Line6 HX Effects User Thread

  • Ersteller sigitar
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Ist es möglich mit einem Mini Expression-Pedal (so ein micro Teil mit einem Knopf) das Volume vom Overdrive zu steuern, diesen Zerrsound dann in alle meine Presets zu kopieren und damit dann eine Art "Master-Drive-Volume" zu bekommen? Kann man den Parameter überhaupt damit steuern? Und falls ja, übernimmt das HX beim Presetwechsel die Stellung vom Expression Pedal? Ich hab leider keins zur Hand, sonst würd ichs einfach ausprobieren.
Um da die Lautstärke im Mix "on the Fly" anzupassen wäre da IMO ein externes Mini-Volumen-Pedal einfacher und günstiger.

Das wäre einfacher, allerdings müsstest du dann bei einer nötigen Anpassung des Zerrvolumens beim Wechsel in Cleansounds auch wieder zurück regeln.

Viele Volumepedale gehen auch als Expressionpedal, entweder ist schon ein Expression-Out eingebaut (einige Boss-Pedale) oder man nimmt das passende Adapterkabel - in diesem Thread wird das Prinzip erklärt: https://www.musiker-board.de/thread...es-volume-pedals-zum-expression-pedal.702493/

Für das Helix brauchst du allerdings ein TS-Kabel - die Techniker hier wissen bestimmt die korrekte Verdrahtung.

Eine Eingrenzung des Volumebereichs wäre in deinem Fall sicher sinnvoll - die Minimalstellung sollte ja deine normale Lautstärke sein, die will ja auch zielsicher getroffen werden.

Bei den ganz kleinen Pedalen habe ich keins mit Minimal-Volumen gefunden, das Joyo Wah/Volume kann das und hat einen Fußabdruck von 16 x 6 cm. https://thomann.de/de/joyo_multifunction_wah_volume.htm

Falls du deinen Plan via Expression-Funktion konfiguriert bekommst, ist ein Minimal-Volume nicht nötig.

Ich habe an meinem HX ein normales Boss Volume/Expressionpedal. Funktioniert problemlos, es muss halt ein TS-Kabel sein, sonst tut sich nichts.

Ob die aktuelle Position des Pedals oder die Programmierung oder eine feste Lautstärke beim Aufruf des Presets gewählt wird lässt sich einstellen. Da müsste ich auch in die Anleitung schauen. Expressionbetrieb wäre so gesehen die erste Wahl, weil du im besten Fall nur einmal pro Gig nachregeln müsstest.

Ein experimenteller Versuch wäre noch, eine Probe mit einem Fieldrecorder aufzunehmen und zu Hause bei ordentlicher Dröhnung die Feineinstellung zu versuchen. Dann darf die Aufnahme aber nicht komprimiert sein - deshalb fallen Händis schon mal raus so weit ich weiß. Ohne Backing lassen sich Pegel zwischen Clean und Drive halt nicht vernünftig regeln - je mehr Gain desto mehr Laut braucht man tatsächlich um nicht unterzugehen.
 
Kleine Update. Ich habe mir ein Electro Harmonix Cntl Knob besorgt, das mit dem HX FX funktioniert und eigentlich genau das macht was ich brauche und zusätzlich noch eine zweite abrufbare Lautstärke hat. Kann ich empfehlen
 
Mal ne Frage, da ich mich gerade mit FX Loops beschäftige. Gibt ja bei machen Amps parallele Loops, bei denen man das Wet/Dry Signal einstellen kann. Jetzt hab ich mich gefragt, wie das beim HX ist. Habe es in der 4 Kabel-Methode verbunden.
Mein Modulationssachen, Delay, Reverb sind dann im FX Loop. Meine Amps haben serielle Loops verbaut. Wenn ich jetzt das Dry Signal zumischen möchte, reicht es doch eigentlich wenn ich z.B. beim REverb den Mix Regler auf sagen wir 30% stelle, dann sollte doch 70% vom originalen Signal ankommen, oder? Oder ist es besser, wenn ich nen zweiten Signalpfad aufmache vor dem HX FX Loop und dort das Dry Signal umleite und nach den Modulationssachen wieder hinzufüge?
 
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reicht es doch eigentlich wenn ich z.B. beim REverb den Mix Regler auf sagen wir 30% stelle, dann sollte doch 70% vom originalen Signal ankommen, oder?
Ja, so ist es. Parallele Routings nimmt man für speziellere Anforderungen, bei denen entweder zwei Signalwege unterschiedlich bearbeitet werden sollen oder wenn du z.B. einen speziellen Effekt nur auf den Hall legen möchtest und das trockene Signal sauber bleiben soll.
 
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Hallo , lese ja hier die wundersamsten Sachen über das HX Effects. Habe mir ja den neuen
Engl Fireball 25 bestellt, die Absicht war ihn mit dem G-Lab GSC1 zu schalten. Mit dem HX
hätte ich halt nicht soviel Effekte herumstehen. Frage schaltet der HX auch die Kanäle die
Boost Funktion und das Noise Gate. Der Engl braucht dafür 2x Z4 Pedale. Ach ja Fireball
hat keinen Midi Anschluß. Wenn schalten möglich - wie geht es?

Vielen Dank und Grüße
 
Du kannst entweder die EXT Outs zum Schalten nehmen
Genau, nimm einfach die zwei Schaltbuchsen am HX Effects. Ich hatte bisher nur beim Engl Screamer Probleme, der wollte sich über die Buchsen nicht steuern lassen, da habe ich nen MIDI Switcher gebraucht. Aber Retro und Ironball gehen ohne Probleme, so dass man alle Möglichkeiten schalten kann.
 
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Ich kann meinen Engl Gigmaster mit dem Helix Effects schalten. Selbiges hat zwei TSR Buchsen kann also 4 Funktionen Schalten.
Bei einigen Verstärkern macht die Umschaltung leider auch Problem. So hatte ich beim meinem Friedman Runt20 das Schalten vom Kanal grundsätzlich zwar funktioniert, aber so angeschlossen, starke Brummgeräusche verursacht. Da habe ich mir auch mit dem Voodoo Lab Midi Switcher geholfen.
 
Mal ne Frage, vielleicht weiß das wer. Ich möchte gerne mein Pedalboard, dass immer in Proberaum/Auftritt wandert mit einer gescheiten Pedalboard Stromversorgung beglücken :D
Heißt, genug Power und am besten Kaltgerätestecker.
Aber was ich erstmal wissen müsste, weiß jemand, wieviel Strom das HX Effects braucht. Hab schon mal gegoogelt, allerdings finde ich da keine definitiven Aussagen bzw. mehr Vermutung als Fakt :D
 
Mal ne Frage, vielleicht weiß das wer. Ich möchte gerne mein Pedalboard, dass immer in Proberaum/Auftritt wandert mit einer gescheiten Pedalboard Stromversorgung beglücken :D
Heißt, genug Power und am besten Kaltgerätestecker.
Aber was ich erstmal wissen müsste, weiß jemand, wieviel Strom das HX Effects braucht. Hab schon mal gegoogelt, allerdings finde ich da keine definitiven Aussagen bzw. mehr Vermutung als Fakt :D

Zuallerst brauchen HX Effects und Stomp etwas mehr Ampere, als man es sonst gewohnt ist.

Der initial-Zug an Strom ist etwas hoch, circa 2A (zum 'Booten'). Für den laufenden Betrieb pendelt es sich wohl bei circa 1.1 - 1.2 A ein.

Allgemein sagt das Internet zum Netzteil:
Can I power HX Effects from my DC pedalboard supply?
Line 6 only officially supports operation with the included DC-3G. However, we have tried HX Effects with a number of third-party pedalboard power supplies and it can work, with the caveats mentioned below:

IMPORTANT NOTE #1: HX Effects has a lot of stuff going on under the hood and its six scribble strips and initial boot process pull more than your average pedal. Hence, we used a DC IN jack with a larger center pin to sort of disincentivize people from throwing whatever at it. The stock DC cables that come with the power supplies listed below will NOT fit. Note that Eventide does the exact same thing with their H9.

IMPORTANT NOTE #2: YOU ARE ON YOUR OWN. Feel free to use this FAQ as a starting point, but Line 6 is not responsible for any damage incurred when using HX Effects with any third-party power supplies. That is, if someone writes "B-b-but Line 6 said I could use [power supply X!]," someone will hopefully refer them to this post where I make it perfectly clear that we only *officially* support our DC-3G.
That said, here's the far-from-comprehensive list and their tested noise specs:
  • Strymon Zuma R300 Appears to work fine when doubling up TWO 9V outputs (-140dBr)
  • Voodoo Lab Pedal Power 4x4 Appears to work fine when doubling up TWO 9V outputs (-124dBr)
  • Godlyke Power-All PA-9D: Appears to work fine, but there is a bit of additional noise (-116dBr)
  • Truetone 1 SPOT (NW1CP2-US)Appears to work fine, but there is additional noise (-103dBr)
QUELLE: https://line6.com/support/topic/31555-hx-effects-faq/

Also Achtung, der Stecker zum Gerät ist nicht zwingend in der Standard-Größe wie die üblichen 9V-Netzteile, die man sonst in die Finger bekommt.

Ebenso kann das Nutzen einer Power Supply, die nicht vom Hersteller direkt empfohlen sind, die Garantie erlöschen lassen - falls es elektrische Probleme dadurch geben sollte.


Nach diesen "kurzen" Infos hier die Daten zum DC-3G, das im FAQ erwähnt wurde:

Line 6 DC3g POD HD Power Supply
  • Input Voltage Range: 100-240V AC, 50-60Hz
  • Output Amps: 3A
  • Output Voltage: 9V DC
  • Sleeve/Tip Configuration:Tip: Negative, Sleeve: Positive
  • Compatibility: HD Pro X, HD500X, Amplifi TT, Amplifi FX100, Firehawk FX, HX Effects
  • Manufacturer Part Number: 98-030-0041-05
QUELLE: https://www.sweetwater.com/store/detail/PODHDPwr--line-6-pod-hd-floorboard-power-supply

Daran lässt sich orientieren. Wenn man googlen möchte, kann man auch nach Alternativen fürs POD HD500X oder Firehawk suchen, die nutzten das gleiche Netzteil.

Allgemein noch ein passender externer Thread: https://line6.com/support/topic/32249-helix-hx-power-supply-woes/
 
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Und mal wieder eine Frage.
Ich möchte gerne IRs für den Monitorsound und fürs Recording mit einbinden.
Heißt ich würde gerne am Main Out L in den Return vom Amp gehen, wie bisher auch. Natürlich ohne IR.
Am Main Out R soll dann mit IR in das Audio Interface/Mixer gehen.

Funktioniert soweit. WEnn ich einen Pfad B aufmache. Davor wird das Signal aufgeteilt. In Pfad B hab ich dann den IR Block.
Werden dann wieder gemerged und ich stelle Pan ein. Pfad A zu 100% links und Pfad B zu 100% rechts.
Alles gut. Wenn ich allerdings das Klinkenkabel aus Output B ausstecke, denn da wird nicht immer eines stecken, dann bekomme ich alles aus Pfad B automatisch auf Pfad A mit. Das heißt die IR wird auch an meinen Amp mitgeschickt.

Mag vielleicht irgendwo ein sinnvolles Verhalten sein, aber für mein Vorhaben stört es leider. Notlösung wär ein Klinkenstecker ohne Kabel der pseudomäßig drinsteckt.
Aber schöner wäre es, wenn man es richtig programmieren könnte.
 
Und die nächste Frage.
Ich nutze innerhalb der Presets die Snapshots zum Umschalten der Kanäle usw. Wechsel z.B. zwischen Clean und Gain Kanal.
Jetzt habe ich auch einen Amp, den DSL20Hr, der ja keinen wirklcihken Clean Kanal hat. Und ich habe derzeit einen sehr geilen Amp im Blick, der ebenfalls keinen Clean Kanal hat.
Clean ist mir nicht super wichtig, aber für manche Songs brauche ich ihn halt und sei es nur für paar Takte. Voluem Regler Spieler bin ich nicht, damit konnte ich mich noch nicht anfreunden bisher.

Jetzt war folgendes meine Idee:
1. HX Effects ist in 4 Kabel Methode verkabelt
2. Clean Snapshot umgeht die Vorstufe des Amps und geht direkt in die Endstufe -> Dadurch wird das Signal natürlich viel zu laut.
3. Vor der Endstufe hab ich im HX Effects einen EQ Block, da ich ja EQ am Amp umgehe. Mit diesem regel ich die B/M/T nach und eben auch den Level. Für zu Hause war ich bei -24dB

Theorie ist super, praktisch funktioniert es nicht gut. Mein Problem ist, wenn ich von Gain Kanal auf Clean schalte während eines Songs und noch Signal anliegt von einem vorherigen Powerchord oder was auch immer und ich wechsel auf Clean, dann hat man eine kurze sehr laute Spitze drin, weil wohl das HX nicht sofort schaltet, dabei dachte ich, die Snapshots sind verzögerungsfrei im Gegensatz zum Presetwechsel. Mir schon klar, ein gewisses Delay ist immer vorhanden. Aber das ist mir leider zu viel.

Nutzt das jemand so? Mach ich was falsch? Andere Lösungen, die außerhalb des HX einen Clean Kanal in eine 4 KAbel MEthode einbinden könnten, wie das AMT F1 zum Beispiel, sind leider keine Option, da ich ja dann doppelt treten müsste, da ich ja im HX ganz andere Effekte geschaltet habe bei Clean, als im Gain Rhytmus oder Lead Kanal.
 
wenn ich von Gain Kanal auf Clean schalte während eines Songs und noch Signal anliegt von einem vorherigen Powerchord oder was auch immer und ich wechsel auf Clean, dann hat man eine kurze sehr laute Spitze drin, weil wohl das HX nicht sofort schaltet, dabei dachte ich, die Snapshots sind verzögerungsfrei im Gegensatz zum Presetwechsel.

Auch wenn es nicht auf die Schnelle hilft, schreib doch mal an den Support oder hier:
https://line6.ideascale.com/a/home

Line6 ist schon deutlich daran interessiert, Bugs und Probleme zu beheben und auch Wünsche aus der Community umzusetzen.

Deine Konfiguration ist schon ziemlich speziell, vor allem die Absenkung um 24dB. Wenn da nicht alles völlig synchron schaltet, passiert so etwas. Statt einer Unterbrechung wie beim Presetwechsel hast du dann einen durchgängigen Sound mit Peak. :igitt:

Alternativ könntest du mal versuchen, im Signal Path den Pegel des Send für den Snapshot runterregeln kannst statt den EQ zu nehmen. Vielleicht verhält sich das anders.

Dann fällt mir noch ein (ich weiß nur gerade nicht, ob es auch für das HX funktioniert): Mit der neuesten Firmware sind auch Presetwechsel ohne Unterbrechung möglich, zumindest bei den größeren Geräten. Dann steht allerdings nur die Hälfte der Rechenkapazität zur Verfügung. Wenn du nur 4 Effektblöcke brauchst und HX da mitmacht, wäre das auch einen Versuch wert.
 
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Alternativ könntest du mal versuchen, im Signal Path den Pegel des Send für den Snapshot runterregeln kannst statt den EQ zu nehmen. Vielleicht verhält sich das anders.
Danke für den Denkanstoß. Habs jetzt mal probiert den EQ auf 0Bb zu lassen und habe dafür im Overdrive (hab den Valve Driver mit wenig Gain genommen, den Level runtergeregelt. Das klappt insofern schon gut, als dass diese Peaks jetzt verschwunden sind. Jetzt hört man beim Umschalten in manchen Fällen ein kleines Plopp, aber für daheim auf jeden FAll ne Lösung. Wie es dann mal in Bandlautstärke wäre mit dem Plopp wäre zu testen :D

Deine Konfiguration ist schon ziemlich speziell, vor allem die Absenkung um 24dB.
Ja mei, das Gerät bietet halt zig Mögleichkeiten, da werden die halt ausgereizt. Und einem Einkanaler noch nen Clean Kanal zu spendieren ist ja ne feine Sache :D Und die Endstufe hat halt mal 20W, also muss man einiges absenken. Für mich taugt es :D
 
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Ja mei, das Gerät bietet halt zig Mögleichkeiten, da werden die halt ausgereizt. Und einem Einkanaler noch nen Clean Kanal zu spendieren ist ja ne feine Sache :D Und die Endstufe hat halt mal 20W, also muss man einiges absenken. Für mich taugt es :D
Schon klar, das war auch nicht wertend gemeint ;).
Ich kann mir gut vorstellen, dass dein Problem mit dem Peak in deiner Anwendungskonstellation bei Line6 einfach nicht bekannt ist, sich aber mit ein bisschen Programmierarbeit beim nächsten Firmware-Update beheben ließe. Line6 ist da ganz gut auf Zack. Die polyphonen Pitchshifter und einiges mehr ist auch auf Anregung aus der Community aufgenommen worden, ebenso einige Verbesserungen im Handling wie Pegelanzeigen etc...

Schaltest du EQ bzw. den Drive für die Pegelabsenkung dazu? Vielleicht gibt keinen Plopp, wenn du nur den Volume-Parameter änderst.

Hast du denn versucht, den Pegel des Send-Blocks zu regeln? Dann müsstest du auch keinen Extrablock verschwenden.
 
Schon klar, das war auch nicht wertend gemeint ;).
Hab ich auch nicht so verstanden, alles gut ;)

Schaltest du EQ bzw. den Drive für die Pegelabsenkung dazu? Vielleicht gibt keinen Plopp, wenn du nur den Volume-Parameter änderst.
Eigentlich entsteht der Plopp wenn ich ihn abschalte, heißt vom Wechsel von Clean (Amp FX Return) auf Amp Distortion. Anders herum hört man nichts. Und ja, er wird zugeschaltet, da ich ihn nur in Clean brauche

Hast du denn versucht, den Pegel des Send-Blocks zu regeln? Dann müsstest du auch keinen Extrablock verschwenden.
Geht nicht, da ich um direkt in den FX Loop meines Amps zu kommen, die HX FX Loop ausgeschaltet habe. In Loop 1 hängt bei mir der normale Weg Gitarre -> Wah -> HX -> FX Loop 1 -> Amp FX Loop
Den zweiten FX Loop am HX hab ich für meine Overdrives, die ich dann einzeln im Clean Kanal nutze. Insofern gibts halt da keinen FX Loop Block, den ich bearbeiten könnte :D
 
Wie gehst du für den cleanen Sound in den FX-Loop? Das habe ich nicht ganz verstanden.
 
Wie gehst du für den cleanen Sound in den FX-Loop? Das habe ich nicht ganz verstanden.
Naja, bin ja über 4 Kabel Methode verkabelt. Heißt:
Gitarre -> HX Input -> HX FX 1 Send -> Amp Input -> Amp FX Send -> HX FX 1 Return -> HX Output -> Amp Return

Wenn ich jetzt die Vorstufe umgehen will, schalte ich halt den FX 1 aus, somit habe ich dann:
Gitarre -> HX Input -> HX Output -> Amp Return
 
HX Output -> Amp Return
Okay, ich wollte nur sicher gehen. Zwei Ideen zum Rumprobieren hätte ich noch:
  1. Einen Volume-Block als Letztes einfügen
  2. Einen parallelen Signalweg installieren (muss ja nichts drin sein). Mit dem dicken Poti kannst du dich dann im Signal Flow an den Knotenpunkt drehen, an dem A und B wieder zusammenfließen. Dahin kommst du nur per Drehknopf, nicht mit dem Fußschalter wie üblich. Das wird als "Mixer" angezeigt und du kannst u.a. den Pegel einstellen ohne dafür einen der neun Blöcke zu verbraten.
 
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