welchen dieser bässe kann man empfehlen...?

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Hi leutz. ich will nun endlich anfangen bass zu spielen. 'n kumpel, der schon seit längerer zeit gitarre spielt, hat mich darauf gebracht. so, da bald weihnachten is, wär die sache geritzt... :rolleyes: nun hat der mir mehrere angebote von bässen geschickt, die er für vernünftig hält. also:

https://www.thomann.de/artikel-170166.html

https://www.thomann.de/artikel-175715.html

https://www.thomann.de/artikel-177146.html

https://www.thomann.de/artikel-170100.html

so, also ich denke, der fender scheidet schonmal allein aus optischen gründen aus, aber die anderen, insbesondere der ibanez und der peavey gefallen mir sehr gut. der esp is auch sehr nett. wie sieht's nun aber mit spielbarkeit, qualität u.s.w. aus? achso, im anfängerthread hab' ich mich schonmal 'n bisschen erkundigt, da is aber nix drin, was mir zusagt.

mfg lupus
 
Eigenschaft
 
gehste am besten in ein musikgeschäft und probierst mal einige bässe aus. in erster linie sollte der bass spielerisch zusagen, naja wenn er total schei**e aussieht, dann musses ja nicht sein,
 
joa, das prob is halt bloß, dass es hier weit und breit keinen musikladen gibt...:(
 
wo ist denn weit und breit ?
 
solltest aber vor allem die Yamahas nicht vergessen denn die sind wirklich gut
 
d'Averc schrieb:

Du willst ihm doch nicht ernsthaft einen Stagg empfehlen, oder?!
Lass bitte die Finger von Stagg-Teilen, da gibt es weit besseres in der Preisklasse.

Wenn du deine Liste schon um einen Bass ergänzen willst, dann nimm mal den Harley Benton HBB400TBK unter die Lupe, der ist für Anfänger meiner Meinung nach sehr gut geeignet.
 
Der Peavey ist imho nicht schlecht als Anfängerbass. Der ESP scheidet zumindest bei mir wegen Agathisbody aus. Der Ibanez hat einen Nato Body...??? Was bitte ist Nato ??? Der Squier geht auch okay, allerdings ist bei denen die Qualitätsstreuung emens hoch. da heißt es unbedingt anspielen, was generell immer gut ist. Der Peavey hat zumindest schon mal einen Erle Body. Ein Schüler von mir hat so´n Teil, wenn auch mit Tiger-Eye Decke. Klingt gar nicht mal schlecht. Vor allem wenn wirklich vernünftige Saiten drauf sind. In der Tat solltest Du aber wie bereits oben erwähnt auch den Yamaha Bässen Beachtung schenken. Da gibts auch wirklich gute Anfängerbässe. Allerdings ist die RBX Serie, von der ja dann wohl die Rede ist, optisch nicht jedermanns Sache.
 
bad luck schrieb:
wo ist denn weit und breit ?
ui, gaaanz oben, im nordosten deutschlands. berlin ist 2 h weg, sonst gibt's nix, was besonders nah dran is... naja, auf jeden fall erstmal danke für die vielen antworten in der relativ kurzen zeit. ich werd mir das mal angucken und mich dann irgendwie entscheiden. sag' dann mal bescheid, was draus geworden is.

mfg lupus
 
The Dude schrieb:
Du willst ihm doch nicht ernsthaft einen Stagg empfehlen, oder?!
Lass bitte die Finger von Stagg-Teilen, da gibt es weit besseres in der Preisklasse...
Empfohlen habe ich, sich bzgl. Verarbeitungsmängeln schlau zu lesen, einen (hoffentlich) versierten Kumpel mitzunehmen und die Instrumente persönlich zu begutachten/spielen.
Vielleicht mag der Threadersteller ja MuMa-Style und er weiss gar nicht, dass es sowas gibt, vielleicht mag er den Single-Humby? Wissen wir das?
Gut, Humbucker und Elektronik sind bei dem 159,00 Tacken Teil bescheiden. Aber willst Du unterstellen, dass alle Staggs krumm sind? Wieviele Anfängerbässe haben sonst noch ein besch*** Setup?
Und durch gebetsmühlenhafte Wiederholung von Standardempfehlungen wird aus Mehrheit auch nicht individuelle Wahrheit.
Vielleicht müssen wir (falls nur Müll in der Gegend rumsteht) dann an dieser Stelle auch wieder die unendliche Geschichte OLP versus Fame weiterführen ;)
 
Also, bevor ich meinen Cirrus BXP bekommen habe, hatte ich einen geliehenen Stagg. Das Ding war robust und für den Anfang auch ganz o.k. Aber ich finde es auch unerläßlich, sich vorher ein paar Modelle anzusehen, in die Hand zu nehmen und sich ruhig auch etwas darauf vorspielen zu lassen. Das Handling und der Sound haben mich deutlich bei der Wahl meines ersten eigenen Basses beeinflußt.

Noch ein Tip in eigener Sache. Solltest Du nachher zwischen mehreren immer noch nicht entscheiden können, würde ich auch die Herkunft nicht unberücksichtigt lassen. Ich befürchte eine Monopolisierung der erschwinglichen Instrumente durch die (immer noch totalitäre) Volksrepublik China. Aus Asien werden alle dieser Bässe sein, aber man kann es ja ein bisschen verteilen ;) und die Arbeitsbedingungen in Südkorea, oder Taiwan sind in jedem Fall besser als in der VR China.
 
Natürlich kann ich nicht beurteilen ob alle Stagg Bässe krumm oder sonst was sind, Fakt ist aber, dass ich schon mehrere Stagg Bässe in der Hand hatte und von denen hatte keiner nicht irgendwelche Mängel.
Angefangen von herabfallenden Kopfplattenlogos, über lockere Schrauben bis hin zu über die Griffbrettkante stehende Bundstäbchen (hab mich an so nem scheiß Teil sogar mal verletzt).
Aber es stimmt schon, dass du den Bass nicht ausdrücklich empfohlen hast, sorry deswegen.
Dennoch, lass lieber die Finger von Stagg, mit einem Yamaha oder Ibanez hast du meiner Meinung nach mehr Spass.
 
wenn du weisst, dass du dabeibleiben willst, kauf dir gleich was anständiges. am besten im laden anhören, beraten lassen und dann irgendwo gebraucht kaufen. billiger kram klingt meisst auch so und macht wenig spass.
 
Explosivo schrieb:
wenn du weisst, dass du dabeibleiben willst, kauf dir gleich was anständiges. am besten im laden anhören, beraten lassen und dann irgendwo gebraucht kaufen. billiger kram klingt meisst auch so und macht wenig spass.

Das ist natürlich auch vollkommen richtig, deshalb auf jeden Fall selbst in die Hand nehemen und antesten:great: .
 
lupus_bhg schrieb:
Hi leutz. ich will nun endlich anfangen bass zu spielen. 'n kumpel, der schon seit längerer zeit gitarre spielt, hat mich darauf gebracht. so, da bald weihnachten is, wär die sache geritzt... :rolleyes: nun hat der mir mehrere angebote von bässen geschickt, die er für vernünftig hält. also:

https://www.thomann.de/artikel-170166.html

https://www.thomann.de/artikel-175715.html

https://www.thomann.de/artikel-177146.html

https://www.thomann.de/artikel-170100.html

so, also ich denke, der fender scheidet schonmal allein aus optischen gründen aus, aber die anderen, insbesondere der ibanez und der peavey gefallen mir sehr gut. der esp is auch sehr nett. wie sieht's nun aber mit spielbarkeit, qualität u.s.w. aus? achso, im anfängerthread hab' ich mich schonmal 'n bisschen erkundigt, da is aber nix drin, was mir zusagt.

mfg lupus

problem nebenbei ist wieder die aussage "nun hat er mir angebote geschickt die ER für vernünftig hält".......denn sagen wir mal du willst was mehr als 200 euro ausgeben, da kommste direkt in ne klasse von instrumente wo man direkt keinen vergleich mehr zu instrumenten von unter 200 euro hat. denn son Yamaha RBX 374 oder ein Fame MM-400 sind in dieser kategorie und die sind natürlich kein vergleich mehr zu billigen sachen. da liegen wirklich auf einmal welten zwischen.
 
Agahtis ist nicht so schlecht wie alle sagen...kann das mal einer pinnen?:rolleyes:

Grade bei Anfänger Bässen ist es sowas von scheiß egal ob es jetzt Agahtis oder Mahagoni ist.. Mein DB40 ist auch aus Agahtis und ich spiel ihn auch noch, auch wenn ich einen Kramer aus Erle und einen LTD aus Mahagonie habe.. trotzdem bringt der Bass einen soliden Ton und ausreichend Sustain, auch wenn er aus dem "billig Holz" Agahtis ist...
 
Naturkosts schrieb:
Agahtis ist nicht so schlecht wie alle sagen...kann das mal einer pinnen?:rolleyes:

Grade bei Anfänger Bässen ist es sowas von scheiß egal ob es jetzt Agahtis oder Mahagoni ist.. Mein DB40 ist auch aus Agahtis und ich spiel ihn auch noch, auch wenn ich einen Kramer aus Erle und einen LTD aus Mahagonie habe.. trotzdem bringt der Bass einen soliden Ton und ausreichend Sustain, auch wenn er aus dem "billig Holz" Agahtis ist...

Da stimme ich einfach mal zu!
Es ist eben ein preislich günstiges Holz, aber so schlecht wie sein Ruf ist es tatsächlich nicht. Ein Anfänger wird da sowieso keinen Unterschied hören, ob da Agathis, Erle oder von mir aus auch Sperrholz verbaut wurde.
 
solange man als anfänger net merkt, aus welchem holz der bass is, isses mir eigentlich relativ egal, hauptsache es klingt gut und nicht wie "knüppel auf'n kopf". jetz bin ich immer noch net sonderlich weiter... naja, auf jeden fall würde ich was in die richtigung rcok/metal spielen wollen, vielleicht muss das auch in die beurteilung einfließen?! so, und wie gesagt, ich will und kann net mehr als 200€ ausgeben, da der verstärker ja auch noch mit 'n bisschen mehr als 100€ zu buche schlägt (sicher is das für equipment net teuer, das weiß ich auch, aber ich bin halt anfänger und meine oma und meine eltern halten das ja schon für viel...deppen). naja...also ich wäre jetzr momentan wieder bei der esp...
 
Hast du mal über einen Yamaha (RBX 170/270) nachgedacht? sind auch ziemlcih gut fürs Geld.
 
Einen ausm Online shop würd ich nicht kaufen, zumindest nicht in der Preisklasse.
In dei Hand nehmen ist da wichtig. Bundreinheit und Oktavreinheit solltest überprüfen, und ob sonst etwatige mängel sind. das sieht man ja im online shop alles nicht. Sound genauso.
Naja wenn du kompletter Anfänger bist ists natürlich schwer das alles zu beurteilen, und vor allem richtig zu gewichten. Also jemanden mitnehmen der bissl ahnung von der materie hat.
 

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