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Nica11
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Ich habe jetzt seit drei Monaten Klavierunterricht und habe eine Frage zur Notation von Crescendo und Decrescendo. Bei dem Anfängerstück, das ich gerade übe, gibt es drei verschiedene Positionen für die lauter/leiser-Klammern: in der Mitte zwischen den Zeilen für die rechte und linke Hand, ganz oben über den Noten für die rechte Hand, und ganz unten unter den Noten für die linke Hand. Ich vermute, dass das Zeichen in der Mitte für beide Hände gilt und die anderen beiden jeweils nur für eine Hand. Wäre super, wenn mir jemand bestätigen könnte, ob das stimmt. Allerdings muss ich noch ziemlich üben, um mit einer Hand lauter oder leiser zu spielen als mit der anderen...
Die zweite Frage betrifft Klavier vs. Keyboard. Meine Mutter hat jetzt auch Interesse, Klavier zu lernen, weil es das Gehirn im Alter fit hält (dadurch, dass man sehr viel gleichzeitig machen muss - gab schon Studien, die gezeigt haben, dass das gegen das Altern hilft). Allerdings hat sie keinen Platz für ein Klavier (auch nicht für ein Digi - ist ja fast gleich groß). Sie interessiert sich sowieso am meisten für Blues und Rock'n'Roll - soll ich ihr da einfach ein Keyboard empfehlen? Die sind doch kleiner und leichter, das könnte sie vielleicht jeweils verstauen und zum Üben rausholen, oder? Ich bin nur nicht sicher, ob Keyboard, was den Anti-Aging-Effekt angeht, gleich gut wirkt. (Ich habe keine Ahnung von Keyboardspielen.) Muss man auch da die Noten für beide Hände lesen und die beiden Hände separieren können? Ich denke, das Gehirntraining entsteht wahrscheinlich aus dem Zusammenspiel von "komplexe Noten lesen" und "rechts & links jeweils was anderes tun" plus "hinhören, ob es so richtig ist".
Vielen Dank schon mal!
Die zweite Frage betrifft Klavier vs. Keyboard. Meine Mutter hat jetzt auch Interesse, Klavier zu lernen, weil es das Gehirn im Alter fit hält (dadurch, dass man sehr viel gleichzeitig machen muss - gab schon Studien, die gezeigt haben, dass das gegen das Altern hilft). Allerdings hat sie keinen Platz für ein Klavier (auch nicht für ein Digi - ist ja fast gleich groß). Sie interessiert sich sowieso am meisten für Blues und Rock'n'Roll - soll ich ihr da einfach ein Keyboard empfehlen? Die sind doch kleiner und leichter, das könnte sie vielleicht jeweils verstauen und zum Üben rausholen, oder? Ich bin nur nicht sicher, ob Keyboard, was den Anti-Aging-Effekt angeht, gleich gut wirkt. (Ich habe keine Ahnung von Keyboardspielen.) Muss man auch da die Noten für beide Hände lesen und die beiden Hände separieren können? Ich denke, das Gehirntraining entsteht wahrscheinlich aus dem Zusammenspiel von "komplexe Noten lesen" und "rechts & links jeweils was anderes tun" plus "hinhören, ob es so richtig ist".
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