Stimmumfang vergleich zu M.Bellamy?, dringend :(

  • Ersteller take-a-bow
  • Erstellt am
T
take-a-bow
Registrierter Benutzer
Zuletzt hier
24.08.23
Registriert
08.10.07
Beiträge
221
Kekse
0
Hallo, morgen halte ich eine Präsentation über Muse.

Ich gehe dort auch kurz auf den Sänger Matthew Bellamy ein, der einen Stimmumfang von

A2 bis Bb4 und im Falsett bis A5 hat. (wie spricht man das eigentlich aus? einfach A5 ?)

Nun würde ich gerne wissen, was denn so typische Opernsänger für einen ungefähren Stimmumfang haben, damit man mal einen Vergleich hat.

Wäre super, wenn mir da nochmal Jemand was zu sagen kann.
Muss ja auch nicht 100% richtig sein, schlau anhören tut es sich ja dann trotzdem :p

Grüße
 
Eigenschaft
 
Zu Standardtessituren in der Oper siehe den entsprechenden Wikieintrag: http://de.wikipedia.org/wiki/Stimmfach

Das sind aber quasi "Mindestanforderungen".

Ich würde vom zweigestrichenen a reden (a'') statt von A5. Ist in Deutschland nach wie vor gebräuchlich. A2 wäre dann das große A und Bb4 wäre das eingestrichene b'. Wobei ich Bellamy selbiges eigentlich noch nie in Vollstimme habe singen hören. Er geht ja eigentlich früh in die Randstimme. Diese spielt übrigens für einen männlichen Opernsänger eine untergeordnete Rolle (es sei denn er ist Countertenor).
 
Ich gehe dort auch kurz auf den Sänger Matthew Bellamy ein, der einen Stimmumfang von A2 bis Bb4 und im Falsett bis A5 hat.

Wer sagt das und auf welche Konvention der Oktavenbenennung bezieht er sich dabei? Lies dir mal den Wikipedia-Artikel zu Oktaven durch speziell die Abschnitte "Untergliederung des Tonraumes in Oktavräume" und "Alternative Bezeichnungssysteme". Wenn dein Referat im Musikunterricht stattfindet, solltest du die Oktavenbennung verwenden, die im sonstigen Musikunterricht auch verwendet wurde. Das ist mit großer Wahrscheinlichkeit die Konvention mit den Benennungen große/kleine/eingestrichene/zweigestrichene... etc. .

(wie spricht man das eigentlich aus? einfach A5 ?)

A fünf, richtig. Ein A5 könnte mißverständlich sein, wenn deine Zuhörer damit die fünfgestrichene Oktave verbinden, was schnell passieren kann. Sag also am besten am Anfang deines Referats, welche Benennungskonvention du verwendest.

Nun würde ich gerne wissen, was denn so typische Opernsänger für einen ungefähren Stimmumfang haben, damit man mal einen Vergleich hat.

Google wirkt Wunder.

Muss ja auch nicht 100% richtig sein, schlau anhören tut es sich ja dann trotzdem :pGrüße

Hehe...dann warte mal ab, bis dir der Lehrer für deine mündliche Leistung eine 5 gibt mit der Begründung: ist zwar nicht 100%ig gerechtfertigt, aber nett aussehen tut die Note ja trotzdem...

Harald
 

Ähnliche Themen


Unser weiteres Online-Angebot:
Bassic.de · Deejayforum.de · Sequencer.de · Clavio.de · Guitarworld.de · Recording.de

Musiker-Board Logo
Zurück
Oben