Reparieren oder neu kaufen?

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BiPi
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Hallo liebe Freunde der Mundharmonika,

ich leite eine kleine Pfadfindergruppe, die vor kurzem die Freude am singen (wieder) entdeckt hat. Da das komplett ohne Instrumente ein wenig ''nackt'' klingt (wahrscheinlich des mangelnden musikalischen Geschickes wegen :D) habe ich mit einem Freund beschlossen ein Instrument zu lernen. Da er vor etwa 20 Jahren mal Gitarre spielen konnte war seine Wahl klar :)
Ich hatte nun hin und her überlegt, welches Instrument für mich das passende ist. Es sollte klein sein, sodass ich es gut mit auf Fahrt nehmen kann, aber gleichzeitig auch einen guten Ton abgeben. Als ich nun die alte ''Hohner - Big River Harp'' meines Großvaters fand hatte ich meine Wahl ebenfalls getroffen :)
Nach etwa 3 Wochen Übung (wonach ich auch einige passable Ergebnisse im Einzeltonspiel vorweisen kann) beschleicht mich jetzt allerdings das Gefühl, dass die Mundharmonika nicht nur verstimmt ist, sondern auch einige Stimmplättchen einen weg haben. Des weiteren ist das Messing im inneren total korodiert und auf den Innenseiten der Blechdeckel zeigt sich Rost.
Aus diesen Gründen drängt sich mir jetzt die Frage auf, ob es sich lohnt die ''Big River Harp'' in Reparatur zu geben oder eine Neuanschaffung sinnvoller ist.
Ein weiteres Problem ist, dass die meisten Lieder, die ich spiele, im Bereich von c, - g liegen. Bis jetzt war mir das egal, ich habe die Lieder einfach 1-2 Oktaven höher gespielt... bei einer Neuanschaffung möchte ich mir dann aber gleich ein passendes Modell zulegen. Nur: Gibt es das überhaupt?

Liebe Grüße
Marvin
 
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Hallo,

bei Hohner gibts evtl. die Stimmplatten als Ersatzteil zu kaufen (wie bei Seydel)?

Ansonsten hab Spaß und schau Dich mal um, was es tolles neues auszuprobieren gibt für kleines Geld!
Drama am Rande: Welche Tonart?
Ich finde "nur zum singen" Tonart G passend. Es sei denn Deine Gruppe möchte ziemlich hoch im Ton singen?

Persönlich find ich die Klingenthaler super (einige sogar Spülmaschinenfest :))
Die günstigen klingen auch schon amtlich und alles Handmade in Sachsen.

http://www.seydel1847.de/epages/Sey...tPath=/Shops/Seydel/Categories/Products/Blues

und für wenig Platz die Big six. Das sind korrekt gestimmte Instrumente! Die "abgesägte Schrotflinte" der Blueser oder Folkfans (diese Entscheidung steht dann wegen der nur sechs Kanzellen an) sozusagen.

http://www.seydel1847.de/epages/Sey...hops/Seydel/Products/16666/SubProducts/16666C

Viel Spaß beim Ausflug!

Micha
 
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Hallo Micha

vielen Dank für deine schnelle Antwort.
ich habe bei den Ersatzteilen mal durchgeschaut, und müsste Deckel und Stimmplatten neu kaufen. Da wäre ich bei etwa 50€.
Ich denke mit einer neuen die direkt in der passenden Tonart ist, bin ich besser bedient.

Primär soll gesungen werden, zur Begleitung kommen dann halt noch Gitarre und die Mundharmonika dazu.
Spülmaschinenfest klingt auch gut. Ich hab zwar nicht vor sie da reinzulegen, aber sie wird wohl bei Wind und Wetter mit am Lagefeuer dabei sein und da wäre es nicht schlecht, wenn sie robust ist.
Die Big six sehen zwar interessant aus, aber ich befürchte das die mir einfach zu klein sind. Denn auf die paar Zentimeter kommt es dann doch nicht an :)

Liebe Grüße
Marvin
 
Moin,

Wetterfest sind sie alle. Die Holzkanzellen aktuell haben mit den quellenden und genagelten von vor 20 Jahren nichts mehr gemein. Klar, für 50 euro gibts zwei neue.

Wenn auch mit Gitarre: Bei Westernhagen und Lagerfeuer passt meistens Tonart D bei der Harp. Die Wissenden im Forum könnens bestimmt auch richtig erklären, warum.

Sorry wegen Reklame, Aber ich hab dort 2007 persönlich nur mal so reingeschaut und das Herzblut mit dem immer neue Innovationen aus Klingenthal kommen und wie produziert wird ist schon beeindruckend. Vom nagelneuen Waterjet für die Kanzellen bis zur Maschine für die Stimmzungen (bei der lediglich die Transmission durch einen Elektromotor ersetzt wurde) sind 150 Jahre Produktionstechnik dabei.

17 inklusive Chef sind beim Neustart von 400 übrig gbliebenen und haben sich hochgeackert im Weltmarkt. Prämisse: Alles nach Gehör Feingestimmt, weil in Summe solls gut klingen. Und so kam ich in einer geopferten Mittagspause des Lageristen zu meiner ersten Harp.... (eine Session in C).

Grüße aus HH

Micha
 
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Hallo Micha

für Folksongs (A Moll, E Moll), welche Mundharmonika ist da empfehlenswert?

lg
Marvin
 
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Moin, Moin,

da hast Du genau meine Lücke getroffen :eek:

Ich probier im Zweifel durch, was gut klingt. Meistens wird es eben D. Liegt bestimmt an der Gitarrenspielweise/ Songauswahl. Solo, 1. oder 2. Position, .... Ehrlich: keine richtige Ahnung. Ich ziehe(!) in der zweiten Kanzelle vorsichtig und höre obs passend klingt.... und dann los... Wichtig: ATMEN, nicht pusten und ziehen. Hab ich echt lange für gebraucht so frei zu werden.

Ich hab immer C,D,G dabei. Eine A fehlt mir noch....

Ist aber eine sehr gute Frage für die Musiktheorieecke! Würd mich auch interessieren. Evtl. gibts da aber schon 200 Einträge für? ich geh mal nachsehen...

Micha
 
Hallo Marvin

kurze Antwort:
Für solche Stücke ist die OrchestraS von Seydel ideal (a-moll > LC / e-moll > G)

ausführliche Antwort:
Da Du Dich mit dem Einzeltonspiel vertraut gemacht hast, empfehle ich eine Mundharmonika mit lückenloser diatonischer Stimmung. Das bedeutet, dass Dir über mehrere Oktaven eine vollständige Dur-Tonleiter zur Verfügung steht, auf der auch problemlos die dazu passenden Paralleltonarten gespielt werden können. Wenn da jetzt Fachbegriffe drunter sind, die Du nicht zuordnen kannst, findest Du in Wikipedia einige grundlegenden Erklärungen. Was das hinsichtlich der Mundharmonikanutzung auf sich hat, können wir da gerne noch ausführlicher werden.

Zunächst nur so viel:
Mundharmonikas werden mit unterschiedlichen Stimmzungenanordnungen gebaut. Dein Erbstück ist eine sogenannte "Richter-Harp". Im Richter-System werden in der unteren Oktave und am Ende der 3. Oktave Töne übersprungen, damit sich beim Blasen und Ziehen Akkorde ergeben, wenn man mehrere Kanzellen gleichzeitig anspielt. Die in der untersten Oktave übersprungenen Töne braucht man aber bei verschiedenen Melodien. Dann muss man "tricksen" oder ein anders gebautes Mundharmonika-Modell benutzen.

Wenn man das Melodiespiel / Einzeltonspiel bevorzugt und die auf der Richter-Harp fehlenden Töne ohne Bending-Technik spielen möchte, rate ich zur Anschaffung einer Mundharmonika in sogenannter "Solo-Stimmung". Dafür hast Du verschiedene Optionen:
- OrchestraS (Seydel)
- Solist Pro 12 steel in Solostimmung (Seydel)
- Marine Band Soloist (Hohner)

Bei Seydel gibt es auch noch andere Modelle in Solostimmung. Doch zunächst rate ich dazu, sich den Tonraum der genannten Instrumente auf den Herstellerseiten etwas genauer anzusehen.
Zur OrchestraS findest Du hier >klick< und hier >klick< einen kurzen Erfahrungsbericht.
Die OrchestraS gibt es serienmäßig in LC (Low C) und G. Welche der beiden Tonarten Du wählst, hängt von der Euch angenehmsten Tonart ab.
Drei der von Dir geposteten Noten stehen in a-moll. Diese Melodien sind problemlos auf der OrchestraS LC spielbar. Auf einer Richter-Harp sind diese Melodien nur in der mittleren und oberen Oktave (also in einer für diese Lieder nicht besonders gut klingenden Lage) spielbar, weil es das a in der untersten Oktave nicht gibt.
Das erste von Dir gepostete Lied steht in e-moll. Das ist eine Paralleltonart zu G-Dur. Daher ist diese Melodie so wie sie da steht auf der OrchestraS G spielbar. Natürlich lässt sich das Lied auch in a-moll transponieren, ist dann aber möglicherweise entweder viel zu hoch oder viel zu tief für Eure Stimmen.
Welche Mundharmonika nun die beste für Dich ist, hängt von dem Repertoire ab, das Du spielen möchtest. Auf lange Sicht läuft es bei vielen Mundharmonikaspielern auf die Anschaffung mehrer Harps hinaus. Man kann sich aber auch eine chromatische Mundharmonika kaufen, auf der der komplette chromatische Tonraum spielbar ist.
Während bei den Solo-Mundharmonikas Seydel die Nase hinsichtlich Modellvielfalt vorne hat, ist die Auswahl an chromatischen Instrumenten bei Hohner größer.
Chromatische Mundharmonikas sind wegen des Schiebers in der Pflege aufwändiger als diatonische Instrumente. Da muss man dann überlegen, wo man die Prioritäten setzt (Flexibilität, Wartungsaufwand, mehrere Harps / eine für alles).

Gruß
Lisa
 
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Ohne das gezeigte Notenmaterial, (das nicht zwingend urheberrechtlich geschützt ist, wenn es aus sehr alten Liederbüchern stammt und die Lieder von Autoren stammen, die mindestens 70 Jahre lang tot sind - aber das ist ein anderes Thema) ist meine Antwort, so wie ich sie gegeben habe, nicht mehr verständlich. Ich hatte mir den Melodieverlauf der Lieder genau angesehen, überprüft, auf welchem Mundharmonikatyp diese spielbar sind und zusätzlich die Tonart festgestellt. Des weiteren vermute ich aufgrund des ersten Postings dass nicht ausschließlich Moll-Melodien gefragt sind. Das Ergebnis führte dann zu meiner Empfehlung.

Eine so allgemein formulierte Frage, wie sie da jetzt steht, hätte ich etwas anders beantwortet.

Ich hätte zumindest erwähnt, dass es Mundharmonikas gibt, die speziell für die Begleitung von Moll-Melodien gebaut sind. Deren Stimmzungen sind in einer am Richter-System angelehnten Bauform angeordnet. Ich denke da an die Oscar Lee Serien "Natural Minor" und "Harmonic Minor". Welche der beiden dann tatsächlich die richtige Wahl für ein bestimmtes Lied ist, lässt sich nur anhand der Noten feststellen. Diese Bauformen ermöglichen Akkordspiel in Moll. Dabei ist zu beachten, dass eine der beiden Serien in Grundposition und die andere in Cross-Position gespielt wird.

Speziell für Folk-Musik wurden auch noch andere Stimmsysteme entwickelt, die ich an dieser Stelle aber nicht weiter ausführe, da der Threadersteller zwar vermutlich hier herein gesehen, jedoch keine interessierte Reaktion gezeigt hat.

Wie dem auch sei. Unter dem geänderten/allgemeineren Blickwinkel bleibt die erste Empfehlung dennoch richtig: Für alle, die nach einem Instrument für viele Gelegenheiten suchen und den Schwerpunkt auf Einzeltonspiel legen, sind die empfohlenen Instrumente in "Solo-Stimmung" eine gute Wahl. Damit lassen sich sehr viele Melodien spielen.
 
Ich habe bei der notwendigen Löschung der Scans im Beitrag des TE auf die Akkorde geschaut und die Tonarten ergänzt. So sollte die Antwort m.E. durchaus verständlich sein, denn die Melodien und deren begleitenden (Stufen-)Akkorde stammten aus A- bzw. E-Äolisch.

Wenn hier Scans von Noten aus Veröffentlichungen stehen bleiben sollen, die unter Schutzrechte fallen könnten, sollte der User die Quelle, eine Wiedergabe-Erlaubnis oder eine eventuelle Gemeinfreiheit nachweisen.

Wer im Internet veröffentlicht ist grundsätzlich gut beraten, sich über die rechtliche Situation schlau zu machen. In Bezug auf das Urheber- und damit zusammenhängende Rechte informieren z.B. die Bundeszentrale für politische Bildung, die Gema und jeder (Fach-)Anwalt.
http://www.bpb.de/gesellschaft/medien/urheberrecht/
https://www.gema.de/musikurheber.html

Wenn ich den unten verlinkten Wikipedia-Beitrag richtig verstehe, können die berühmten 70 Jahre (nie ab Tag X, sondern dem 01.01. des Folgejahres) nicht allein das Ableben eines Komponisten betreffen, auch das Datum einer Veröffentlichung kann wesentlich sein.
http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Musikrechte#Wichtig:_die_Fristen

Gruß Claus
 
@ Claus
Meine Anmerkung war keine Kritik an Dich. (Falls Du das so aufgefasst haben solltest.)
Vielen Dank für Deine ausführlichen Hinweise.
Die kann man wirklich nicht oft genug wiederholen.
Man muss da wirklich genau gucken, ehe man Noten, Texte etc. ins Internet stellt.

Allerdings hätte ich es freundlicher gefunden (soll auch keine Kritik sein; ist nur mein persönliches Empfinden), zuerst den Post hinsichtlich Copyright-Problematik zu schreiben, eine kurze Frist für die Nachreichung der Quellenangabe mit Hinweis auf Pflicht zur Löschung nicht nachvollziehbarer Uploads zu setzen und danach dann die Löschung vorzunehmen. Schließlich hat sich der User erst ganz neu angemeldet und kennt diese Problematik möglicherweise gar nicht.


"... nicht mehr verständlich ..."
Ich hätte auch schreiben können
... nicht mehr nachvollziehbar, warum ich nur Instrumente mit "Solo-Stimmung" empfehle ...
So hatte ich es jedenfalls gemeint, dann erklärt und darauf hingewiesen, dass es auch noch andere spezielle Mundharmonikastimmungen gibt, die für Moll-Tonarten sehr reizvoll sind.

Aber egal. Das führt zu unnötigen Haarspaltereien.

Gruß
Lisa
 
Allerdings hätte ich es freundlicher gefunden (soll auch keine Kritik sein; ist nur mein persönliches Empfinden), zuerst den Post hinsichtlich Copyright-Problematik zu schreiben, eine kurze Frist für die Nachreichung der Quellenangabe mit Hinweis auf Pflicht zur Löschung nicht nachvollziehbarer Uploads zu setzen ...

Freundlich fand ich bereits, auf eine mit Punkten versehene Verwarnung zu verzichten, wie sie für diesen Regel-Verstoß eigentlich vorgesehen ist.
Im konkreten Fall lag aber nicht nur ein Regel-, sondern ein mutmaßlicher Rechtsverstoß vor, für den immerhin Geld- oder Freiheitsstrafe bis zu 3 Jahren vorsieht. Die Veröffentlichung auf dem Board-Server verschärft das Problem, weil es den Board-Betreiber mithaften lässt.
Unkenntnis taugt nicht als Argument, sobald man 14 Jahre und damit strafmündig ist.

Eine Frist kann es dann nicht geben, wenn ein User nicht unmittelbar erreichbar ist (grünes Online-Signal).
Allgemein setzen Fristen voraus, dass das Problem (sehr) zeitnah behoben werden kann. Das war und ist bis jetzt offenbar nicht der Fall. Sollte ich noch zuverlässige Informationen zur Veröffentlichungsfreiheit sowie Links zu den Scans bekommen (z.B. auf bilder-hochladen.net), kann ich den Beitrag jederzeit nachbearbeiten.

Gruß Claus
 
Tut mir leid für die späte Antwort, bin nur beruflich grade ganz schön eingespannt, und musste den post von Lisa ersma sacken lassen und nachschaun. Bin halt was Musik betrifft noch feucht hinter den Ohren :)

Die OrchestraS ist laut Seydel mit kunststoff Kanzellen, während die Marine Band Holzkanzellen aufweist. Beeinflusst das den Ton stark?

lg Marvin
 
@ Claus
Vielen Dank für die Klarstellung :great:

@ Marvin
Ich empfinde die beiden Mundharmonikas wegen ihrer Haptik als völlig unterschiedliche Instrumente, denn sie liegen völlig unterschiedlich in der Hand und im Mund. Auch der Tonraum unterscheidet sich deutlich. Der Klang der vergleichbaren Tonräume ist dagegen sehr ähnlich.

Hier Fotos mit beiden Instrumenten zum direkten Vergleich.
Marine Band Solo Hohner OrchestraS Seydel Vergleich100_4937as.jpg

Der Pfeil auf der OrchestraS zeigt die Position des c an, das in der Marine Band Solotuning in der 1. Kanzelle liegt. Deshalb habe ich sie auch so versetzt zueinander fotografiert. Interessanterweise steht das C aus dem Schriftzug "OrchestraS" genau über diesem Pfeil. :) Ob das wohl Absicht des Designers war?

Die 10 Kanäle der Orchestra sind insgesamt genauso breit, wie 10 Kanäle der Marine Band. Sie sind aber anders gebaut. Die Löcher der OrchestraS sind etwas breiter und die trennenden Stege sehr schmal. Bei der Marine Band sind die Kanäle etwas schmäler und dafür die trennenden Stege des Kamms breiter. Weitere Details hast Du sicherlich in meinen oben verlinkten Postings gelesen. Außerdem sieht man einige Unterschiede auch sehr gut auf den Fotos.


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Gruß
Lisa
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo, ich habe im Thema "Fragen zu Seydel Harps" auch gerade eine Frage zur Orchestra... Möchte das Forum aber nicht mit Doppelposts zumüllen. Vielleicht kannja mal einer rüberspringen ;-) danke....
Ob Hohner oder Seydel macht ja bestimmt keinen großen Unterschied. Für micht ist die Entscheidung zu Seydel reiner Lokalpatriotismus ;-)

Viele Grüße

Thomas
 
@ thomas
Ein Link wäre ganz gut zum "rüberspringen" ;)
 
Hallo Thomas,

wenn Dein Herz irgendwie am Erzgebirge und den Menschen dort hängt und du evtl. in der Gegend bist:

einfach mal vorbeischauen bei Seydel. Ist gleich an der Hauptstraße. Als ich da war, gabs keinen Werksverkauf (heute?), aber egal. Ich bin einfach reinmarschiert, nett gefragt und schon hatte ich eine komplette Führung mit Ausprobieren. Deine Fragen können sicher sehr nett und zielgerichtet dort beantwortet werden. Damals war ich absolut ahnungslos und wollte nur für einen Freund was musikalisches aus Klingenthal mitbringen und da lags aufm Weg vom Ascheberg runter....

Und: Sie kennen auch die Anderen ;-)

Ruf mal an und schau rein. Muss ja nicht zwei Tage vor einer Musikmesse sein....

Micha
 
Vielen Dank für eure nette und ausführliche Beratung, ich hab mich jetzt für die OrchestraS entschieden.
Mal schaun wie ich damit zurecht komme :)

Liebe Grüße
Marvin
 
Da bin ich auch gespannt! Halte uns auf dem Laufenden, bitte.

Viele Grüße

Thomas
 
@ Marvin
Hast Du die LC (Low C) oder die G gewählt?
Mich interessiert vor allem, wie es mit den tiefen Tönen klappt?

Lisa
 

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