vorsicht vor der Halsverzug-Saison!!!

  • Ersteller smartin
  • Erstellt am
Auch wenn ich mit Smartin mächtig aneinander geraten war und auch später nicht immer die gleiche Meinung hatte - in diesem Fall muß ich ihm EIN WENIG Recht geben. Mag sein, das er ein wenig übertrieben hat, aber das nur gut gemeint hat. So habe ich das verstanden. Nicht jede Gitarre nimmt immer gleich Schaden, aber ein wenig Vorsorge ist schon nötig. Ich hatte Schäden an mehreren Hälsen, sogar zugekaufte Qualitätsteile, die mir bei Kälte in dem Dachgeschoss (eine meiner Werkräume) durch eine zusätzliche E-Heizung verzogen sind, weil die Luftfeuchtigkeit zu gering war. Den Luftbefeuchter habe ich leider zu spät gekauft. Mein Schaden lag bei fast 1000€, da einige Hälse danach unbespielbar waren. Und: Ich habe schon Paulas zum Service bekommen, bei denen nach dem Winter die Bundstäbchen das Binding rausgedrückt hatten, weil das Griffbrettholz schrumpfte.
Also, doch besser Vorsicht - als Schaden? Und die Abkühlung in Räumen führt zum Beschlagen der Hardware - einige können das gar nicht leiden...
 
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Ok, doch noch ein Nachtrag: Dass die Tipps grundsätzlich richtig sind hat keiner bestritten, ich habe auch ein Hygrometer in meinem Spielzimmer stehen.
Ich wollte halt nur deutlich sagen dass sich eine E- oder A-Gitarre nicht zwangsläufig automatisch über den Winter selbst zerlegt nur weil man sie im Ständer stehen hat oder gezwungenermaßen durch die Kälte draußen zur Probe oder zum Auftritt schleppt. Vor allem letztere Frage kommt hier jedes Jahr immer wieder. Was auch mein Drum-Beispiel sagen sollte: Man kann eben im echten Leben nicht immer für optimale Bedingungen sorgen, trotzdem sollte man sich davon vom Spielen nicht abhalten lassen. Wenn man mit einer Gitarre raus muss ist das halt so.

Ich hatte mir übrigens auch mal ein halbes Dutzend Sätze Hygrometer plus Feuchtigkeitsspeicher (ein kleines Plastikei mit saugstarkem Schwamm welches man über eine Spritze mit destilliertem Wasser befüllt) für meine Gitarrenkoffer gegönnt, so etwas in dieser Art, nur um hineinlegen in den Koffer:


Das ständige Kontrollieren und Nachfüllen wurde mir dann aber schnell zu aufwändig, und auch danach ist auch ohne nichts passiert.

Meiner Erfahrung nach reicht zu Hause übrigens schon ein Glas mit Leitungswasser welches man offen im Raum stehen lässt um die Luftfeuchtigkeit im Winter gut im "Comfort"-Bereich -also grob 50% bis 70%- zu halten. Dazu noch Stoßlüften falls nötig und man ist meiner Meinung nach auch ohne eine Koffersammlung auf der sicheren Seite.
 
Wie gesagt, danke an euch die wertvolle Tipps liefern. Durchdrehen sollte man nicht, aber alles auf die leichte Schulter nehmen auch nicht. Ich halte es jedenfalls so das mein Musikzimmer immer zwischen 18 und 20 Grad bleibt. Da bleibt die Heizung eben dauerhaft auf 2. Verbraucht nicht viei und hält die Temperatur stets gleichbleibend.

Wenn du dich noch dran erinnern kannst Rainer, ich hatte dich Anfang letzten Winter ja mal wegen genau dem Thema angeschrieben. Man sollte es nicht übertreiben, aber vorsorglich arbeiten.

Außerdem mag ich als Mensch es selbst nicht wenn ich immer wieder 14 oder 16 Grad am nächsten Morgen auf 20 Grad hochregeln muss. Dann lieber gleichbleibend bei passender Feuchtigkeit.
 
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Wie gesagt, danke an euch die wertvolle Tipps liefern. Durchdrehen sollte man nicht, aber alles auf die leichte Schulter nehmen auch nicht. Ich halte es jedenfalls so das mein Musikzimmer immer zwischen 18 und 20 Grad bleibt. Da bleibt die Heizung eben dauerhaft auf 2. Verbraucht nicht viei und hält die Temperatur stets gleichbleibend.

Wenn du dich noch dran erinnern kannst Rainer, ich hatte dich Anfang letzten Winter ja mal wegen genau dem Thema angeschrieben. Man sollte es nicht übertreiben, aber vorsorglich arbeiten.

Außerdem mag ich als Mensch es selbst nicht wenn ich immer wieder 14 oder 16 Grad am nächsten Morgen auf 20 Grad hochregeln muss. Dann lieber gleichbleibend bei passender Feuchtigkeit.

So sehe ich das auch. Zimmertemperatur beibehalten und darauf achten, dass die Gitarre, falls sie an einer Wand hängen sollte, an einer solchen hängt, die auch ausreichend nach außen hin isoliert ist. Dann sollte da auch nicht viel passieren.
 
Naja wir haben eine Maisonettewohnung. Meine Gitarren stehen abgedeckt in einem 7-Fachständer an der Wand unseres gleichbleibend temperierten "Treppenhauses". Die Außenwand ist eh keine Wand sondern eher eine Doppeglasfront mit Aluminiumrollläden samt Balkon. Da stelle ich eh nichts vor.
 
Ich hab meine Sg eigentlich auch immer im Koffer.
Ein Bekannter von mir hat mal ein Schlagzeug (ist ja auch Holz) über ein Jahr und dann noch bei dem kalten Winter auf seinem Dachboden gelagert und als er es dann später verkaufen wollte kam das böse Erwachen: Das Holz war völlig verzogen und das Teil hat sich auch nicht mehr besonders Toll angehöhrt. Also sicher ist ein Schlagzeug was anderes als ne Gitarre, aber wer sein Instrument liebt sollte natürlich so etwas trotzdem nicht machen. Holz ist holz, da kann sowas schonmal passieren.
 
Macht nicht auch die Heizluft einen Unterschied aus?
Ich denke da an die Unterschiede Kamin, Kachelofen, Heizung, Heizlüfter, Gasofen...

Wie ist das denn, wenn man Holz vorm Verarbeiten backt? Also wie dieses "baked Maple" zeug, was grad so modern ist....so müsste es doch möglich sein, das Holz zu härten und sozusagen die Zellen dahingehend zertören, dass sie kein Wasser mehr aufnehmen?
...oder wird der Ton dann zu klingelig?
Könnte man Gitarren so nicht auch nachträglich "versiegeln"?

Gibt es nicht vielleicht ohnehin irgendwas (außer dickem Lack), womit man Holz anständig versiegeln kann?
 
Zitat v. My Brain Hurts: Gibt es nicht vielleicht ohnehin irgendwas (außer dickem Lack), womit man Holz anständig versiegeln kann?
Ja, z.B. mit einem Überzug aus Kunstharz oder alternativ komplett einteeren. Müßte dann ziemlich gut "versiegelt" sein:D

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Ich würde jetzt doch die Sache etwas relativieren. Natürlich sind die Hinweise o.k. und den Satz: "gehts dem Menschen gut, kanns auch für die Gitarre nicht schlecht sein" kennt auch jeder, oder so ähnlich....

Wenn sich die Gitarre über einen längeren Zeitraum in sehr trockener Umgebung befindet, ändert sich nunmal die Ausgleichsfeuchte des Holzes und es kommt zur Schrumpfung. Umgekehrt quillt es auch wieder, wenn es über einen längeren Zeitraum sehr hoher Luftfeuchtigkeit ausgesetzt ist.

Hier mal eine Tabelle, einfach um die Schwankungen anzuzeigen: (in der Seitenmitte)
http://www.holzfragen.de/seiten/ausgleichsfeuchte.html

Das sieht man besonders gut an akustischen Gitarren, zumal die ja im Vergleich zu einer E-Gitarre noch relativ "nackt" sind. Hinzu kommt die unlackierte Innenseite und die viel größeren Angriffsflächen. Vor allem kann man die Auswirkungen sogar beobachten (Absenkung der Decke usw)

Die angesprochenen Extreme würde ich beachten, Gitarre über die Heizung hängen und solche Sachen oder in ne feuchte Muffelecke im Keller usw. packen und dort vergessen....das dürfte ja klar sein.

Ergänzung:
Diesen Link finde ich praktisch. Es sind ja schon viele Sachen angesprochen, aber hier ist es schön aufgelistet. Auch zu Ständern, Koffern usw.
http://de.wikibooks.org/wiki/Gitarre:_Lagerung
 
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Generell find ich das klasse das wir hier von einem Profi gute Tips bekommen, auch wenn das der ein oder andere als übertrieben empfindet, ich finds erst mal richtig gut. :great:

Ich selber hab das Problem gar nicht, im Haus Studio/Proberaum, immer (Sommer wie Winter) 60-65 % Raumfeuchte und alle Gitarren im Koffer.
 
Wer ist denn überhaupt in der Lage zu beurteilen ob sein Hals verzogen ist oder nicht?! Ich behaupte von den 90% die sagen dass sie keine Probleme haben, haben sie 20% am Ende nämlich doch...und nicht einen FUNKEN Ahnung davon, wo diese Probleme herkommen

Wieviel Gitarren habt ihr im Jahr in der Hand um tatsächlich anderen Leuten hier dazu zu raten auf meine Hinweise nicht all zu viel Wert zu legen?! .

Ich bin Instrumentenbauer und erstelle hier einen fachlichen Bericht.... woher beziehst Du dein Fachwissen um das alles in Frage zu stellen?

Jetzt mach Dir mal nen Kamillentee, beruhig Dich, nimm das alles nicht so persönlich und werd Du selber bitte nicht so persönlich.

Nicht jeder, der anderer Meinung ist als Du, ist im Auftrag einer Regierungsverschwörung unterwegs, um Dich zu vernichten.

Es ist doch gut, dass Du hier Tipps gibst. Aber jeden, für den die Welt 2012 nicht untergeht, gleich als ahnungslosen Vollidioten hinzustellen, der von seinem Instrument keinen Peil hat, kannst Du Dir bitte sparen.
 
Ich kenne das Problem auch gut, seitddem wir in einem kleinen Haus wohnen muß ich mindestens 2x im Jahr bei den meisten meiner Gitarren den Halsstab nachstellen. Bei uns läuft die Fussbodenheizung seit rund 4 Wochen, sonst wärs im Haus einfach viel zu kalt, und so haben wir uns die Raumtemperatur auf ca 21° reguliert, und vor gut 3 Wochen habe ich fast alle meine Gitarren nachstellen müssen weil sich bei fast allen die Halsneigung zu sehr geändert hat. Einige Gitarren allerdings, besonders die mit mehrteilig gesperrten Hals wie die Helliver Pilot, halten sich bemerkenswert resistent dagegen. die mußte ich überhaupt noch nie nachstellen.
Damals im Wohnblock und Mietwohnung wo wir früher wohnten hatte ich dieses Problem auch nie.

Wie sich die Luftfeuchtigkeit im Haus durchs Heizen geändert hat, merke ich ua auch an meinen nun trockeneren Lippen.
 
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Es ist doch gut, dass Du hier Tipps gibst. Aber jeden, für den die Welt 2012 nicht untergeht, gleich als ahnungslosen Vollidioten hinzustellen, der von seinem Instrument keinen Peil hat, kannst Du Dir bitte sparen.

das hab ich nicht getan... ich habe gefragt woher er sein Fachwissen bezieht. Er sagte er hat ein dutzend Gitarren... das fand ich schonmal gut, daher habe ich auch weiter nichts dazu gesagt.

Man muss das ja jetzt auch nicht weiter ausschlachten oder immer wieder aufs neue entfachen. Ist doch alles gut - und wenn mich was aufregt, dann sieht das anders aus :D

Leider wird in Foren eben sehr oft mit Halbwissen eine "wichtige" Meinung geäußert nur um auch etwas bei zu steuern. Bisher haben das hier über 700 Leute gelesen, über 10 schon dankend bewertet, 3 öffentlich bestätigt.

2 Leute sagen nun "mach mal nich sone Panik, so schlimm ist das ja nun nicht".

Da liegt doch die Frage nach der Quelle von Meinungen oder Wissen nah, vor allem wenn es mit einem "also bei mir...", "hab ich schon immer so gemacht...", "also ich hab mal gehört..." oder "ich kenn da jemanden..." eingeleitet wird.
Ich erläutere meine Standpunkte stets detailiert und mit physikalischem oder mathematischem Hintergrund, bzw. mache sie nachvollziehbar. Wenn meine Nachfrage wie ein Angriff wirkte, war das ein Irrtum.

Wie gesagt...alles gut. Weiter im Text... ;)

PS: Ein großes PRoblem vom geschriebenen Wort ist, dass heutzutage irgendwie jeder denkt man ist sauer oder regt sich auf, wenn man kein Smily hinter jeden Satz schreibt... ich werd wohl in Zukunft mehr Smilies gebrauchen.
 
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Wie sich die Luftfeuchtigkeit im Haus durchs Heizen geändert hat, merke ich ua auch an meinen nun trockeneren Lippen.

Mein Kontrabass macht sich gern durch gewaltige Risse in Boden und Decke bemerkbar, wenn er sich in Temperatur und/oder Luftfeuchte nicht wohlfühlt:
https://www.musiker-board.de/uprigh...prung-hat-kontrabassreparatur-tuetenwein.html

(Massiver 3/4...)

Seitdem hängt jetzt seit Anfang Oktober jeden Tag ein feuchtes Geschirrhandtuch im F-Loch. ;)

Zickige Schlampen, diese Hundehütten.......
 
Mein Kontrabass macht sich gern durch gewaltige Risse in Boden und Decke bemerkbar

ui ui ui.... das ist natürlich extreeeemst bitter. Versuch das Handtuch nicht unbedingt direkt aufs Holz zu legen - sonst ist das Instrument dort feuchter als woanders. Bei einem massiven Kontrabass sollte das sich zwar nicht klanglich oder durch Verzug äußern, aber fürn Lack ists auf alle Fälle besser. Auch gegen das Risiko von Untermietern im Instrument (Schimmel oder Tierchen). Die Sammeln sich nämlich gerne da, wo son feuchtes Handtuch aufm Holz liegt.

Aber diese Risiken sind gering...
 
Auch wenn ich mich auf die Seite der Spalter stelle, muss ich sagen, dass mir das Problem in 20 Jahren des Gitarrespielens bei den rund 30 Gitarren, die ich bisher hatte, noch nicht aufgefallen ist.
Klar, manchmal nimmt man eine Klampfe nach einiger Zeit wieder in die Hand und dann schnarrt oder klirrt es eventuell ein bisschen - da hilft meistens eine kleine Korrektur des Trussrods und fertig. Das Griffbrett kann man nach der Heizsaison auch nochmal neu ölen.
Dass ich Angst um meine Gitarren während einer gewissen Jahreszeit habe, kann nicht also nicht bestätigen. Bevor es das Internet gab, habe ich an sowas übrigens gar nicht gedacht und auch nie negative Erfahrungen gemacht.
 
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Ich find solche Erfahrungsberichte total interessant... allerdings ausschließlich bei einer solchen Anzahl von Gitarren.

Würde mir jetzt jemand von einer Gitarre berichten würde ich auch nur schmunzeln... das geb ich jetzt mal offen zu :D - aber bei 30 ist das schon interessant.

Ich habe persönlich noch vor meinem 20. Lebensjahr 3 Gitarren "verloren", weil sich der Hals verzog (elektro) oder der Korpus riss (akustik). Hier gibts ja nun auch schon einige Erfahrungsberichte.

Wo wird wohl die Ursache für diese Extremunterschiede liegen?

Könnte das vielleicht was mit Künstenregion, Bergklima oder Heizungssystem im Haus zu tun haben?

Analysemodus an:

Wo wohnt ihr und wie heizt ihr, wie alt sind die Instrumente und welcher Wertklasse könnte man sie zugehörig zählen? :D
 
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Vielleicht war ich früher auch noch nicht so feinfühlig und habe die Unterschiede nicht festgestellt. Wenn sich ein Hals ganz extrem verzogen hätte, dann hätte ich das damals aber auch schon bemerkt, denke ich.
Früher hingen meine Gitarren meistens im beheizten Jugendzimmer an der Wand. Kann es eventuell sein, dass sie sich dadurch weniger verzogen haben, weil sie quasi am Headstock aufgehängt waren und das Gewicht des Korpus den Hals gestreckt hat?
Heutzutage stehen sie im Zimmer im Ständer rum, lehnen an der Wand und eine ist im Koffer. Nachts ist die Heizung aus und geht erst gegen morgen wieder an. Es gibt also einen ständigen warm/kalt/warm/kalt-Wechsel, ich habe aber bis jetzt noch keinen Unterschied bemerkt.
 
Was hastn für eine Saitenlage (geschätzt)?

Wohnst du evtl. in Küstenregion? Heizt Du mit Gas, Zentral oder Ofen?

Das würde mich schon noch interessieren, denn Berg und Küstenregionen haben natürlich ein wesentlich gemäßigteres Klima und könnten dein "Glück" positiv beeinflussen.

Vielleicht bekommen wir ja hier ein paar Situationen zusammen, die einen noch klareren Hinweis darauf geben, warum manche Leute keine PRobleme haben und andere dagegen die Holzbananen züchten.
 
... denn Berg und Küstenregionen haben natürlich ein wesentlich gemäßigteres Klima und könnten dein "Glück" positiv beeinflussen.
...

Bergregionen auch? Das wundert mich ein wenig... :gruebel:

Ich habe mit meinen wenigen (in Zahlen 2) E-Gitarren noch keine Probleme gehabt. Ich denke, dass sie ordentlich gefertigt wurden und aus ordentlich abgelagertem Holz sind. Bei meiner Konzertgitarre hatte ich allerdings einen feinen (zum Glück reparablen) Riß in der Decke, wobei ich nicht weiß, ob der bereits drin war, als sie noch bei meinem Vater war (Erbstück vom Großvater - 1971 gebaut). Ich bewahre sie grundsätzlich in Koffern auf, da in meiner Wohnung eher zuviel Feuchte ist und ich daher regelmäßig mit Stoßlüften dafür sorgen muss, dass die rel. Luftfeuchte im verträglichen Maß bleibt (auch wegen Schimmelproblematik). Die Temperatur schwankt so zwischen 16° und 20° C... Hier bei mir ist "gemäßigtes Küstenklima" (wobei ganz Deutschland in der "gemäßigten (Klima-) Zone" liegt und man da schon nach den kleinklimatischen Regionen schauen muss...
 
Bergregionen auch? Das wundert mich ein wenig...

naja...muss man wohl relativieren. Waldregionen haben eine recht stabile Luftfeuchtigkeit.... sonst natürlich nicht unbeding :D
 

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