Intelligent einkaufen - Band Demo (Metal)

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skill collect3r
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Hi zusammen,

unsere Band hatte bereits ein Demo-Tape aufgenommen. Leider mit sehr geringen mitteln und daher Qualitativ sehr schlecht.

Da wir mittlerweile recht gut eingespielt sind, wollte ich mich mal ins Recording einarbeiten um in naher Zukunft etwas hochwertigeres aufnehmen zu können.
Dazu hatte ich mir nun erstmal ein Shure SM57 und Cubase 7.5 geholt sowie ein 1-Kanal Audio Interface ausgeliehen. Nach fleißigen experimentieren, lesen und Videos anschauen konnte man schon einiges rausholen im Vergleich.

Nun zum eigentlichen gewohnten Thema. Ich bräuchte evtl. ein paar Tipps bzw. Empfehlungen für ein Audio Interfaces und Mics (vorallem Drums).
Hintergedanke war der, dass Mics evtl. früher oder später selbst benötigt werden würden für Gigs. Daher bräuchte jeder Musiker sowieso mind. ein Mic (Gitarristen, Sänger).
Für die Aufnahme könnten wir damit erstmal ein wenig Geld sparen, da wir z.B. zwei Shure SM57 der zwei Gitarristen bereits für die Drums einsetzen könnten. Gäbe es eine Lösung beim Gesang? Bzw. kann ein Gesangsmikrofon auch fürs Drum Recording verwendet werden? Wenn ja, welches? Momentan besitzen wir ein Sennheiser E825.

Wieviele Mics würdet ihr für Drums empfehlen und mit welchen Audio Interface, wenn die Instrumente einzeln aufgenommen werden würden.
Kann ein Audio Interface noch anderweitig nützlich eingesetzt werden (z.B. Monitoring?) und lohnt es sich deshalb eins mit mehreren Slots zu holen für spätere Auftritte?

Generell möchte ich erstmal kein Limit festlegen. Ich stehe auf Qualität aber es soll noch im Verhältnis zu einer Demo Aufnahme stehen.

EDIT (siehe Signalschwarz ;) ):

Zusammenfassung:
Band:
- 1x Gesang
- 1x Drums
- 2x Gitarre

vorhandenes Equipment:
- 1x Shure SM57
- 1x Sennheiser E825
- DAW
- hochwertige Amp's + 2x12er
- durchschnittliche Gesangsanlage
- großes altes Mischpult o_0


Danke für eure Hilfe
Grüße
 
Eigenschaft
 
Zuletzt bearbeitet:
Auch wenn Du dich nicht festlegen willst, macht so eine Anfrage nur mit einer Budgetangabe Sinn.

Und es wäre sinnvoll mal übersichtlich aufzulisten was vorhanden ist und natürlich (!) wie sich die Band zusammensetzt, "Band" ist nämlich kein DIN-zertifizierter Begriff. ;)

Es gibt solche Anfragen übrigens alle naselang, von daher könntest Du dich ja mal in den bereits existierenden Threads einlesen und dann evtl. gezielter fragen.
 
Danke für die Antwort.

Da hast du wohl Recht :). Ich habe mein Post zuvor editiert.

Wenn ein preislicher Rahmen benötigt wird versuche ich mal mich ein wenig zu konkretisieren.
Für das Audio Interface hätte ich um die 300€ angesetzt. Dabei käme z.B. in Frage:
- Tascam US-1800
- Focusrite Saffire Pro 40

Für die Mikrofone ist es recht schwierig, da ich keine Erfahrung bezüglich Qualitätsunterscheidung habe. Es muss im Verhältnis zu einer Demo liegen. Es wird sich nicht lohnen ein haufen Geld zu investieren, da 2 Tage Studio wahrscheinlich günstiger wären. Aber es sollte eine Qualität zu erreichen sein, die knapp über dem durchschnitt liegt ;).
Ebenfalls kommt es nun darauf an, ob ein Sennheiser E825 ebenfalls fürs Drum verwendet werden könnte oder nicht. Oder ob es gute Mikrofone gibt, die sowohl für Vocal als auch für Drums gut sind oder noch angeschafft werden müsste.

Grüße
 
Ihr habt keinen Bassisten in der Band?

Bei der Überlegung zum Budget musst Du bedenken, dass Du dieses jederzeit für Aufnahmen nutzen kannst. Der Vergleich mit zwei Tagen im Studio hinkt also schon ein bisschen.

Ich schocke dich jetzt mal: Ca. 2000 € musst Du einplanen. 500 für Raumakustik, 500 für Audio-Interface, Kabel, Stative und Kleinkram, 1000 für Mikrophone. Und dann hast Du die Signale nur in der Kiste, da ist noch nichts editiert, gemischt und gemastert. Also entstehen ab dem Punkt weitere Kosten wenn ihr das in erfahrene Hände gebt oder Du versuchst dich selbst was einen durchaus mehrjährigen Lernprozess bedeutet.
 
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Danke für die Antwort. Ist aber nicht so als ob mich das schocken würde bzw das ich mich gar nicht auskennen würde.
Aber ich will gerade nicht wissen was ich ausgeben muss. Hatte ich nirgends erwähnt oder gefragt. Ist auch aus meiner Sicht und allgemein schwachsinniger Ansatz zuerst Geld fest zu legen und das alles raus zu hauen.
Es geht darum was man NOCH für die Ansatzweise beschriebene Situation benötigt. Danach kann man schauen was unter der Rechnung steht und ob man sich das dann leisten kann oder nicht.

Ach ja , einen Bass haben wir nicht. Aber können wir mit aufnehmen.
Grüße
 
Mit einem 8-Kanal-Interface bist du aus meiner Sicht auf dem richtigen Weg.

Wie groß ist den das Drumset, sprich, wie viele Bassdrums, Toms, Snares?
Als Minimalmikrofonierung würde ich mal Bassdrum, Snare und 2 Overheads ansetzen. Erweitern kann man das dann mit Tom-Mikros, Hihat-Mikro, Snare-Bottom, 2. Bassdrum-Mikro, Raum-Mikros usw.
Bei der Bassdrum würde ich auf Qualität setzen, gerade bei eurer Musikrichtung soll die ja durchaus präsent sein. Shure Beta 52, Shure Beta 91A, Audix D6, Sennheiser e602, Sennheiser e902, , Sennheiser e901, Beyerdynamic TG D70d wären da Kandidaten, gibt aber noch mehr. Das ist wie bei allen Mikros große Geschmackssache.
Für die Snare funktioniert euer SM57 sehr gut.
Bei den Toms funktionieren meiner Meinung nach auch etwas günstigere Mikros, etwa von Hausmarken. An die Qualität von etwa e604ern kommt man damit aber nicht ran.
Für die Overheads gibt es brauchbare Kleinmembrankondensator-Paare ab ca. 200€.

Gesang ist eine andere Baustelle, bei der ich mich zugegeben nicht so gut auskenne. In der Regel wirst du mit dynamischen Bühnenmikros wie dem e825 keine tollen Ergebnisse im Studio erzielen. Hier kommen meist (Großmembran-)Kondensatormikros oder hochwertige dynamische wie das Shure SM7B zum Einsatz.
Brauchbare Gesangsmikros zur Aufnahmen gibt es nach dem Empfehlungen hier im Forum so ab 150-200€ aufwärts (AT2035 z.B.).

Die Frage ist wirklich, ob sich die Anschaffungen für euch rentieren. Aus meiner Sicht ist eine gewisse Qualität für ein Demo notwendig, weil auch eure "Konkurrenz" mit dieser Qualität arbeiten wird. Wenn ihr mit dem Demo Gigs bekommen wollt, muss das schon recht gut klingen.
Vielleicht ist der Gang ins Studio für euch wirklich die besser Wahl. Es ist auch fraglich, ob ihr die Mikros bei Gigs überhaupt einsetzen würdet. Aus meiner Erfahrung wird in eurem Genre die Technik meist gestellt.
 
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Was das Drum anbelangt:
Das könnte für dich interessant sein
http://www.youtube.com/watch?v=YV-N_gA6gDI

habe so schon unsere banddemo cd (6 songs) aufgenommen... wir waren absolut zufrieden...
habe jedoch die Becken separat aufgenommen um sie im cubase auch seperat bearbeiten zu können.

Alles andere (Vocal, Gitarren, Bass) habe ich einzeln aufgenommen.
E Gitarre mit einem SM 57 und Rode NT1A (nicht vergessen: Doppeln)
Gesang mit dem Rode
Bass mit dem Shure PG 52 und SM 57
Für Demozwecke hat diese Kompination ausgereicht. Wir sind sehr zufrieden.

Interface : Steinberg UR 22
 
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Bezüglich eines Audiointerfaces könnte ich eventuell noch das ZOOM R16 empfehlen. Das hat mir des öfteren gute Dienste geleistet. Hat auch 2 +48V Phantomspeisung für die Overheads und je nach Art auch das Gesangsmikro. Wir konnten ziemlich gute ergebnisse damit erzielen. Ist auch mit Cubase kompatibel. 8 Eingänge (XLR/Klinke) reichen in der Regel für das Set.

Dann zu dem was the flix schon ansprach:
Aus meiner Erfahrung wird in eurem Genre die Technik meist gestellt.

Meiner Erfahrung nach auch. In den meisten Locations und Festen werden die Mikros inkl. Anlage gestellt. Live benötigt man die meist nur bei (kleineren) selbstorganisierten Festen (die nebenbei auch ne richtig geile Sache sind.. aber die Organisation is eben der Knackpunkt).
 
So, so, "schwachsinniger Ansatz"... Ich finde es schwachsinnig jemanden erst eine Lösung darzustellen und dann gesagt zu bekommen "Uh, nöö, mimimimi, das ist mir aber zu teuer", deswegen halte ich es für sinnvoll zuvor eine Budgetvorgabe zu bekommen, dass dieses Budget komplett ausgeschöpft werden muss ist damit auch keineswegs gesagt. Und nebenbei bemerkt finde ich es auch etwas unfreundlich und undankbar, wenn man sich nachdem man von mehreren Seiten weitere Tipps bekommen einfach nicht mehr meldet.
 
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Mit einem 8-Kanal-Interface bist du aus meiner Sicht auf dem richtigen Weg.

Wenn die Drums vollstaendig abgenommen werden sollen sind 8 Kanaele viel zu wenig. Ein Drumset alleine macht ja fast 8 Kanaele aus. :eek:


Bezüglich eines Audiointerfaces könnte ich eventuell noch das ZOOM R16 empfehlen.

Habe ich ausprobiert (OK, den R24) wuerde ich ebenfalls von abraten.

1.) 8 Kanaele sind zu wenig
2.) 2 Zooms in Kaskade kosten auch Geld (auch habe ich von Latenzen gelesen)
3.) ich stelle mir Multitrackrecording sehr schwierig vor

Wenn Du (oefters) recorden oder auch nur mitschneiden willst solltest noch etwas mehr investieren:

https://www.thomann.de/de/behringer_x_32_producer.htm

Und das ist ein super Preis. Er hat 16 Kanaele (alle mit Phantomspannung, Kompressoer, Effekten, EQ), die parallel im Mix (USB) und als Multitrack (d.h. im PC) aufgenommen werden koennen.

Bei uns im Einsatz sind:
- Bass (geht direkt rein)
- 2x E-Gitarre (Shure SM 57 + Beyerdynamic MCE 93)
- Akustik-Gitarre (DI-Box)
- 3x Gesang
- Kick (Shure Beta 52)
- Snare (Shure SM 57)
- 2x Tom (Shure SM 57)
- 2x Overhead (Rode NT5)

Macht bereits 13 Eingaenge, und HiHat oder Becken muessen per Overhead abgenommen werden.

=> Studioqualitaet kriegst Du damit nicht hin (da die Kanaele nicht sauber getrennt sind, OH und Gesangs-Mics nehmen z.B. auch die Gitarren auf)

Andererseits ist es nett bei der Probe qualitativ bessere Mitschnitte *ohne* Aufwand auf einen USB zu speichern. Parallel kannst Du die Spuren einzeln auf einen PC/Cubase schieben (ebenfalls per USB, funktioniert bei uns auch mit etwas aelter Hardware -> Dell Precision M90).

Abspielen in Cubase geht ebenfalls, d.h. den Mix zurueck in den X32, den legen wir zwecks Monitoring auf einen Eingangskanal.

Overdubbing ist somit ebenfalls moeglich (von uns bislang aber nur "im Prinzip" getestet).

Eine richtig gute Aufnahmequalitaet ist erst per Multitrack und Overdubbing drin also:
- erst Pilotspur (z.B. Klick und Rhythmus)
- dann Drums / Bass
- nochmals Gitarren
- eventuell erneutes einspielen der Soli
- Gesang

Wir sind ueber einen prinzipiellen Test bzgl. Multitrack/Overdubbing bislang noch nicht rausgekommen, das kostet naemlich unendlich viel Zeit. :rolleyes:

Aber nur der Livemitschnitt ist deutlich besser als jeder Handyrecorder.
 
Wenn die Drums vollstaendig abgenommen werden sollen sind 8 Kanaele viel zu wenig. Ein Drumset alleine macht ja fast 8 Kanaele aus. :eek:

Warum erzählen das denn immer alle ... ?

Erstmal geht es nicht darum etwas abzunehmen, sondern aufzunehmen. Live werde ich wohl anderes mikrofonieren als bei einer Aufnahme.

Man kann ein Drumset ohne weiteres mit einem einzigen Mikrofon aufnehmen, so dass es komplett und ausgewogen abgebildet wird. Ob entstehende Sound zur Produktion passt steht auf einem anderen Blatt. Pauschale Aussagen wie "mindestens acht Kanäle sind für Drums notwendig" sind völliger Käse. Eine Aufnahme kann natürlich von vielen Mikros profitieren. Mehr Mikros können aber die Aufnahme auch verschlehtern, zB wenn die Phasenbeziehungen ungünstig sind.

Ich würde folgendes machen:

Holt euch ein 8-Kanal Interface wie das Tascam US1800 oder eine Alternative von Focusrite, oder MOTU und wie sie alle heißen. Dann besorgt ihr euch noch ein Bassdrum Mikro, eine Großmembran (zB ein AT2035) und zwei DI-Boxen.

Tut euch den Gefallen und nehmt den Gesang später seperat auf. Gitarren und Schlagwerk können gleichzeitig spielen.

Mikrofoniert das Schlagzeug an der Bassdrum, an der Snare mit dem sm57 und als einzelnes Overhead hängt ihr die Großmembran. Wenn ihr damit keinen fetten Drumsound machen könnt, dann auch nicht mit 16 Mikros.

Die Gitarren spielen ohne Amp direkt in die DI-Boxen und hören sich über Kopfhörer und Softwaremonitoring per Ampsimulation. So ist im Aufnahmeraum akustisch nur das Schlagzeug zu hören und die Schlagzeugspuren sind sauber. Im Nachgang habe ihr die volle Kontrolle über die Gitarrensounds und könnt auch noch overdubben was das Zeug hält.

Gesang wird dann extra mit der Großmembran aufgenommen.

Die Einkaufsliste beschränkt sich so auf zwei DI-Boxen (oder eine Stereo-DI), ein Bassdrum-Mikro und eine Großmembran. Dazu ein 8-Kanal Interface Kabel und Stative natürlich nicht vergessen.

Wenn ihr den Luxus habt echte Amps in andere Räume stellen zu können, dann könnt ihr natürlich auch diese mikrofonieren und dann über Kopfhörer und Hardwaremonitoring in den Aufnahmeraum schicken.

Gruß.
 
Warum erzählen das denn immer alle ... ?

Kommt immer darauf an was man vor hat. ;)

Natuerlich kann man die Drums auch nur mit einem Overheadmikro (OH) oder OH und einem Kickmikro aufnehmen (die Beatles wurden afaik damals so live aufgenommen)

Kanaltrennung hat man dadurch keine, Einzelstimmenakzentuierung geht nicht.

Wenn man das Ganze auch noch komplett mit der ganzen Band aufgenommen hat: geht noch schlechter. :-o

Auf den OHs ist der ganze Raumsound mit drauf, das passt eben genau zu den anderen Spuren (die gleichzeitig aufgenommen wurden) und sonst zu gar nix (da die anderen Spuren ja ebenfalls hoerbar sind).

Natuerlich kommt man mit 8 Eingaengen klar und kann damit auch gute Ergebnisse erzielen, z.B.:

- 1x OH
- 1x Kick
- 1x Snare
- 1x Bass
- 2x Gitarre
- 1x Vocals

Dann hat man noch genau einen Kanal fuer weiteres (Keys, Akustikgitarre, BG-Vocals).

Ziemlich eng gestrickt alles, die Option nach weiteren Eingaengen oder besserem Aufnahmen fordert neues, anderes Equipment (was in Summe teurer ist).

Oder man nimmt alles hintereinander auf, den Aufwand wuerde aber nicht unterschaetzen. Nicht wenige Musiker winken bei solche langweiligen Recordingsessions ab (die ja auch keinen *Spielspass* bereiten) von einer Reproduzierbarkeit mal ganz zu schweigen (da unterschiedliche Instrumente ueber die selben Eingangskaenale laufen (muessen)).


Im Nachgang habe ihr die volle Kontrolle über die Gitarrensounds und könnt auch noch overdubben was das Zeug hält.

Eben das wollen viele Musiker gar nicht (behaupte ich mal), da die Spielfreude (d.h. gemeinsam musizieren) bei Multitrackaufnahmen nicht unerheblich leidet. *rolleyes*

Der Normalfall wird sein, dass man einen Probemitschnitt moechte (zwecks Kontrolle, Ideen-Recording etc.). Da reicht zwar auch ein Handyrecorder, der ist aber im Vergleich zur Mikrofonierung echt ein Notbehelf.

Ich empfehle den Proberaum genau 1x zu Mikrofonieren (jedes Instrument erhaelt ein Mikro/Eingang), das Ganze (also mindestens 16 Kanaele) in einen digitalen Mischer zu schieben und dort alles weitere vor zu nehmen. Ist auch nicht exorbitant teurer, man hat aber deutlich bessere Optionen und man spart vor allem eins: Zeit!
 

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