Wird die heutige Musik schlechter?

  • Ersteller maxidan
  • Erstellt am

Findet ihr die Musik im Radio heutzutage auch schlechter?

  • Ja

    Stimmen: 47 45,2%
  • Nein

    Stimmen: 12 11,5%
  • Früher war sie auch nicht besser

    Stimmen: 20 19,2%
  • Höre kein Radio

    Stimmen: 25 24,0%
  • Bin riesen Singer/Songwriter Fan

    Stimmen: 0 0,0%

  • Umfrageteilnehmer
    104
Anspruchslose Texte ohne tieferen Sinn, billige Musik (Sampler), er hat nichts getan um seinen Affen zu retten (hat zwar keinen Bezug zur Musik, aber das sind definitiv Sympathiepunkte die flöten gehen) und er spuckt auf seine Fans- Ein verwöhnter Balg wenn ihr mich fragt. Nur weil ihm Hipster-Teenies hinterherrennen, kann er sich nicht alles erlauben.
PS: Ich hatte deinen aktualisierten Beitrag noch nicht gelesen, du hast natürlich recht:)
Geschmack ist letztenendes immer subjektiv und wenn er es nicht wäre, bräuchte man diesen Thread natürlich auch nicht.
 
Anspruchslose Texte ohne tieferen Sinn

...haben 90% aller Pop-, Rock- und Bluestexte, angefangen von den Beatles. Und wenn man sich das Geschwurbel ansieht, das die Hälfte der restlichen 10% abliefert, fragt man sich, ob ein Anspruchsverzicht nicht besser wäre. ;)

billige Musik (Sampler)

Kann mir nicht vorstellen, dass die Produktion seiner Musik weniger kostet als die irgendeiner Indieband. Und ob er Samples verwendet oder sonstwas, kommt doch auf darauf an, wie es am Ende klingen soll. Solche Musik macht man eben nicht mit verzerrten Gitarren. :gruebel:

er hat nichts getan um seinen Affen zu retten (hat zwar keinen Bezug zur Musik, aber das sind definitiv Sympathiepunkte die flöten gehen)

Die Affenstory kenne ich nicht. Aber Sympathiepunkte sammeln auch viele andere Musiker nicht. Ritchie Blackmore, David Coverdale, Dave Mustaine, James Hetfield oder Kerry King sollen auch keine Sympathen sein, wenn man den Berichten ihrer ehemaligen Mitmusiker glaubt. Dennoch höre ich lieber Deep Purple als JB. :gruebel:

und er spuckt auf seine Fans

Das hat Roger Waters seinerzeit auch gemacht. Dann hat er ein Doppelalbum über den Vorfall geschrieben und damit einige Millionen Pfund gescheffelt. Zwischendurch hat er den Keyboarder aus seiner Band geworfen. :gruebel:

Ein verwöhnter Balg wenn ihr mich fragt. Nur weil ihm Hipster-Teenies hinterherrennen, kann er sich nicht alles erlauben.

Natürlich sollte er das nicht. Aber jedem erfolgreichen Musiker rennen Fans hinterher, und viele benehmen sich trotzdem übel. Bei Fußballern ist das nicht anders. :eek:

PS: Ich hatte deinen aktualisierten Beitrag noch nicht gelesen, du hast natürlich recht. Geschmack ist letztenendes immer subjektiv und wenn er es nicht wäre, bräuchte man diesen Thread natürlich auch nicht.

Ich sehe, wir sind uns einig. :)

Meine Kinder haben einen ganz anderen Musikgeschmack als ich, und vieles gefällt mir überhaupt nicht. Aber dann erinnere ich mich, was meine Eltern zu meinen Ramones-, AC/DC- und Motorhead- Platten gesagt haben, und dann werde ich wieder still und milde. ;)

Es gibt ja glücklicherweise heute Spartensender, wo man seine Lieblingsmusik in Dauerschleife hören kann, egal was es ist. :)

Peace and Love :)

Alex
 
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man kann man sagen... die musik ist heute vielfältiger. mehr richtungen, darunter auch mehr müll, aber auch mehr gutes. dank spotify, apple music und konsorten alles ziemlich günstig und einfach zu konsumieren. eigentlich leben wir in goldenen zeiten.
 
Es hat jetzt aber wenig Sinn, hier i-welche vermeintlich guten Videos zu posten, die bei YT stehen.

Hier geht es - bitte den Startpost nochmal lesen ;) - um das Radioprogramm.
/

Ist das so? Da Youtube schon lange Playlists hat sehe ich keinen großartigen Unterschied zu Internet-Radio, und damit ist das vom Thema her als Alternative zu weichgespültem Radioprogramm durchaus ein Teil der Diskussion.
 
man kann man sagen... die musik ist heute vielfältiger. mehr richtungen, darunter auch mehr müll, aber auch mehr gutes. dank spotify, apple music und konsorten alles ziemlich günstig und einfach zu konsumieren. eigentlich leben wir in goldenen zeiten.
Gerade darin sehe ich eines der Probleme.
Musik ist irgendwann nichts mehr wert, wer wird dann noch hauptberuflich Musiker sein können?
Niemand mehr, da es sich nicht mehr lohnt.
 
hm ja, aus musikersicht sieht das natürlich anders aus. ich bin kein berufsmusiker. ich denke aber, wenn ein musiker nicht über den tisch gezogen werden möchte, muss er sein merch selbst in die hand nehmen. auch hier sind heutzutage die möglichkeiten sehr vielfältig. und damals wie heute und zukünftig gilt... vitamin b wird wohl nie schaden. die einen werden gepusht, andere müssen sich selbst pushen.
 
Ich finde, dass es genau diese Generation war, die Ende 70´er, Anfang der 80´er mit Punk und Postpunk (Wave?) auch recht derbe Töne losgeschlagen
Das war schon vorher. Das war schon in den ganz frühen 70ern. Ton Steine Scherben etwa waren erst noch Underground. Aber auch Udo Lindenberg sang schon 1973, wie ihm der Schnabel gewachsen war – und nicht so, wie die ganzen Schnulzenfuzzis aus der Schlagerszene (Ralph S., Bernd M. & Compagnie) das haben wollten –, und weil er das im Onkel Pö tat, blieb er auch nicht Underground, sondern wurde damit populär.

Ich finde die Musik heutzutage äußerst langweilig, die Texte sind absolute Grütze und alles ziemlich uninspiriert auf 3 Minuten Radio Edit geschnitten (mein derzeitiges Lieblingsbeispiel: Maroon 5 - This summer... WTF?!?! sry aber was ist das?? und das häuft sich immer mehr) und ich vermeide Radio und alles was Top 100 ist.
Passiert auch schon ewig. 90er Jahre. Meat Loaf. "I'd Do Anything For Love (But I Won't Do That)". Die Albumversion ist zwölf Minuten lang, ganz klar zu lang für alles, was nicht dedizierter Rocksender ist, der auch "In-A-Gadda-Da-Vida" von Iron Butterfly schmerzfrei in der 17-Minuten-Fassung spielt. Aber es gibt ja noch einen Single Edit, der fünf Minuten etwas ist. Ist den Sendern noch zu lang, die schnipseln das auf 3:36 zusammen.

Oder "(I've Had) The Time Of My Life" von Bill Medley & Jennifer Warnes. Okay, ist eigentlich auch über sechs Minuten lang, ob ihr's glaubt oder nicht. Aber da wird teilweise schon recht radikal geschnitten: erster Refrain + zweite Strophe + ganze erste Hälfte des zweiten Refrains raus. Die Textzeile "And I've never felt this way before" hört man erst im Abspann, wo der Moderator den Song schon wieder ausfadet.

Mittlerweile hat Radio Hamburg ja auch schon aus "Get Lucky" mehrere Stücken rausgeschnitten.

Schon Mitte der 90er gekonnt persifliert von Fettes Brot, die ihr überlanges "Nordisch By Nature" nach dreieinhalb Minuten mit vorheriger Ansage selber ausfaden.

Wie gut, daß "Hotel California" von den Eagles (6:30) zu alt ist, um auf Popsendern gelaufen zu sein in einer Zeit, als das gang und gäbe wurde. Die Oldie- und Rocksender spielen das alle aus – außer RTL Radio, die haben diesen Klassiker geschnitten.

Und dann noch diese Textkastrationen wegen amerikanischem Explicit Content. K O T Z
Kennst du "I Don't Want You Back" von Eamon? Ich wage zu behaupten, das hat der extra gemacht, damit sich das scheiße anhört, wenn es zensiert wird (aus jedem Refrain-Durchgang wurde viermal "fuck" und einmal "whore" rausgeschnitten).

Da hab ich mal was Fieses auf Radio Hamburg gehört: "Come Undone" von Robbie Williams, das ja bekanntlich auch zensiert ist – und der Moderator hat die beiden rauszensierten Wörter kurzerhand selber reingesungen.

Und dann waren da noch J.B.O., bei denen ein riesiger Hinweis "Parentales Advisorium – explizite Lyrik" mindestens 90% des Covers eines auch noch Explizite Lyrik genannten Albums einnimmt. (Daß der Bandname tatsächlich zensiert ist, da mal ganz von ab.)

Zum Thema: Was heute gut ist, ist die Bandbreite. Ich meine, wie war es denn im Popradio in den frühen 90ern? House-esker Eurodance nach dem Strickmuster "geile Schnitte singt den Refrain, schwarzer G.I. rappt die Strophen". Gefühlt die einzige, die Strophen singen durfte, war Melanie Thornton von La Bouche. Möchtegern-Techno, Bonuspunkte für piepsige Stimmen. Boygroups. Sehr viel mehr war da nicht. Da konnte auch die aufblühende deutsche Rapszene nichts groß dran verbessern. Selbst Grunge traute sich keiner, egal, wie gut sich die Nevermind verkaufte – denn gut etablierte Privatsender hatten ja nicht selten irgendwo einen Rocksender parallel laufen, wo man den gleich neben Guns N' Roses, Aerosmith und Bon Jovi parken konnte.

Heute hast du nicht mehr diese ganz kleine Auswahl an Genres und, ja, Grundsounds, an die du dich halten mußt, sonst kriegst du vom Labelchef zu hören: "Das verkauft sich nicht, das nehmen wir nicht" – weil Erstreleases heutzutage nicht mehr zwingend über ein Plattenlabel laufen müssen, sondern auch mal per Download oder Videoportal geschehen können. Und da ist es wirklich das Volk, das entscheidet, was gut ist und was nicht. Du mußt nicht erst deine Musik zum Preßwerk bringen und in Vinyl drücken lassen, seit du sie ganz prima online verbreiten kannst – und die Bandbreiten schnell genug sind, daß das Volk auch was davon hat. Du brauchst nicht mal mehr teure Studiozeit und als Einzelkünstler womöglich noch Studiomusiker, sondern du kannst heutzutage ganze Produktionen für ein Geringes an Geld zu Hause fahren, ohne daß es nach rumpeligem Garagen-Underground klingt. Sprich, die Produktionskosten müssen auch nicht erst langwierig wieder eingespielt werden. Zwei Punkte, in denen der Musikmarkt stark liberalisiert worden ist, wodurch Künstler und Konsumenten an den Entscheidungen von Plattenbossen vorbei agieren können.

Was auch besser ist als etwa in den späten 90ern, frühen Nullern: Sängerinnen müssen nicht mehr Whitney Houston, Mariah Carey oder Celine Dion nacheifern. Damals hätte eine Judith Holofernes keine Chance gehabt – eine Amy Winehouse erst recht nicht. Aber irgendwann hatte man einfach die Schnauze voll von den vielen Post-Bodyguard-Contemporary-R&B-Schmachtfetzen, deren Gesang zu 40% aus möglichst kunstvollen Koloraturen bestand.

Die Zeit um die Jahrtausendwende war auch die, wo gerade den privaten Popformatradios von ihren eigenen Hören ihre Minimalrotationen mit teilweise nicht mal 40 Songs um die Ohren gehauen wurden. Das traut sich heute keiner mehr.

Auf der Sollseite sind gewisse Unarten, die man leider immer und immer wieder in heutiger Musik hört. Etwa die "Edits". Man nehme irgendeine coole Nummer, die auf YouTube ca. ganz viele Klicks hat, lasse sich vom Künstler den Track in verlustfrei geben, timestretche ihn auf 120 bpm, packe einen House-Beat drunter und stürme damit an die Spitze der Charts. 80% der Radiohörer werden nicht sagen können, wer der Originalinterpret ist, sondern nur, wer der Remixer ist, und 60% der Radiohörer wissen nicht mal, daß das ein Remix ist.

Und dann ist da Autotune. Cher hat es schon im letzten Jahrtausend ins Lächerliche gezogen, allein, gebracht hat es nicht den erwünschten Effekt. Die US-Plattenbosse sagen: Die Kids, die den Plattenfirmen ihre Kohle zuschmeißen, wollen Autotune. Erste Konsequenz: Selbst ein Crooner wie Michael Bublé wird offensichtlich glatt wie ein Lineal gezogen. Cher-Effekt-Kiekser werden rausgeglättet, und das Vibrato kommt von einem LFO. Menschliche Sänger klingen bald künstlicher als Vocaloids. (Vorteil: Studiozeit zur Aufnahme von Sachen, die nicht im Computer generiert werden, wird reduziert und billiger, weil man idealerweise nur noch ein Take braucht.) Zweite Konsequenz: Autotune wird – permanent, nicht punktuell wie bei Cher – noch über den Cher-Effekt hinaus aufgerissen, bis daß es die Stimmen mit sägezahnartigen Artefakten verzerrt – die Plattenbosse sagen nämlich, darauf stehen die Kids auch. Wirklich tolerieren kann man das höchstens bei Daft Punk, weil bei denen die Vocal-Verwurstung nach immer neuen Regeln der Kunst Teil des Konzepts ist – nicht aber im R&B.

Was die Texte heute angeht: "Ich mach' für dich das Licht an" wäre um ein Vielfaches besser, wenn es ganz klar Satire wäre. Ist es aber nicht, sondern exakt so gemeint – von einer Band, die sich Revolverheld nennt.


Martman
 
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Was die Texte heute angeht: "Ich mach' für dich das Licht an" wäre um ein Vielfaches besser,

...wenn es nicht "Ich lass für dich das Licht an" hieße. ;)

Meine Frau hat die CD. Sie steht da drauf. Manchmal muss man sich erinnern, dass man Musik nicht für Musiker macht, wenn man professionell davon lebt. :D

Alex
 
Aber irgendwie ist es ja so:
Generell sind die deutschen Texte, die momentan so im Radio laufen, noch ein bisschen platter als es ertragbar wäre (hört euch mal CRO an, der ist eine Beleidigung für alle Lyriker.).
Geballter Schwachsinn in der Form "Wir haben damals viel erlebt und treffen uns Freitags zum Essen".
Reim dich oder ich fress dich...
 
Ist das:

"Oh, ja, Ich sag' dir etwas
Ich denke du wirst es verstehen
Wenn ich dir etwas sage
Ich will deine Hand halten
Ich will deine Hand halten
Ich will deine Hand halten

Oh, bitte sag' mir
Und lass mich dein Mann sein
Und, bitte sag' mir
Du lässt mich deine Hand halten
Du lässt mich deine Hand halten
Ich will deine Hand halten"

so viel anders?
 
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Von wem ist das?
Sagt mir ehrlich gesagt nichts.
 
Gott ist das grad peinlich, ich hab die Beatles nicht erkannt:eek::redface::(
 
Hauptsache, man kennt ihre Musik, Texte sind eben nicht immer so wichtig! ;)
 
Meine Abstimmung: Radiomusik war früher auch nicht besser.

Radiomusik war immer schon kommerziell. Die Beatles in den 60ern waren noch gut für einen Generationenkonflikt. Bereits in den 80ern gabs dieses Phänomen nicht mehr. Da war bspweise Modern Talking angesagt.

Seit mitte der 80er die Digitalisierung um sich griff, hat Musik für meinen Geschmack den Zauber und das Kultige verloren. Ab den 90ern gibt es kaum mehr nennenswerte Bands, die jenseits des Kommerz bleibend Kult und Popularität erlangten. Die Digitalisierung beendete wirkungsvolle u künstlerische Plattencovers im Großformat und die Klaukultur macht Geldverdienen mit Tonträgern auch nicht einfacher.

Ich bin froh, den Zauber von Musik früher miterlebt zu haben. Youtube & Co sind lauwarme Suppe ohne Flair.

Radio hör ich privat nicht mehr. In der Arbeit als Hintergrundskulisse.
 
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Ich finde es auch Schade, dass so wenige Leute noch physische Tonträger kaufen.
Seien es nun Platten, Kassetten oder auch CDs, das finde ich extrem Schade.
Es ist einfach was anderes, wenn man die Musik in der Hand halten kann und in Booklet die Texte mitverfolgen kann .
 
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Die Beatles in den 60ern waren noch gut für einen Generationenkonflikt. Bereits in den 80ern gabs dieses Phänomen nicht mehr. Da war bspweise Modern Talking angesagt.

Seit mitte der 80er die Digitalisierung um sich griff, hat Musik für meinen Geschmack den Zauber und das Kultige verloren.

So ist es. Pop- und Rockmusik ist Geschichte. Du hast die Digitalisierung angesprochen. Videospiele haben die Pop- und Rockmusik als Leit-Medium der Jugendlichen abgelöst. So wie der Film im 20. Jahrhundert die Literatur als Leit-Medium der Jugendlichen abgelöst hat, haben Videospiele im späten 20. Jahrhundert die Pop- und Rockmusik als Leitmedium der Jugendlichen abgelöst. In den nächsten 10 oder 20 Jahren werden Videospiele für Jugendliche sogar einen noch höheren Stellenwert haben als heute.

Ab den 90ern gibt es kaum mehr nennenswerte Bands, die jenseits des Kommerz bleibend Kult und Popularität erlangten.

So ist es. Die Blütezeit der Pop- und Rockmusik war in den 60er- und 70er-Jahren.

Ein kleines Gedankenexperiment:
Man nenne nur jeweils 10 Künstler/Bands aus den 60ern und 70ern, und überlege sich, ob einem auch 10 Namen aus dem 21. Jahrhundert einfallen, die man - ernsthaft und mit gutem Gewissen - in einem Atemzug mit den folgenden Künstlern/Bands nennen kann:

60s: The Velvet Underground, The Jimi Hendrix Experience, The Kinks, The Rolling Stones, The Who, The Doors, The Beach Boys, Frank Zappa and the Mothers of Invention, The Beatles & Bob Dylan.

70s: David Bowie, Iggy Pop and The Stooges, Neil Young, The Clash, Ramones, Queen, Black Sabbath, King Crimson, Pink Floyd & Led Zeppelin.

Gruß, LOVEGUNMASK...
 
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Ich höre kein Radio und bin auch froh darüber. Tu ich seit Jahren nicht mehr. Hatte Glück mit dem Musikgeschmack meiner Eltern, die haben mich auf das alte Zeug gebracht. Bon Jovi, Queen, ACDC, Black Sabbath. Ich kenn auch das Moderne Zeug und finde es irgendwie krass, wie sich die Bands teilweise in die selbe Richtung entwickeln. Hör mal Hybrid Theory von Linkin Park und Infest von Papa Roach und dann FEAR und The Hunting Party. Das geht beides langsam Richtung Elektro Zeug. Find ich aber trotzdem gut ^^ Obwohl der Gitarrenpart von Rebellion schon auch an den Stil von Papa Roach erinnert.

Muss aber mal anmerken, dass nicht alle Jugendlichen nur Singles hören. Ich kaufe mir fast immer die kompletten Alben und hab ein paar Bands, die ich ewig feiern werde z.B. Papa Roach und echt ALLES auswendig kann und egal wie pleite ich bin, Kohle fürs Konzert ist immer da.

Irgendwer meinte hier dann noch, die Songs auf den Alben würden 0 zusammenhängen. Hör dir mal Rise von Skillet an. Das ist als Gesamtpaket einfach geil *-*
 

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