Aria Pro II PE-60BG: Pauline ist da

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Hurra und nochmal Hurra!

Gestern ist mein unlängst erworbenes Schnäppchen, entgegen allen Unkenrufen, wohlbehalten bei mir angekommen.

AriaPE-60BG_02.jpg

Also schnell die Kinder ins Bett (Ach, Ihr wollt auch in das Paket sehen? Na gut...)

Erster allgemeiner Eindruck:

Super Koffer mit nur ganz wenigen kleinen Schäden. Allein hier sind gut 40 bis 50 Euro für einen Neukauf zu veranschlagen. Den beigelegten Gitarrenständer gibt es für 8 Euro neu bei Thomann. Klasse, dann kostet die Gitarre ja nur noch 120 Euro. Dafür bekommt man bei Thomann schon eine HBL400CS von HARLEY BENTON. Ob meine Entscheidung richtig war?

Weiter, raus aus dem Koffer. Oh, schwer! Gleich auf die Wage: 4,2 Kilo. Naja, das sind nur 200 Gramm mehr als bei der CS-400.

Korpusinspektion:

Das ehemals weiße Binding ist fehlerfrei und hat nun einen leicht gelblichen Farbton angenommen. Das nennt man jetzt wohl Neudeutsch "aged" und "vintage". Klasse, endlich habe ich auch so ein Teil und kann mitreden!

AriaPE-60BG_01.jpg

Die Oberseite des Korpus ist wunderschön gewölbt. Der Lack ist bis auf ein paar kleiner Dongs einwandfrei. Insgesamt hat meine CS-400 mehr Kriegsverletzungen.

Die Bedienelemente sind in die Korpuswölbung eingelassen. Das ist zwar beim großen Vorbild nicht so, aber warum nicht?

Der Korpus hat auf der Rückseite eine Aussparung, was den Tragekomfort erhöht. Man hat nicht das Gefühl ein sperriges Brett vor dem Bauch zu haben. Das hat mich bisher immer an den originalen Paulas gestört.

Knöpfe und Schalter sind in Schwarz gehalten, eben Black'n Gold (daher der Name Bratkartoffel!). Allerdings machen die Poti-Knöpfe einen billigen Eindruck. Das ist eindeutig was für die ToDo-List!

Halsinspektion:

Alle Bünde sind in Ordnung. Viel scheint nicht darauf gespielt worden zu sein. Andererseits hat meine CS-400 über 10 Jahre Betrieb hinter sich gebracht und die Bünde sind noch wie neu.

Der Hals ist angenehm. Nicht zu dick aber auch nicht zu dünn. Absolut mit der CS zu vergleichen. Das Palisander-Griffbrett ist rechts und links mit Bindings eingefaßt. Auch hier kein Problem. Der Sattel besteht aus Messing, wie es sich für ein Mitglied der BG-Serie gehört. Die trapezförmigen Perlmuteinlagen sehen sehr edel aus. Bisher hatte ich immer nur Dots. Endlich mal Abwechslung!

Der Aria-typische Kopf trägt den üblichen Hinweis auf das Korpus-Patent. Die Abdeckplatte für das Trussrod ist ungewönlich. Eigentlich sollte hier eine trapezförmige Metallplatte sein. Stattdessen findet sich eine glöckenförmige Kunststoffabdeckung.

Zwischen dem zweiten und dritten Wirbel ist der Lack auf 7 mm abgeplatzt. Schade eigenlich, aber was soll's. Ist halt alt.

Die goldenen Mechaniken sind etwas angelaufen (relic?), funktionieren aber einwandfrei.

Bespielbarkeit:

Oh, eine fünfsaitige! Die A-Saite fehlt. Dafür ist die G-Saite umsponnen. Sieht ingesammt aus wie ein 11er oder 12er Satz. Das ist nichts für des Onkels zarte Hände! Also ab in den Keller und einen 9er Satz aufgezogen.

Das schwarze Tailpiece (daher der Name...) ist klasse! Kein Durchfädeln, sondern einfach nur einhängen. Die Brücke (auch schwarz) kann mit einem Schraubendreher in der Höhe verstellt werden. Vorher muß jedoch die Arretierung in Form von zwei Imbusschrauben gelöst werden. Gute Sache das. So gibt es kein unbeabsichtigtes Verstellen wie bei den sonst üblichen Rändelschrauben.

Es scheint, als ob der Hals nicht nachgestellt werden muß. Na ja, das wird sich morgen wohl zeigen, wenn sich die Sache wieder beruhigt hat. Der 9er Satz hat ja nur knapp 35 Kilo Zug. Da muß sich eigentlich was verändern oder der Hals ist "beinhart".

Jetzt schnell ein paar Trockenübungen: Spielt sich angenehm, läßt sich auch gut tragen und ist nicht kopflastig. Trocken klingt sie schon recht gut mit jeder Menge Obertöne. Kein Klingeln oder Scheppern, wunderbar!

Der Hals läßt sich angenehm bis zum 20. Bund bespielen, was eindeutig an dem von Aria patentierten Hals-Korpus-Übergang liegt.

Elektronik:

LP-typisch stehen für jeden Tonabnehmer ein Volumen und ein Tone zur Verfügung. Ebenfalls typisch: Tone zu -> Klang dumpf und unbrauchbar. Also brauchts einen anderen Kondensator. -> ToDo-List

Jeder Tonabnehmer kann mit Hilfe eines schwarzen Minischalters zwischen Reihen und Parallelbetrieb umgeschaltet werden. Zur Einführung der PE-Serie Anfang der 80er gab es bei Ibanez schon die Tri-Sound-Switches. Damit ist dann auch Single-Coil möglich. Schalter liegen noch im Keller -> ToDo-List.

Das Volumen-Poti für den Halstonabnehmer hat einen Kondensator. (Das is nich original, das sach ich Dir gleich...) Macht aber nichts, hätte ich sowieso eingebaut. Stellt sich nur die Frage, ob der Wert gut ist. -> ToDo-List

Angenehmerweise gibt es kein Krachen, Knacken oder sonst was beim Betätigen von Schaltern oder Potis zu hören.

Sound-Check:

Oh Mist! Schon halb elf! Also schön leise, sonst ist das ganze Haus wach. Auf den Marshall verzichten wir daher lieber. Also clean aus dem Fender Frontman.

Klingt im Humbucker-Mode wie erwartet: Schön voll, mit ausreichend Power um eine gute Übersteuerung zu erhalten. Irgendwie kommt mir das bekannt vor. Kein Wunder, denn die "Smooth Crash Humbucker" sind mit den "Protomatic-V" in der CS absolut vergleichbar. Gleich mal die CS anschließen. Aha, es ist doch ein Unterschied zu hören, aber so groß ist der nun auch wieder nicht. Interessanterweise hat die CS einen reinen Erle-Korpus.

Das Sustain ist ellenlang, kommt aber nicht an meine Musician ran. Die hat ja auch einen durchgehenden Hals.

Der Parallelbetrieb ist angenehm brilliant und klar. Jetzt noch ein wenig Chorus und die Richtung stimmt. Das Bridge-PU twängt so sogar ein wenig. Mal sehen was der geplante Single-Coil-Mode noch bringt.

Zusammenfassung:

Bisher bin ich begeistert! Die Verarbeitung ist spitzenmäßig und der Sound auch ok! Bei einem Schluck aus der Flasche "Onkels best fuck the rest" beschließe ich feierlich meine Neuerwerbung "Pauline" zu taufen. Damit ist sie offiziell in die Familie aufgenommen.

Nach allem was ich bisher rausbekommen habe, ist Pauline tatsächlich ein PE-60 aus der Sonderserie "Black and Gold". Mit dieser Serie scheine ich Glück zu haben. Der gezahlte Preis ist unverschämt gering. Würde auf der Kopfplatte Gibson stehen, wäre ich wohl nicht so billig davon gekommen. Die Welt ist eben ungerecht und Qualität ist nicht immer das Wichtigste oder etwa doch? :(

So lang ist meine ToDo-List gar nicht geworden. Die einzige optische Veränderung werden vier goldene Dome-Speed-Knöpfe sein. Finde ich persönlich angenehmer, auch wenn die gesamte Vintage-Fraktion jetzt den Galgen aufbaut und ein Kopfgeld auf meine Ergreifung aussetzt. :eek:

Bei mir wird die Gitarre nicht an der Wand hängen, sondern sie muß arbeiten...

Wie dem auch sei, hier nun das erste Familienfoto von "Claudia" (Cardinal) und "Pauline". Sind die beiden nicht allerliebst?

AriaPE-60BG_03.jpg

Nun kenne ich zumindest einen, der sich sehr ärgert (oder baut er Kondensatoren ein?) und einen neuen Vegetarier. :D

Ulf
 
Eigenschaft
 
Sehr schön. :great: Habe da ja nen ähnlichen Fimmel mit Westones.
 
DerOnkel schrieb:
Hurra und nochmal Hurra!

Glückwunsch. Dat is ja echt geschenkt...

Optisch find ich sie noch besser als Claudia. doublecuts liegen mir meist nicht so. Das Paulinsche dagegen hat diesen Les Paul Charakter, ist aber trotzdem bissel schwungvoller.
 
du kannst es einfach nicht lassen :D deine Familie wird ja immer grösser!
sperrt seinen Ebay account ^^

Glückwunsch zur neuen Gitarre :great: Mein E-Gitarrrenlehrer hat auch 2 alte Aria Pro II :) die eine hat sogar einen integrierten zerrer :D und die bekannten soundschaltmöglichkeiten :)
 
cool geschrieben ;P
klasse review:great:

gratulation zu der neuen gitarre und noch viel spaß damit :)
 
Der Konrad schrieb:
Habe da ja nen ähnlichen Fimmel mit Westones.
Nennt sich GAS habe ich unlängst gelernt und soll schwer ansteckend sein. Also vorsicht, ich garantiere für nichts...

Ulf
 
Schickes Teil!

Die eingelassenen Knöppe find ich super!
 
bin deutlich neidisch aria hat mir bis jetzt beste dienste erwiesen!!! Und die beste saitenlage die ich je gesehen hab (tatsache!) :great:
 
floisnuts schrieb:
bin deutlich neidisch aria hat mir bis jetzt beste dienste erwiesen!!! Und die beste saitenlage die ich je gesehen hab (tatsache!) :great:
Kann ich bestätigen! Allein die Tatsache, daß drei meiner Gitarren aus diesem Stall stammen...



Ulf
 
Hurra, der Haussegen hängt wieder gerade :lol:

Gerade wurde mein SG-1 für 190 Euro versteigert. Wenn man bedenkt, daß ich für das Teil seinerzeit 120 DM bezahlt habe, war das eine meiner besten Geldanlagen!

So, Schluß jetzt. Muß noch schnell in meinen Ebay-Favoriten nachsehen. ;)

Ulf
 
Seit meinem letzten Pauline-Post ist schon ein wenig Zeit vergangen und ich war nicht untätig.

Wie schon erwähnt, wird es am Instrument ein paar Veränderungen geben. Hier zuerst einmal ein Blick in das Elektronikfach:

AriaPE-60BG_05.jpg


Sieht sauber und ordentlich aus. Links sind die Umschalter Humbucker seriell/parallel zu erkennen.

Nach einigen Überlegungen werden folgende Modifikation eingebaut werden:


  1. Ersatz der Dual-Sound-Schalter durch Tri-Sound. Dadurch werden dann in Zukunft auch Single-Coil-Sounds möglich sein.
  2. Out-of-Phase-Schalter. Dieser wird mit Hilfe eines Push/Pull-Poti realisiert. Ich persönlich benutze diese Sounds gerne für einige Soli.
  3. Reihenschaltung der beiden Tonabnehmer. Dafür ist ein weiteres Push/Pull notwendig. Ob das ganze für mich Sinn macht, werde ich dann sehen.
  4. 12-Fach-Drehschalter für verschiedene Lastkapazitäten. In Abhängigkeit der Tri-Sound-Switches stehen dann 36 verschiedene Resonanzfrequenzen von 4,3kHz bis 960Hz zur Verfügung. Das deckt den gesamten gängigen Bereich von Strat bis PAF und darüber hinaus ab.
  5. 12-Fach-Drehschalter für eine Baßabsenkung. Sehr nützlich bei der Verwendung des Neck-PU im verzerrten Betrieb. Es mulmt dann nicht mehr so. Die Dämpfung bei 84Hz ist dann bis 16dB einstellbar.
Im Gegenzug muß ich dann auf ein Volume und ein Tone-Poti verzichten, was ich aber schon auf meiner ES-700 nicht wirklich vermisse! Wichtig ist, daß keine mechanischen Veränderungen am Instrument vorgenommen werden müssen.

Zur Zeit überlege ich noch, ob ich einen FET-basierten Impedanzwandler einbaue, um den Klang vom Kabel unabhängig zu machen. Mal schaun...

Die neue Optik ist jedenfalls schon fertig. Öl, und Politur haben zusammen mit den neuen Knöpfen gute Arbeit geleistet. Hier ist das Ergebnis:


AriaPE-60BG_04.jpg



Zum Schluß noch ein wenig Futter für die Statistiker:

Die neue Schaltung bietet 42 echte Möglichkeiten der Tonabnehmerwahl von denen 36 Kombinationen mit beiden PU's enthalten sind.
Zusammen mit den Drehschaltern ergeben sich insgesamt 6048 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. :eek:

Basierend auf den Erfahrungen mit meiner ES-700 (nur 720) wird die klangliche Vielfalt "unfaßbar", aber denoch reproduzierbar sein.

Paulines Grundsound ist dabei natürlich auch enthalten.

Nach meinem Urlaub wird der Lötkolben warm gemacht, und dann geht es los...

Ulf
 
wirklich beeindruckend!! und schaut echt toll aus:great:

wobei ich persönlich ja von so einer grossen klangvielfalt eher abgelenkt werde. wenn ich zu viele variationsmöglichkeiten habe, verliere ich mich gerne in spielereien - ging mir so als ich mir den pod für zu hause gekauft habe - da hab ich wochenlang nur knöpfe gedreht und weniger gitarre gespielt :rolleyes: aber das ist sicher bei jedem anders
 
Ulf wie gesagt ich kauf se dir ab :D
 
sehr schön!
tolle gitarre - man sieht, das wenn man die augen aufmacht und nicht aufs logo schaut man seeeeehr gute gitarren mit ein wenig self-tuning machen kann!
sehr nette sache auch mit dern umschaltern.
ich habe auch eine sehr gute paula-kopie daheim, deren kondensatoren zu mulmig sind.
welche und welchen wert verwendest du da?
hängt es von der ohmzahl des ta ab?
 
DerOnkel schrieb:
Die neue Schaltung bietet 42 echte Möglichkeiten der Tonabnehmerwahl von denen 36 Kombinationen mit beiden PU's enthalten sind.
Zusammen mit den Drehschaltern ergeben sich insgesamt 6048 verschiedene Kombinationsmöglichkeiten. :eek:

Darf ich dich Lone Lobo nennen? :D
 
Hi Onkel!

Toll machst du das! Schöne Gitarrensammlung, sehr interessante und witzige Beiträge darüber und offensichtlich sind deine altgedienten "Vintage- Persönlichkeiten", bei dir in den besten Händen. Ich freue mich für dich!
Und wegen der "insgesamt 6048 verschiedenen Kombinationsmöglichkeiten"... Ich sachs ja immer: Für einen Inschenschör is nix zu schwör! :D
 
Hi Onkel!

Die Aria-Paula ;) gefällt mir wirklich sehr gut. Toll sind auch die "Modifikationen" die du vorgenommen hast, und geil sieht sie dazu auch noch aus :great: . Mein Bruder hat selbst eine Aria Pro II. Zwar nicht so alt, aber trotzdem spitze. Das mit der Bespielbarkeit bzw. der niedrigen Saitenlage kann ich nur bestätigen...
 
dragonjackson schrieb:
...ich habe auch eine sehr gute paula-kopie daheim, deren kondensatoren zu mulmig sind.
welche und welchen wert verwendest du da?
hängt es von der ohmzahl des ta ab?
Da ist sie wieder, die Aussage, daß der Klang eines PU vom Widerstand abhängt. Dazu ein ganz klares NEIN!

Es gibt PU's mit ganz unterschiedlichen Gleichstromwiderständen, die trotzdem sehr ähnlich klingen. Viel wichtiger ist die Induktivität des Tonabnehmers und deshalb schweigen sich die meisten Hersteller auch darüber aus (Geheim, geheim). :(

Als Ersatz für den Tone-Kondensator mit 22nF (Dumpf ist Trumpf) eignen sich Werte zwischen 2,2nF und 22nF. Bei Claudia habe ich 3,3nF eingebaut. Andere Gitarristen bevorzugen 10nF. Am besten probiert man das einfach aus, nachdem man Guitar-Letter II gelesen hat. Bei der Paula ist das ja sehr leicht.

Die Dimensionierung von Paulines neuer Schaltung wird (noch) nicht verraten. ;)
Wenn alles fertig ist, dann ist wohl wieder ein Brief fällig.

Was die 6048 Kombinationen betrifft, muß man da etwas differenzieren. Die beiden Drehschalter sollten eher als "diskrete Potis" aufgefaßt werden. Sie machen es einfacher, eine bestimmte Einstellung wieder zu finden. Bei einem echten Poti wäre das viel schwieriger.

Eine ähnliche Schaltung habe ich bereits in meiner ES-700 eingebaut und bin mit ihr sehr zufrieden (nur der wackelige Drehschalter für die Bässe nervt, aber wer schon mal in einer 335er gebaut hat, wird mein Zögern verstehen). Pauline erhält also eine Weiterentwicklung.

Szczur schrieb:
Ulf wie gesagt ich kauf se dir ab
Es soll ja noch Millionäre geben...;)

Ray schrieb:
Darf ich dich Lone Lobo nennen?
Besser nicht! Ich möchte nicht jeden Tag 10 neue Schaltbilder malen müssen. :eek:

Ulf, der morgen mit der Kurzen für 2 Wochen in Urlaub fährt.
 
Ist das nicht ein bisschen sehr freakig? wie kann man sich denn die lieblingspositionen merken? :D

Aber : Gefällt mir :D 6048 Möglichkeiten sind knapp genug für echte Freaks :great:

viel Spass :)
 

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