verwendest du den Transposer des Keyboards. Und wenn ich dich richtig verstanden habe, wird über MIDI die gespielte Harmonie vom TC Helicon verarbeitet und nicht wie gewünscht die gehörte, transponierte.

Ich bitte um Nachsicht, wenn ich all deinen Zwischentests und Neuverkabelungen nicht komplett folgen konnte, aber soweit ich das verstanden habe, gab es bislang noch keine akzeptable Lösung für das Problem, oder?
 
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Und wenn ich dich richtig verstanden habe, wird über MIDI die gespielte Harmonie vom TC Helicon verarbeitet und nicht wie gewünscht die gehörte, transponierte.
Nein, das stimmt natürlich nicht. Der Midiausgang des Keyboards liefert selbstverständlich die transponierte Harmonie. Andernfalls könnte man keine weiteren Soundmodule einbinden.
Das klappt auch bei meinem Midiakkordeon bestens. Wenn ich transponiere, kann ich eben nicht mehr den Natursound des Akkordeons über die Einbaumikrofone spielen. Dann muss der Balg geschlossen bleiben und ich spiele Akkordeonsounds des angeschlossenen Soundmoduls.
 
Was gar nicht ging war, dass der Midiausgang vom E-Piano. welches zwar den transponierten Sound vom Key spielte nicht die Transpose weitergibt sondern wenn überhaupt nur der vom Keyboard selber.
Das habe ich zwischenzeitlich umgestellt und den MidiOut vom Key genutzt, aber TC Helicon ob Voice Works oder das Harmony M harmonisieren nicht das was ich auf den Tasten spiele, die haben eine eigene Art der Harmonisierung die mir nicht passt.
Beispiel ich spiele vom Grundton aus C-Dur, das wird harmonisiert, greife ich danach G-Dur wird das auch noch einigermaßen harmonisiert, aber dass 7 Töne zurück wieder C-Dur mit Oktave Griff gegriffen funktioniert nicht mehr, es erklingt kein C zum singen obwohl ich 2 C greife, erst wenn ich einen C-Dur Akkord angefangen von E- C spiele erklingt dann das hohe C durch. sowas kann ich nicht gebrauchen.
Ich habe jetzt die externen Teile abgeklemmt und nutze den internen VH vom PSR 3000, der harmnisiert mir exakt jeden Ton wie der auf denTasten gespielt wird, egal ob in Dur oder Moll, vermindert oder übermäßig, jeder neue Ton und Akkord wird harmonisiert so wie es sein soll und so wie ich mir das vorstelle.
Einziger Wermutstropfen und Hauptgrund warum ich den nicht nutzen wollte, man kann das Micsignal nicht gesondert aus dem Key ausgeben, wie z.B bei meinem Tyros 5, das alte PSR 3000 ist halt kein Profikeyboard, egal wie gut das schon klang bzw. heute noch klingt.

Die Hauptsache aber ist, das erfüllt meinen Zweck.
Mit ein bischen tricksen werde ich das Micsignal schon so laut kriegen, dass es nicht von der Musiklautstärke übertönt wird, das alles ohne Feedback.;)

P.S.

Die Harmonisierung des internen VH funktioniert auch auf dem E-Piano gespielt, genauso wie der transponierte Sound erklingt.
 
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