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Tips für Indie-Bands

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Chaos-Black
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Moin!
Ich habe, nachdem ich einen sehr interessanten Forenbeitrag von Trent Reznor (NIN) gelesen habe, einen kleinen Artikel dazu verfasst. Es geht darum, als Künstler ohne Majorlabel bekannt zu werden und auch einen gewissen finanziellen Vorteil durch seine Musik zu erhalten.

Hier als .pdf .odt und .doc

Er steht unter folgender Creative Commons Lizenz: http://creativecommons.org/licenses/by-sa/3.0/de/

Chaos-Black schrieb:
Tipps für Indie Bands

Man muss heutzutage der Tatsache ins Auge sehen, dass es relativ unwahrscheinlich ist, als Musiker alleine von Releaseverkäufen leben zu können. Ob es einem gefällt oder nicht, die Musik wird ein paar klicks entfernt kostenlos heruntergeladen. Ein Teil der Lösung des Problems ist, den interessierten einfach selbst die Musik kostenlos zu überlassen, und davon zu profitieren.
Um als Indie-Künstler trotzdem erfolgreich im Musikbusiness sein zu können gibt es mehrere Ansätze, von denen ich einen in Form einer Liste erläutern möchte.

Die Musik und der Künstler müssen zuerst einmal bekannt werden, ansonsten wird sich keiner dafür interessieren. Die beste (und kostengünstigste) Werbung ist immernoch Mundpropaganda. Deswegen:
1.Als Künstler selbst den Hörern die Musik legal, kostenlos, DRM frei und in ordentlicher Qualität (z.B. MP3 min. 128 kb/s) zur Verfügung stellen. Eine kostenlose Creative Commons[1] Lizenz wird unterstützend wirken. (Beispiel)

Damit die Leute, denen die Musik gefällt, auch weiterhin am Ball bleiben, ist es gut eine gewisse Nähe zu seiner Fanbase aufzubauen und sich und die Musik interessant zu halten. Dies kann auf vielen Wegen geschehen, durch das Internet sind einem sehr viel Pforten geöffnet.
2.Eine Myspace[2] Seite zu haben ist lange nicht genug. Myspace wird mehr und mehr zu einer Spamplattform und deshalb langfristig nicht mehr besonders interessant sein.

3.Eine eigene Homepage ist von Vorteil. Sie sollte ohne viel Flash und Introsequenzen sein, damit sie von möglichst vielen Rechner fehlerfrei abgerufen werden kann.
Sie sollte übersichtlich gestaltet und leicht navigierbar sein. Eine Möglichkeit zur Wiedergabe der Musik (die nicht automatisch beim Abrufen der Seite einsetzt!) ist außerdem hilfreich.
Damit die Besucher der Homepage auch Grund haben zurückzukommen, sollte darauf geachtet werden, dass der Content aktualisiert wird (Bilder nach Konzerten, vlt einen Blog, Newseinträge, schwarzes Brett, Twitter Widget, ...). Sobald die Fanbase groß genug ist, macht u.U. ein Forum Sinn, in dem man persönlich mit den Fans in Kontakt treten kann.

4.Ein Twitter[3] Account, den man persönlich nutzt, unterstützt die Nähe zu Fans und ermöglicht persönliche Kommunikation. Durch das Schreiben persönlicher Inhalte (z.B. "höre gerade Künstler XYZ") erhalten Fans das Gefühl näher am Künstler zu sein.

5.Die Nutzung weiterer kostengünstiger bis kostenloser Internetdienste wie z.B. Flickr[4], Youtube[5], Vimeo[6], Soundcloud[7], Jamendo[8], Lastfm[9], Bandcamp[10], etc kann sehr hilfreich beim Aufbau seiner Präsenz im Internet sein.

6.Das ein oder andere Video (welches z.B. auf einer der oben genannten Plattformen hochgeladen werden kann) auf dem man einfach nur mit den Zuschauern spricht (so eine Art Selbstinterview), unterstützt die Nähe zur Fanbase und hilft dabei interessant zu bleiben.

7.Konzerte spielen! Soviel, so oft und auch so weit weg wie es geht. Hier wird noch ganz klassisch auf analoge Art und Weise die Fanbase vergrößert und der Künstler/die Musik interessant gehalten.

8.Die Musik auch Blogs anbieten, die eventuell Interesse daran haben könnten.

Daran verdient man offensichtlich noch nicht viel. Um Geld zu verdienen, muss man die potentiellen Kunden erfassen um ihnen neue Produkte vorstellen zu können.
9.Sammeln von Mailadressen für Info-Newsletter. Dies kann zum einen digital geschehen (Anmeldefelder für den Newsletter auf der Homepage), zum anderen auch analog, in dem man Listen auf Konzerten auslegt. Man könnte jedem der sich einträgt außerdem zur Motivation einen Button o.ä. Schenken.

10.Diese Liste von potentiellen Kunden dann auf keinen Fall zuspammen (da man sie sonst vergrault) sondern mit Informationen über neue Releases, Shows, Touren, Webcasts, etc versorgen.


11.Produkte die man (neben der Musik, die man ja eh kostenlos herunterladen soll) auf seiner Homepage anbietet, könnten z.B. folgende sein:
1.Verschiedene Premium Pakete (auf geringe Stückzahlen limitiert) anbieten. Sie sollen etwas besonderes sein, was man selbst als Fan gerne hätte (besonderes Cover, handgemachte Verpackung? Signiert?,....)
2.Klassisch T-Shirts, Poster, Buttons, etc anbieten.
3.Zu jeder Bestellung könnte man den Download des Albums in sehr guter Qualität (320kb/s) kostenlos zur Verfügung stellen, ansonsten gegen einen geringen Geldbetrag anbieten.

12.Die Musik zu den gängigen Onlinehändlern bringen (z.B. via Amazon[11] und Tuncore[12])

13.Trent Reznor empfielt außerdem TopSpin[13]



Diesem Artikel liegt ein Forenbeitrag von Trent Reznor zugrunde.

Links:
[1] - http://creativecommons.org
[2] - http://myspace.com
[3] - http://twitter.com
[4] - http://flickr.com
[5] - http://youtube.com
[6] - http://vimeo.com
[7] - http://soundcloud.com
[8] - http://jamendo.com
[9] - http://lastfm.com
[10] - http://bandcamp.com
[11] - http://www.amazon.com/gp/help/customer/display.html?ie=UTF8&nodeId=200229160
[12] - http://tunecore.com
[13] - http://topspinmedia.com/for-artists/

Wenn euch Lesern noch Ergänzungen einfallen, so fühlt euch frei sie zu ergänzen, dabei bitte im Kopf behalten, dass es hier nicht um Erfolg auf einem Major Label geht.
Dieses Dokument ist dazu gedacht, mit der Zeit zu wachsen und eine möglichst gute Anleitung für Indie Bands zu werden.
Wenn er von euch aktualisiert wurde, so schickt mir bitte die neue Version per E-Mail an chaosblack at gmail dot com

liebe Grüße
Alex
 
Eigenschaft
 
lustig auch der vorschlag von herrn reznor persönlich, der sich aber für kleine bands wohl nicht ganz so einfach umsetzen lässt ;) :

Musikbusiness für EInsteiger
 
lustig auch der vorschlag von herrn reznor persönlich, der sich aber für kleine bands wohl nicht ganz so einfach umsetzen lässt ;) :

Musikbusiness für EInsteiger

Der Beitrag bei Netzpolitik zitiert einen kleinen Abschnitt des Artikels, der Grundlage für mein Dokument ist. Ich halte es schon für umsetzbar, auch für kleinere Bands. Das was da geschildert wird ist ja eigentlich eine Strategie von einer kleineren Band zu einer größeren werden zu können.
Was genau meinst du, ist nicht so gut umsetzbar für kleinere Bands?

Liebe Grüße
Alex
 
nein, deine vorschläge finde ich sehr sinnvoll und momentan wohl das beste das eine band selbst tun kann. ich würde es vllt sogar noch durch eine komplette vernetzung aller online-contents und eine bündelung auf der homepage erweitern, die in einer art blog geführt wird, auf dem automatisch alle inhalte der dienste (youtube, flickr, twitter, ...) gepostet und per tags miteinander verknüpft werden.

für unrealistisch halte die sache mit mp3's umsonst raushauen und hoffen, dass mit allem was leute darüberhinaus bereit sind auszugeben, die kosten wieder reingeholt werden können. ganz zu schweigen davon, dass irgendwas übrig bleibt oder man davon leben kann.
mit ner albumproduktion in konkurrenzfähiger qualität sind halt schnell 5000 euro auf der uhr, das ist ein großer brocken für kleine künstler.
 
ich würde es vllt sogar noch durch eine komplette vernetzung aller online-contents und eine bündelung auf der homepage erweitern, die in einer art blog geführt wird, auf dem automatisch alle inhalte der dienste (youtube, flickr, twitter, ...) gepostet und per tags miteinander verknüpft werden.
tolle Idee, werde ich in Version 1.1 übernehmen ;)

für unrealistisch halte die sache mit mp3's umsonst raushauen und hoffen, dass mit allem was leute darüberhinaus bereit sind auszugeben, die kosten wieder reingeholt werden können. ganz zu schweigen davon, dass irgendwas übrig bleibt oder man davon leben kann.
mit ner albumproduktion in konkurrenzfähiger qualität sind halt schnell 5000 euro auf der uhr, das ist ein großer brocken für kleine künstler.

Der Ansatz ist ja nicht der, dass kleine Künstler davon leben können. Das ist leider tatsächlich utopisch. Wie in meiner Liste steht der Schritt des Geldes ganz hinten, am Ende der Maßnahmen, die vorher ergriffen werden müssen um eine gewisse Bekanntheit zu erreichen. Für mich persönlich überwiegt der positive Aspekt des Musik "verschenkens" über das bisschen Geld, was man als unbekannter Künstler dafür erhalten kann.

Liebe Grüße
Alex
 
Hallo Chaos-Black,

im Folgenden im wahrsten Sinne des Wortes eine 'Latte' von Tipps und Inspirationsmöglichkeiten.

Kurz vorher noch zum Thema 'die momentanen Ideen von Reznor': Ich persönlich finde,
er schildert hier zwar "das Beste, was man momentan machen kann" (oder noch genauer:
das Beste, was NIN momentan aus ihrer Situation heraus machen können und auch
entsprechend erfolgreich machen) ... aber mir persönlich fehlt da so ein gewisser Zusatz.

Und zwar, in 'ganz kurz' zusammengefasst und nur als Stichwort zu verstehen:
Dass man diese Schilderung in einen gewissen Bezugsrahmen setzt und sinngemäß
hinzufügt: das ist zwar 'das Beste', was offensichtlich momentan geht ... aber
irgendwie ist das trotzdem (noch?) nicht 'das Gelbe vom Ei'.
Mindestens das Wort "LIVE"(!) müsste da aus meiner Sicht auch noch ganz
groß geschrieben werden und als 'der' momentane Haupt-Geldbringer hervorgehoben werden ...

Zudem sollte man, ebenfalls meiner Meinung nach, mal von dieser Idee Abschied nehmen
(oder sie zumindest stark erweitern oder variieren), dass das momentane Geschäftsmodell
unbedingt 'Give away PLUS ein hochqualitatives, klassisches Tonträgerprodukt' sein müsste.
Wie ich kürzlich äußerte (und das denke ich noch immer) ist dieses Modell eher Vergangenheit
als Zukunft. Oder zumindest 'eher was für etablierte Bands, die bisher mit 'dem klassischen
Modell' klar kamen und jetzt 'umschwenken'.

Bei NIN mag das funktionieren; bei vielen kleineren Bands würde ich doch sehr
bezweifeln, ob diese 'Idee' genügt.

... Für Reznor und NIN mag das momentan 'das höchste der Gefühle' sein.
Dabei sollte man aber, ebenfalls meiner Meinung nach, nicht vergessen, dass Reznor
seine große Karriere im Jahr 1989 startete ... und dann 'ein Künstler der 90er' wurde ...
Wenn auch ... ich weiß natürlich ... ein sehr, sehr genialer! ...

Will sagen: der Typ war zwar immer weit vorn und für sein Alter ist er das auch noch immer
... aber möglicherweise müssten JUNGE Bands auch mal darüber hinaus(!) denken, was
der Godfather of Industrial-Rock heutzutage an Ideen zum besten gibt.
... Möglicherweise müssen NOCH MAL neue(!) Ideen her.

Stichworte / mögliche, zusätzliche Inspirationen, außer Reznor:
1. Die aktuelle Zusammenarbeit von KISS + Walmart (in meinem Bandologie Newsletter Nr. 4; im Text erwähnt, zu Ende des ersten Themas)
2. Mein 1-stündiges Gespräch mit Carlos San Segundo:
http://www.delamar.tv/musikbusiness...eine-band-zum-erfolg-fuehrt-mit-nils-kolonko/
(hier reden wir auch unter anderem über 'die aktuellen Reznor-Ideen' beziehungsweise über 'Add ons')
3. Caracho, 'Tour Le Dispo', http://www.youtube.com/watch?v=NfuLfvTaNmg als modernes Guerilla-
Marketing-Mittel mindestens zur Kenntnis nehmen; eventuell weiterentwickeln, variieren,
noch verbessern oder mindestens 'gut kopieren'! :)
Siehe auch: http://www.youtube.com/watch?v=SfSEB9I2tUk
http://www.youtube.com/watch?v=pEPpzwSB2qo
4. Sämtliche, zeitgemäße Ideen und Sichtweisen, die per www.rockthe.biz im Winter
als Film rauskommen werden; ich glaube, das wird ein Brett! (Den Film gibt es dann als
kostenlosen Download.)
5. Möglicherweise mal die Show- und 'Marketing'-Ideen von Joja Wendt begutachten und
ihn insbesondere in seinen Live-Ansagen auf "Verkäufer-Qualitäten" und "Innovation" in
seiner Show untersuchen: http://www.youtube.com/watch?v=tnw7LbY4o5E
(Von dem kann man sich, wenn man 'das Besondere' und sehr coole Unterhaltungs-Ideen
als Musiker sucht, auch mal ein vollständiges Konzert gönnen ... der Typ hat sehr coole Ideen ...!)
6. Nokia Comes With Music mal 6a. untersuchen 6b. eventuell weiter denken.
(Bandologie Newsletter 003 => Thema 3.)
7. Mein gerne immer wieder hervorgehobener und ich glaube, für die Zukunft noch sehr
wichtig werdender Hinweis aus dem Gratis-Ebook zum Thema Major Labels:
... aus dem gerade besagten Ebook schrieb:
"(...) Sagte ich, mit einer großen Firma? ... Ja! – Oder
sagte ich große Plattenfirma? ... Nein! ... Nicht
unbedingt, denn ...
Folgendes:
Es gibt mal wieder gute Gründe, weshalb
beispielsweise Sting sein Album „Brand New
Day“ (1999) in Zusammenarbeit mit der
Computerfirma Compaq herausgebracht hat.
Und weshalb Paul McCarntey Vertriebs-
Vereinbarungen mit dem Kaffeehaus Starbucks
macht. – Die gleichen Gründe, oder sehr
ähnliche, greifen, wenn Madonna ihre
Tonträger-Vermarktungsrechte an einen Konzertveranstalter verkauft
und es gibt noch unzählige weitere Beispiele ...

Tipp
Einer der Wege in der Zukunft – ach, was sage ich: auch
in der Gegenwart – besteht darin, dass Bands direkt mit
Firmen zusammenarbeiten.
Und das wird in der Regel nur möglich sein, wenn die
Band bereits nennenswerte Erfolge hatte, oder einen Weg
findet, die Firma mit inhaltlichen Gründen zu einer
erfolgreichen Zusammenarbeit zu überzeugen.
Ihr könnt ja direkt einmal überlegen, mit welcher Firma
ihr möglicherweise in Zukunft arbeiten könntet, welche
Vorteile eure Musik der Firma bringen kann. (...)
8. ... Mal das neue Album von Enter Shikari hören zum Ohren durchföhnen und
sich klar machen, in welcher Höhe heutzutage in etwa 'die Latte' in Sachen Qualität
und Innovation für eine zeitgemäße, sehr erfolgreiche Newcomer-Band liegt ...
http://www.myspace.com/entershikari
9. ... Durchatmen; sich von diesem Brett erholen ... noch mal das """alte""" :D Reznor-
Interview im Original-Wortlaut vollständig sehen:
http://digg.com/dialogg/Trent_Reznor
10. Sich mal reinziehen, was Bob Ezrin schon 2005 sagte. Meiner Meinung nach auch
heute noch sehr, sehr geil und relevant: http://www.gemspresents.com/profiles/blog/show?id=2049409:BlogPost:646
(Vielen dank an Dirk Brauner, der mir diesen Link freundlicherweise höchstpersönlich schickte! :) )
11. ... Und dann mal NEUE, eigene Ideen entwickeln, dabei möglicherweise alte Denkweisen
aus den Angeln heben oder das 'aktuelle Modell' (das es ja noch nicht so richtig gibt,
meiner Meinung nach) ... weiter ausbauen.
Und zwar ... bei allem Respekt vor diesem großen Mann, Reznor, den ich seit Jahren
sehr
bewundere und ein großer Fan bin ... aber ;) ... mit einigen Ideen die über 'Add-ons'
hinaus gehen! (Vergleiche auch Delamar.tv Gespräch ...)

... Das wäre zumindest meine momentane Sicht der Dinge und 'aktuelle, kleine Sammlung',
wenn ich über das Thema "Tipps für Indie-Bands" nachdenke ...

Hoffe, das hilft jemandem! Ist ja alles in allem eine recht 'dicke' Sammlung, denke ich.

Alles Gute und beste Grüße
Nils

P.S.: Und mal in einen Penny-Markt gehen und nach "AC/DC-Fan-Artikeln", sowie "iTunes
Abo-Karten" an der Kasse Ausschau halten!! ... Ich dachte ich spinne, als ich das sah!
Das ist ernst gemeint! ... In kurz: Musikbranche => geht neue Vertriebswege.
Möglicherweise müssen kleinere Bands, insbesondere 'Indie'-Bands auch 'neue Wege'
gehen ... die vielleicht ähnlich ungewöhnlich sein müssen, wie AC/DC-Fanartikel im Penny-Markt!

(Habe ich wirklich am Wochenende in Hamburg gesehen und wäre fast aus den Latschen gekippt ...) :eek:
http://www.supermarktangebote.de/su...pennymarkt-AC-DC-Baseballcap-29-06-2009.shtml
http://www.discountfan.de/artikel/juni-2009/penny-acdc-cds-flaggen-handtuch-3843.php
http://forum.acdc-world.de/91093244nx39/ac-dc-news-f12/ac-dc-bei-penny-t1015.html
 

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