Schau mal - diese Piano-Varianten meinte ich (beim Akko - nicht beim Klavier, denn es ging ja um die Machbarkeit der Knopfversion beim Roland-Akkordeon):

Hier ein altes Robotti - es gab ganze Orchester davon...

Robotti 1 (6+6) - Janko.jpg

Und hier sogar eines von Bugari Armando (und das sieht ziemlich NEU aus):

Beyreuther Akkordeon - Bugari.jpg


Und hier noch das 3reihige Knopf, welches ich meinte:

6plus6 - 3reihig 1.jpg

:)
Lieben Gruß von Karin


PS:
Ich weiß - gehört nicht direkt hierher - aber hat sich nun mal so ergeben...
Solche Verflechtungen lassen sich nicht immer sauber trennen.

 
Grund: Nachtrag
Zuletzt bearbeitet:
Bei einem chromatischen Roland Knopfakkordeon wird zwischen den einzelnen Griffarten (es sind 6 beim FR1b) programmtechnisch umgeschaltet. Die Knöpfe müssen bei Bedarf per Hand umgeschraubt werden, was aber viel leichter als bei einem konventionellen Akkordeon geht.

Gruß, Didilu
 
Oder kann man auf einer B-Griff-Optik - ohne durcheinander zu kommen - C-Griff spielen?
da ich eh nicht hinsehe (habe einfarbige Knöpfe), wäre mir die B-Griff-Optik egal (könnte man den einen oder anderen Zuseher ja mal verwirren :D ). Ich bräuchte aber die geriffelten C- und F-Knöpfe an der richtigen Stelle!
 
Hallo liebe FR-7X Gemeinde,

nach ein paar Jahren problemlosen Spielens auf meinem FR-7X habe ich neuerdings waagrechte oder auch senkrechte Streifen auf dem Display. Diese kommen und gehen zufällig. Selbst, wenn ich den Kontrast komplett auf 0 stelle.

Kennt jemand das Problem? Ist mit einer größeren Reparatur zu rechnen, oder kann man das evtl. selbst beheben?

Gruß,
g7minor
 
Hallo,

ja, hatte mir ein Musikerkollege mal mit einer FR-7X b (chrom.Knopf) erzählt ... ist aber sicherlich die gleiche Technik.
Er sagte mir, das nur das Display kpl. erneuern werden kann/konnte und es von Ihnen am Gehäuse verschraubt sei... also da gibt es wohl schon was zu zerlegen ;-)
Also, zumindest hat er sich an einen/seinen Fachhändler gewand und der hat ein Display bestellt und ihm eingebaut.... frag mich aber nicht nach den Kosten.

Ich würde eventl. einfach ROLAND Deutschland kontaktieren und mal fragen, was dieses Display als Ersatzteil kostet und Dir zumindest einen Fachhändler in Deiner Nähe geben lassen, der das auch einbauen könnte und sich dann dort für einen Kostenvoranschlag in Verbindung setzen...

Gruß REDO
 
Frage und Vermutung zum Bassknick FR-8x.

Hallo Gemeinde,

Beim Spielen im Akkordeon-Standard(Stradella)-Modus stelle ich bei unterschiedlichen Sets den Bassknick an unterschiedlichen Stellen fest. Im Menü ist der Bassknick nur im Orchesterbereich einstellbar (8.2). So vermute ich, dass der Bassknick (Akkordeon-Modus) dem jeweiligen Instrument (Sample) immanent (schönes Wort) und nicht veränderbar ist. Liege ich da richtig?

Bedeutet: Belegung von 16' und 8' mit unterschiedlichen Instrumenten kann 2 Bassknicks erzeugen ...

Gruß - W.
 
Ja, der Akkordeon Bassknick ist Sample immanent.

Ja, durch Mischung unterschiedlicher Basssamples in den einzelnen Chören kann man durch die daraus resultierenden verschiedenen Stellen der Knicke nett formuliert "homogene Übergänge" suggerieren, neutral ausgedrückt den "Knick kaschieren" oder böse ausgedrückt "Brei machen". :)
 
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Hallo REDO,

danke für deine Antwort. Habe mich mittlerweile auch über meinen Händler erkundigt - es könnte am Display selbst liegen oder ein Plugin sein. Das Plugin (was immer das auch sein mag) ist wohl günstig zu reparieren. Beim Display kanns etwas teurer werden - Roland empfiehlt wohl auch, das nicht selbst zu reparieren.

Gruß,
g7minor
 
GutenAbend.

Auch ich bin seit heute glückliche Besitzerin des Rolands FR 7xb. Heute habe ich es nochmal Probe gespielt und war dann absolut überzeugt. Damit kann ich arbeiten.

Der Händler wies mich gleich beim Kauf auf das Display Streifen Problem hin. Er meinte es gäbe ausser optischen Auffälligkeiten keinerlei Auswirkungen auf alle anderen Funktionen.
 
Hallo catsandsheep,

Glückwunsch zum neuen Instrument :)

Ist auch bir mir so, bisher keine sonstigen Probleme. Ist nur die Optik - interessanterweise tritt das Problem auch nicht immer auf. Beim letzten Spielen waren keine Streifen erkennbar... Hoffe das bleibt so ;)

Gruß,
g7minor
 
Meine ansonsten schöne Hohner Verdi VN zeigt immer mehr Verstimmung, ca. die Hälfte der Zungen haben deutlichen Rostansatz. Der Akkordeonreparierer sieht das Instrument leider schon fast in der Kategorie "wirtschaftlicher Totalschaden". Ich spiele noch immer damit (liebe die Musette Stimme) weil ich halt nichts anderes habe. Nun sind ja hier schon einige dem Roland-Fieber verfallen und wohl alle auch glücklich damit. Irgendwie kann ich mich auch dafür begeistern, da es halt ein nach Akkordeon klingendes Instrument ist, und doch nicht so anfällig wie die "echten" Instrumente. Ich nehme ja meine Quetsche auch mit aufs Segelschiff (heißt ja auch Schifferklavier) und erfreue so manche Nachbarlieger in der Ankerbucht mit meiner Musik (oder auch nicht). Dazu denke ich ist halt die elektronische Maschine weniger empfindlich.
Ich habe nun an eine FR-7 gedacht, jedoch nicht neu sondern gebraucht, weil mir meine Admiralin keine Neue genehmigen würde. Kann man so eine FR-7 gebraucht kaufen oder ist davon auszugehen dass die schon ziemlich "heruntergespielt" sind. Preislich gibt es des öfteren attraktive Angebote auf den einschl. Gebrauchtplattformen. Vielleicht hat auch hier im Forum einer sowas anzubieten (Tasten ! - kein Knopf).
Die kleinere FR-3 scheint mir wegen des nur dreistelligen Zahlendisplays etwas bedienungsunfreundlich, da muss man wohl stets das Handbuch daneben liegen haben.
Danke für Info
Beste Grüße aus München
Horst
 
Hallo Horst,

das Bedienkonzept der FR3 ist durch das knappe Display zwar etwas "umständlicher" als bei den größeren Modellen aber als wirklichen Nachteil hatte ich das nie empfunden. Wenn man spielt nutzt man dann doch eher die Presets, die man zuvor erstellt hat und das Umschalten anhand der Registerwippen ist durchaus vergleichbar... Wichtiger wäre mir hier eher das geringere Gewicht und die kleineren Abmessungen, insbesondere auf dem Boot kann dies schon ein Vorteil sein.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob Du generell mit einem V-Akkordeon für Deinen Einsatzzweck glücklich wirst. Due benötigst ja auf dem Boot permanent Akkus, die geladen werden wollen. Im Falle FR-3 ist es ein Standard Akkupack mit 10 ! Mignon Akkus. Die FR-7 Modelle haben einen Spezial-Akku, der meines Wissens nur mit Landanschluss geladen werden kann. Standard-Batterien gingen wieder nur im Falle des FR3

Der Klang über die eingebauten Lautsprecher ist m.E. auch gewöhnungsbedürftig. Und aufgepasst bei Gebrauchtinstrumenten: nicht alle haben überhaupt eingebaute Lautsprecher und Verstärker.

Ich hatte ein FR-3x als Bühnenistrument, da war das OK, aber aufs Boot nehme ich ein konventionelles Instrument mit, das ist mir lieber. Ob dann ein V-Akkordeon wirklich weniger "anfällig" ist als ein echtes Akkordeon würde ich mal in Frage stellen - für einen Einsatz im Salzwasserbereich dürfte die Elektronik eher nicht ausgelegt sein. Ein Vorteil wäre es natürlich, im Hafen über Kopfhörer üben zu können - den Ligeplatznachbar wirds dann manchmal doch eher freuen...:D Du solltest auf jeden Fall kein gebrauchtes V-Akkordeon kaufen ohne zuvor ausgiebig auf einem solchen gespielt zu haben, es fühlt sich dann doch etwas anders an....

Viele Grüße und handbreit,

Jochen
 
Hallo Jochen.
Besten Dank für deine Info und den seemännischen Gruß.
Ich habe das 3x schon im Musikladen getestet, mit Balg und anderen elektronischen Eigenheiten hatte ich kein Problem. Der Klang war halt etwas "Transistorradio-mäßig".
Die Hauptverwendung des Instruments ist auf jeden Fall zu Hause, da wäre Kopfhörer die Akustikausgabe der ersten Wahl, ebenso auf dem Schiff. Übrigens ist Strom nicht unbedingt ein Problem. Ich denke aus dem Ladegerät für's 3x kommen ca. 12V, die hat man ja auch auf dem Schiff zur Verfügung, es gibt auch einen 1,5 kW Inverter, also auch 230V, oder eben Landstrom im Hafen.
Bühne ist bei mir wohl ausser Frage, das war mal, jetzt genieße ich nur noch das Rentner Dasein.
Die Kompaktheit des 3x überzeugt mich auch, wie gesagt leidet darunter wohl der Verstärker und eingebaute Lautsprecher. Der Preis ist auch OK. Ein gutes Akustik-Akkordeon kostet deutlich mehr.
Ich denke ich muss nochmal in den Laden und länger darauf spielen.
 
Du solltest auf keinen Fall davon ausgehen, mit einem Roland (egal, welche Nummer dahinter steht) den gleichen Akkordeonklang wie von einem akustischen zu bekommen. Es ist in meinen Augen wie E-Gitarre zu A-Gitarre: man kann nicht sagen, das eine ist mehr Gitarre als das andere, aber es sind zwei unterschiedliche Instrumente, die "zufälligerweise" auf die gleiche Art und Weise gespielt werden. Du wirst aber nie mit einer E-Gitarre (egal, wie viel Elektronik Du noch dazunimmst) eine A-Gitarre simulieren können.

Ich hörte neulich ein Konzert des Top-Akkordeonspielers und V-Akkordeon-Spezialisten Matthias Matzke. Fazit: spielerisch ohne jede Konkurrenz. Sound: wenn er "auf elektronisch" machte, super. Wenn er "Akkordeon" (oder "Bandoneon") spielte und man solche Klänge dann erwartete, zum vergessen. Und das lag nicht an der dahinterliegenden PA, sondern an der Tonerzeugung.

Wenn Du Dich damit abfinden kannst, warum nicht ein Roland. Wenn Du aber "echte" Akkordeonklänge erzeugen möchtest, dann eher nicht.

(Disclaimer: ich gehe von meinen diversen Hörerlebnissen aus; selbst gespielt habe ich ein elektronisches Akkordeon noch nie und habe auch kein Interesse daran)
 
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Ich denke aus dem Ladegerät für's 3x kommen ca. 12V, die hat man ja auch auf dem Schiff zur Verfügung,
Hallo Horst,
bitte unbedingt beachten: das FR3x hat im Lieferumfang keine Akkus und das mitgelieferte Netzteil ist auch nicht dazu in der Lage den Akkupack zu laden, es ist ausschließlich ein Netzteil. Man muss zum laden die Akkus rausbauen. Ich hatte seinerzeit ein Ladegerät aus China-Produktion, das hat mir gleich einen Satz teuere Akkus zerstört. Für die Bühne hatte ich einen Akku-Lader von IMG-Stageline im 19"-Format, der konnte 16 Akkus auf einmal laden. Den Akku-Halter für die 10 Akkus bekommt man allerdings (leer) für ca. 2 € im Elektronikhandel, der ist standard...

Das Akki sollte aber auch über 12V-Bordstrom zu betreiben sein - was haste denn für ein Schiff?

Gruß, Jochen
 
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Hi Jochen.
Bei Deinem "Besteck" steht jetzt kein elektrisches Akkordeon, hast Du denn eines oder nicht (mehr)?
Mein Schiff ist eine Bavaria 38. (meinen letzten Sommertrip kannst du hier lesen: http://rentnerblog.landespage.de )

Gefühlsmäßig meine ich ja auch dass ein echtes Akkordeon wieder die richtige Wahl wäre, aber wie gesagt selbst halbwegs gute gebrauchte liegen über dem Neupreis des FR-3x.

Mal sehen, eilt nicht, noch sind nicht alle Zungen weggerostet bei meiner Verdi.
Ciao
Horst
 
Moin Horst, habe Dir gerade eine PN geschickt.....Mein alter Roland der ersten Generation spinnt gerade etwas. Kann natürlich auch daran liegen, dass ich es nur äußerst selten gebrauche.
LG Jutta
 
Bei Deinem "Besteck" steht jetzt kein elektrisches Akkordeon, hast Du denn eines oder nicht (mehr)?
Hallo Horst,

ich habe 1,5 Jahre in einer Zydeco-Band gespielt und da hatte ich zunächst ein FR3-s und dann ein FR3-x - zwischenzeitlich bin ich aus der Band wieder ausgestiegen und brauche halt kein Bühneninstrument mehr, das man möglichst einfach abnehmen kann. Das war übrigens auch der Auslöser für die Entscheidung V-Akkordeon: kein anderes Instrument erlaubt eine so einfache Wiedergabe über eine PA-Anlage wie ein V-Akkordeon - Funkstrecke an die Klinkenbuchse dran und Du kannst nach Lust und Laune auf der Bühne rumhoppsen, auch Rückkopplungen gibt es nicht...

Ach ja, wir segeln eine Hanse 350, auf dem Bodensee...

Gruß, Jochen
 
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Mal sehen, eilt nicht, noch sind nicht alle Zungen weggerostet bei meiner Verdi.

Wenn du das Roland auf See einsetzen willst, würde ich mal nachfragen, ob die Elektronik irgendwie geschützt ist (lackiert, soliert etc.) Oder ob seitens Roland Empfelungen oder Erfahrungen diesbezüglich vorliegen. Denn Korrossion durch Salz oder Feuchtigkeit ist bei Elektronikplatinen nicht zu unterschätzen.

Nicht dass du dann rostende Zungen gegen korrorierende Elektronikplatinen austauscht.

Gruß, maxito
 
@Jochen
Das ist ja interessant. Zydeco Bands sind doch eher was für New Orleans und nicht für den Bodensee. Aber warum nicht, rockige Musik mit ursprünglichen Wurzeln kommt überall gut. Habe die mal in New Orleans gesehen, echt toll.
Deine Hanse 350 ist ja ein tolles Schiff, meine Bavaria ist ja schon 12 Jahre alt aber trotzdem ein gutes, zuverlässiges Boot. Trotzdem gibts halt immer wieder mal was zum basteln und schrauben, oder verbessern.

@maxito
Ich gehe davon aus, dass die Platinen schutzlackiert sind, das ist Industriestandard. Auf so einem Boot, und das kann Dir Jochen bestätigen, gibt es jede Menge Platinen, die ganze Stromverteilung ist mit Elektronik überwacht, Navigation, Instrumente, Autopilot, Motorsteuerung/Überwachung, heute alles gängige Elektronik auf Yachten. Und es ist ja nicht so, dass in dem Schiff innen das Wasser steht. Man nimmt das Instrument auch wieder mit nach Hause, während die Schiffselektronik an Bord bleibt. Also Schiff macht mir keine Sorgen. Eher der Klang durch den kleinen pupsigen Lautsprecher.
 

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